Unzensiert: Bestatterin packt aus – Interview mit Marlies Spuhler

1 month ago
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Worin sehen UN, WHO, EU, und WEF aktuell die größte Bedrohung? Richtig: In der Desinformation. Diese sei dringend zu bekämpfen.
So prüfte Mitte November 2023 der französische Senat einen Gesetzesentwurf gegen Desinformation. Demnach drohen pharma-kritischen Personen hohe Geld- und Haftstrafen. Jeder, der es wagt, medizinische Narrative der Regierung zu kritisieren, kann mit diesem Gesetz in Konflikt geraten.
In die gleiche Kerbe schlug Mitte Dezember 2023 die CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages. Sie stellte einen Antrag mit dem Titel: „Für transparente Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen – Gegen Fehlinformationen und Verschwörungstheorien“.
Auch auf dem jährlichen Treffens des WEF in Davos, Mitte Januar 2024, wurde der Bekämpfung von Desinformation das höchste Gewicht eingeräumt.
Weshalb?
Seit der Ausrufung der Corona-Pandemie ist das Vertrauen der Bevölkerung in Politik, Medien und Gesundheitsbehörden massiv geschwunden. Viele Menschen leiden an Impfnebenwirkungen. Es gibt eine deutliche Übersterblichkeit auch bei jüngeren Menschen. Nichtsdestotrotz läuft die Werbung für die Covid-Impfung weiter als wäre nichts gewesen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Beispiel behauptet immer noch, dass die Covid-Impfung wirksam und sicher sei. Obwohl unzählige Stimmen von Impfgeschädigten, Ärzten, Statistikern, Impfstoffentwicklern, Pathologen usw. iängst das Gegenteil beweisen. Welch ein Hohn gegenüber all den Opfern, die schwerstgeschädigt im Stich gelassen werden.
Die Unterdrückung genau dieser Gegenstimmen ist das Ziel des Kampfes gegen angebliche „Desinformation“. Denn die Rufe nach juristischer Aufarbeitung nur schon der Corona-Verbrechen werden immer lauter.
Im Folgenden sehen Sie dazu Bestatterin Marlies Spuhler aus Süddeutschland. Frau Spuhler berichtet, was sie seit Corona erlebt. Sie bezeugt: „Es ist alles anders seit 2021“ und kommt zu dem Schluss: „Unsere Politiker können sich vor dieser Verantwortung nicht davon stehlen. […] Nein, ich finde, die gehören jetzt vor Gericht geschleift. Das was sie machen, ist für mich Massenmord!“
Sehen Sie hier das leicht gekürzte Interview von Sören Schumann mit Bestatterin Marlies Spuhler. Verbreiten Sie diese Informationen in Zeiten der zunehmenden Zensur und verhelfen Sie damit unzensierten Nachrichten zum Durchbruch!
Sören Schumann: Herzlich willkommen zum heutigen Interview. Mein Name ist Sören Schumann und ich interviewe heute Marlies Spuhler und ja, wir sprechen darüber, was sie den letzten drei, vier Jahre so erlebt hat. Marlies ist nämlich Bestatterin oder ja, in einem Bestattungsunternehmen und das ist ja relativ spannend, weil da bekommt man ja, sag ich mal, an der Front mit, wie viele Leute versterben und woran vielleicht. Ich finde es sehr, sehr spannend, ihre Perspektive, ihre Erfahrungen, ihre Erlebnisse hier mal mit euch zu teilen. Und ja, Marlies, willst du noch was zu dir und zu deiner Arbeit sagen und auch, wie du mit diesen Themen konfrontiert wurdest?
Marlies Spuhler: Ja, es war so: Ja, ich bin die Marlies Spuhler, genau, 42 Jahre alt. Mein Mann und ich, wir haben 2007 eine ökologische Schreinerei mit Bestattungen gegründet. Und so bin ich halt dazugekommen. Mein Mann hat den Schreinermeistertitel und ich habe den Bestattermeistertitel. Genau. Und ja, und jetzt führen wir halt seitdem unser kleines Familienunternehmen.
Sören Schumann: Seit 2007, das heißt 16 Jahre ungefähr.
Marlies Spuhler: Genau, ja.
Sören Schumann: Das heißt, du hast auch schon einiges an Erfahrung. Du siehst, was so los ist draußen anhand, auch an dem, wie viel (ihr) zu tun habt.
Marlies Spuhler: Ja, absolut.
Sören Schumann: Und ja, wie ging es dann so bei dir los? Was waren deine ersten Erfahrungen oder Erlebnisse jetzt im Bereich dieser Plandemie, muss man ja schon sagen? Was waren so deine ersten Berührungen damit?
Marlies Spuhler: Ja, also erfahren von dem Ganzen haben wir ja auch von den Nachrichten, wie alle anderen auch. Gemerkt, bei den Verstorbenen haben wir anfangs gar nichts. Es war sogar so, dass in 2020 sind ja weniger Leute gestorben, wie im Jahr davor oder die Jahre davor. Also es war eher ein sterbeschwaches Jahr.
Sören Schumann: Ja, obwohl es offiziell quasi Ende 2019 ging es ja schon los. Also da wurde gesagt: „Hey, jetzt ist es ganz schlimm!“
Marlies Spuhler: Genau.
Sören Schumann: Und du hast gesagt, im Jahr 2020 hattet ihr etwas weniger zu tun, sozusagen.
