Im Mainstream durchgesickert: Klimawandel durch Wetterwaffen

8 months ago
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www.kla.tv/28524

Hitzewellen, Trockenheit, langanhaltende Brände, Erdbeben, Tornados, Tsunamis und viele andere Wetter-Katastrophen quälen die Menschheit zunehmend.
Haben wir es mit einem „menschengemachten Klimawandel“ zu tun? Während die Medien nicht müde werden, dem einfachen Bürger die Schuld dafür zuzuschieben, sickern immer mehr Hinweise auf eine gezielte Wettermanipulation durch.
Die Rede ist von wetterverändernden Technologien, die von Menschen gesteuert werden und dringend ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden müssen.
Im Folgenden greift Kla.TV Hinweise aus den Leitmedien auf, die eindeutig belegen, dass die Erforschung und Anwendung von Klimawaffen real sind und eine lange Geschichte haben.

1. Am 14.3.2019 sagte die Schweizer Umweltministerin Simonetta Sommaruga in einem Interview am Rande der 4. Umweltversammlung der Vereinten Nationen Folgendes: „Ja, die Schweiz hat versucht, das Thema Geo-Engineering, also das Versprühen von Partikeln in die Atmosphäre, dass das mal auf den Tisch kommt, dass man die Informationen sammelt, dass man Chancen und Risiken anschaut … Das sind Versuche, die man macht, ohne überhaupt die Auswirkungen zu kennen. Das Thema ist zu wichtig und allenfalls auch problematisch, als dass wir da einfach wegschauen können.“

2. Bereits am 14. Januar 2009 machte Diplom-Meteorologe Gunther Tiersch bei der Ansage des Wetterberichtes im deutschen ZDF einige irritierende Bemerkungen. Er beschrieb das Wetter auf der angezeigten Karte wie folgt: „Und dann haben wir hier noch etwas, was wir nicht als Schnee oder Regen identifizieren können, hier im Westen diese Schlangenlinien, das haben wahrscheinlich am Nachmittag über der Nordsee ein paar Flugzeuge, Militärflugzeuge rausgebracht, in etwa 5-6 Kilometern Höhe. Hat mit Wetter so nichts zu tun …“ Kurze Zeit später interviewte das ZDF aufgrund zahlreicher Zuschauerfragen zu diesem Wetterbericht den Fachmann Karsten Brandt vom Wetterdienst. Hier die stark gekürzte Fassung im Originalwortlaut. Moderator: „Ein Phänomen, das Karsten Brandt vom Wetterdienst 'Donnerwetter' gut kennt. Bereits 2005 waren den Meteorologen erstmals solche merkwürdigen Geisterwolken aufgefallen. Auch Kriegsschiffe tarnen sich mit solch künstlichen Wolken. Düppel, also künstliche Wolken, mit denen z.B. Radargeräte gestört werden, wurden bereits im 2. Weltkrieg entwickelt … Für die enorm großen Geisterwolken aus Richtung holländischer Küste müssen immer wieder tonnenweise der Substanz über der Bundesrepublik niedergehen.“ Meteorologe Karsten Brandt: „Wir richten Umweltzonen und Ähnliches ein und anscheinend gilt die Umweltzone in vier, fünf Kilometern Höhe über der Nordsee nicht und über Deutschland nicht. Da spielt es keine Rolle, was da ausgebracht wird. Find ich unglaublich!“ ... Moderator: „Auch wenn diese Wolken nicht von der Bundeswehr stammen, dass sich niemand verantwortlich fühlt für Stoffe, die regelmäßig über Deutschland absinken und die eigentlich verboten sind, halten die Meteorologen schlichtweg für absurd.“ Fazit der Moderatorin: „Absurd ist ja noch 'ne nette Umschreibung ‒ hier wird die Bevölkerung getäuscht!“
3. Sehr ausführliche Aussagen zum Thema Wettermanipulation durch Militärs machte der deutsche Physiker und Fernsehmoderator Joachim Bublath in einer Dokumentation für das ZDF. Darin geht er auf Wettermanipulationen durch das Militär mittels riesiger Antennenanlagen und die Erzeugung künstlicher Wolken ein. Auch hier ein Ausschnitt im Originalwortlaut. Joachim Bublath: „Es gibt den Verdacht, dass die starken Sender und die großen Antennenanlagen von HAARP auch für diese militärischen Versuche benutzt werden. Gakona/Alaska: Fernab von jeglicher Zivilisation betreiben die amerikanischen Militärs hier eine Anlage zur Manipulation der Ionosphäre. Der Name des geheimnisvollen Projekts ist HAARP. Ein riesiger Antennenwald kann Radiowellen in die Ionosphäre abstrahlen ... Mit den Radiowellen versucht man, die Ionosphäre zu verändern. Die Radiowellen pumpen Energie in diese Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen. Die Ionosphäre wird aufgeladen, dehnt sich an diesen Stellen aus und zeigt Störungen. Eine Möglichkeit, dem militärischen Gegner Schwierigkeiten zu bereiten …“ Weiterhin berichtet Bublath über eine ähnliche Anlage in der Nähe von Tromsø in Norwegen. Dann folgt ein Abschnitt der BBC, die über die Erzeugung von künstlichen Wolken durch die NASA berichtet. Kurzes Zwischenfazit: Das ZDF berichtete bereits vor über zehn Jahren über militärische Operationen zur Wettermanipulation.

