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Wie oligarchische Systeme dem Volk beibringen (wollen), was das Beste ist
Vortrag von Uwe Alschner am 9. März 2024 in Hall/Tirol im Rahmen der Veranstaltung "Wer bestimmt, was für uns das Beste ist?" auf Einladung des Vereins Menschen in Tirol (MIT).
Weitere Vortragende waren Jan David Zimmermann (Stichpunkt Magazin), Robert Winkler (Filmemacher) und Prof. Dr. Christian Schubert (Psychoneuro-Immunologe).
Aus dem Pressetext:
"In vier Vorträgen versuchen intellektuelle Stimmen der Gegenwart, sich mit dem Verlust des Demokratischen in der Gesellschaft zu befassen, der seit der Corona-Krise stärker als je zuvor sichtbar wird.
Wer die Phänomene vor dem Hintergrund der Geschichte betrachtet, bemerkt rasch, dass diese Entwicklung alles andere als vom Himmel gefallen ist. Im Gegenteil herrschen lange Kontinuitäten vor, die es zu begreifen gilt. Auf diesen Aspekt verweist der Historiker Uwe Alschner immer wieder und betont, dass bestimmte Eliten schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts festgestellt haben, dass Gesellschaftsstrukturen am nachhaltigsten durch zwei Instrumente geformt werden können, nämlich durch Krieg und „Erziehung“ im Sinne eindeutiger Indoktrination.
Dabei zeigt aber auch die Frage, wie wir mit dem Thema Gesundheit und Krankheit umgehen, oftmals deutlich, ob die Diskurse darüber noch humanistisch oder aber schon menschenfeindlich verhandelt werden.
So tradiert etwa die Medizin tendenziell seit Jahrhunderten ein mechanistisches Bild des Menschen, das ihn auf ein roboterartiges Regelwerk reduziert und ihn auch wie eine Maschine zu behandeln versucht. Ein solch eindimensionales Menschen- und Gesundheitsbild führte laut dem Psychoneuroimmunologen Christian Schubert im Zuge diskriminierender Biopolitik zu den größten Medizinkrisen der Vergangenheit, und ebenso zu den jüngsten Verwerfungen während der Corona-Zeit.
Dass gerade der Diskurs über Totalitarismen der Vergangenheit diese aber in den Bereich des Wahnhaften zu verbannen versuchen, zeigt, wie wirksam die Idee ist, Rationalität würde uns vor dem Autoritären bewahren – ein szientistischer Irrglaube, wie der Wissenschaftsforscher und Schriftsteller Jan David Zimmermann mit Blick auf Geschichte und (Wissenschafts-)Theorie zu vermitteln versucht.
Wichtig ist bei all dem aber, dass der Übergang vom Demokratischen zur Tyrannis niemals ohne eine Inszenierung, ohne entsprechend installierte Narrative funktioniert, die in Medien und Politik vorangetrieben werden. Auf diesen inszenatorischen Aspekt geht der Filmemacher und Regisseur Robert Winkler ein, der die Mechanismen der Angsterzeugung im Zusammenspiel mit der Macht der Bilder und Töne näher erläutert."
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