4. Der spanische Fernsehsender „La 8 Zamora TV“ interviewte am 19.10.2017 Josefina Fraile von „Asociacion Tierra SOS-Tenible“ unter der Überschrift: „Geoengineering ‒ Pakt der Verschwiegenheit“. Hier hören Sie einige Ausschnitte dazu. Am Anfang geht es um ein Verbot von sogenannten Klimawaffen. Josefina Fraile bezieht sich darin auf die ENMOD-Konvention ("Konvention über das Verbot von militärischem oder jedem anderen feindlichen Gebrauch von umweltverändernden Technologien"). Dies ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der von den Vereinten Nationen (UNO) als Resolution 31/72 bereits 1976 verabschiedet wurde. Ausdrücklich erwähnt werden Eingriffe, die Folgendes bewirken: - Erdbeben oder Veränderungen der Erdkruste - Tsunamis - Wetterphänomene wie Zyklone, Tornados, Wolkenbildung, Niederschlag / Regen - Störung der ökologischen Balance einer Region - Beeinflussung der Meeresströmungen usw. Josefina Fraile: „Man hat ein Abkommen getroffen, dass die Klimawaffe für kriegerische Auseinandersetzungen nicht benutzt werden darf. Doch tatsächlich wird sie immer noch benutzt. Was kann man und was macht man mit dieser Waffe? Mit dieser Waffe kann man Regen erzeugen, Stürme, Wolken, Blitze, Gewitter an jedem Ort der Welt. Oder das Gegenteil: Man kann Regenfronten auflösen, Hagel und Schneefall stoppen und auch selbstverständlich Dürre entstehen lassen.“
Diese durchgesickerten Beispiele aus den Massenmedien stellen lediglich einen kleinen Teil der Belege für die Existenz und Anwendung von wetterverändernden Technologien dar. Auf deren enormen Einfluss wies der ehemalige US-Präsident Lyndon B. Johnson bereits 1962 auf einer Konferenz hin mit den Worten: „Wer das Wetter kontrolliert, der kontrolliert die Welt.“ Ein offizielles US Air Force-Dokument von 1996 trägt den Titel „Das Wetter als Kräfteverstärker“, und der Untertitel lautet „Wir besitzen das Wetter bis 2025“.

Liebe Zuschauer,
wenn die Leitmedien dieses Thema ausklammern und die Schuld sowie die damit verbundene Last für Klimaveränderung dem einfachen Bürger zuschieben, kommt es mehr denn je auf uns alle an. Helfen auch Sie mit, die wahren Drahtzieher des „menschengemachten Klimawandels“ ins Licht zu rücken. Wie das ganz praktisch gehen kann, erklärt Kla.TV-Gründer Ivo Sasek in seiner aktuellen Rede:
„Updates für Greta! – Die wahren Klimakiller“ www.kla.tv/28095

von ol.
Quellen/Links:
Hörer machen Programm:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/geo-engineering-klimawandel-flugzeuge-100.html

Schweizer Umweltministerin:
https://youtu.be/9rDmEY3tF3U

Schweizer Radio (SRF 4 vom 20.2.2015):
https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=70c16bcd-e3a8-4ac1-9255-7c2db5a38780

Wetterbericht ZDF:
https://www.youtube.com/watch?v=Xot1EI4s6j0

Karsten Brandt (ab Minute 2:30):
https://www.youtube.com/watch?v=zbwE4icBlF0

ARD-Tagesschau und ZDF-Sendung-Zusammenschnitt: Zu Wettermanipulationen (HAARP und Chemtrails):
https://www.youtube.com/watch?v=zbwE4icBlF0

https://www.youtube.com/watch?v=EMfTXgJH2Fc

Interview mit Josefina Fraile:
https://www.youtube.com/watch?v=1pMMS9crybw

(Spanisch)
http://hastaloshuevos.es/geoingenieria-pacto-de-silencio-entrevista-josefina-fraile-terra-sostenible

(Deutsch, ab 8:16 Min.)
https://www.youtube.com/watch?v=zbwE4icBlF0

ENMOD-Konvention (Verbot von „Klimawaffen“):
https://www.radio-utopie.de/2011/03/11/kennen-sie-eigentlich-die-enmod-konvention-gegen-wetterwaffen-aus-dem-jahre-1976/

Militär beherrscht das Wetter bis 2025 (englische Quelle):
https://archive.org/details/WeatherAsAForceMultiplier

Informationsplattform zu Geo-Engineering (englische Quelle):
https://www.geoengineeringwatch.org/

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