Marlies Spuhler: Genau, ja. Wir hatten in, also das ist ja jedes Jahr variabel, die Höhe der Sterbefälle. Und wir sind ja hier auf dem Dorf mit ungefähr 8.000 bis 9.000 Einwohnern und man sagt ja eigentlich – vor 2019 war das zumindest noch so, dass immer ein Prozent im Ort stirbt im Jahr. So hat man ungefähr die Sterberate. Und es war einfach so, dass, und wir teilen uns den Ort mit noch einem Bestatter, den es ja auch schon länger gibt wie uns. Und wir hatten in 2019, meine ich, 45, 46 Beerdigungen. Das ist viel für so einen kleinen Bestatter wie uns. Und das Jahr drauf, also in dem 2020, hatten wir nur 35. Also das ist ja wirklich wenig. Und es war ein ruhiges Jahr. Also man hat viele private Sachen auch mal erledigen können. Genau. Und ja, es hat sich halt einfach nicht gedeckt mit dem, was die im Fernsehen erzählen. Ich habe immer gedacht: Ja, wo sind sie denn? Wo sind die alle? Und irgendwann war es dann so, dass in den Krankenhäusern halt, stand immer mit C verstorben. Genau. Das stand dann immer im Totenschein. Und da ist es uns schon irgendwann aufgefallen, dass das nur im Krankenhaus so ist. Bei den Hausabholungen hatten wir das gar nicht. Und da ist dann, wir haben noch einen Bestatter hier bei uns im Umkreis, der auch auf Zack ist. Und seitdem telefonieren, oder am Anfang haben wir bald täglich telefoniert, ja, und haben uns da über diese Kuriositäten einfach ausgetauscht, ja, die uns aufgefallen sind. Also erstens das mit den Totenscheinen im Krankenhaus. Wir denken, das war halt auch vorrangig. Es gab halt ein bisschen mehr Geld, ja.
Sören Schumann: Wenn das draufsteht sozusagen.
Marlies Spuhler: Genau, ja, nicht für uns, aber für das Krankenhaus. Genau, und ja, zu Hause war es einfach nicht. Da sind die Menschen echt normal gestorben. Und das waren die ersten Auffälligkeiten, die uns einfach auch stutzig werden lassen haben.
Sören Schumann: Und die hast du nicht alleine gemacht, sondern du bist ja auch im Austausch mit Kollegen gewesen.
Marlies Spuhler: Genau.
Sören Schumann: Und die hatten ähnliche Beobachtungen gemacht.
Marlies Spuhler: Die haben das auch beobachtet, ja. Genau.
Sören Schumann: Okay. Und also, 2019, noch mal zur Einordnung, 2019 war ein normales Jahr, 2020 auch völlig wenig zu tun gehabt, obwohl ja die eine sehr große Gesundheitskrise angeblich schon weit fortgeschritten war. Und dann das nächste Kapitel ging wahrscheinlich 2021 los, oder?
Marlies Spuhler: Da haben wir es richtig gemerkt. Das ging sogar schon Ende 2020 los. Ich habe mich ja bei „Fakten Frieden Freiheit“ versprochen, mit den Jahren, man kann ja auch mal durcheinander kommen. Ja, genau, die haben ja Ende 2020 angefangen zu impfen. Und es waren ja gerade noch drei, vier, fünf Tage, bis das Jahr vorbei war. Ich weiß nicht mehr, wie oft wir da noch in den Pflegeheimen waren. Also nur in den Pflegeheimen, zu Hause gar nicht. Da haben wir uns aber tatsächlich noch nicht unbedingt was gedacht, dass das die Spritze sein könnte. Genau. Und ja, so war das halt. Und im Januar, Februar war es richtig heftig. Ich hatte da noch eine Praktikantin, die eigentlich Palliativärztin ist, die sich dann umorientieren wollte, weil die auch komische Sachen da in ihrem Krankenhaus erlebt hatte. Und da habe ich gesagt, du, ich weiß aber noch nicht, wie viele Sterbefälle wir haben. Das kann man vorher nie sagen. Und dann hat es so reingehauen. Und ich war so froh, dass die da war. Weil die war ja schon älter, hatte einen Autoführerschein. Die war am Anfang mit mir auf den Ämtern. Und dann ist sie schon alleine gefahren. Die hat ihr Praktikum verlängert, dass sie mir helfen kann. Die hat gesagt, sie geht jetzt erst aus dem Praktikum raus, wenn wir das abgearbeitet haben, weil es so viele waren. Und es waren wirklich acht, neun Sterbefälle da, Anfang vom Jahr, die Woche. Das war richtig heftig. Das war ja total ungewöhnlich. Das hatten wir noch nie. Wir hatten zwar schon vier, fünf die Woche, aber keine acht oder neun. Das war schon wirklich, da hat man dann schon echt gucken müssen, dass man nichts vergisst, alles genau dokumentiert.
Sören Schumann: Da seid ihr kaum noch hinterher gekommen quasi.
Marlies Spuhler: Genau, ja. Das war schon spannend. Und dann, das Frühjahr war ja einfach ruhig. Da, wo normalerweise die meisten Menschen sterben, war es einfach ruhig. Da war nichts mehr los, ja.
Sören Schumann: Frühjahr 2021 sind wir jetzt, ja?
Marlies Spuhler: Genau. Da war es ganz ruhig auf einmal. Da war überhaupt, also ganz, ganz wenig. Eins, zwei, also ganz wenig. Wir hatten, glaube ich, drei Wochen am Stück, wo wir gar nichts hatten. Und das ist echt ungewöhnlich dann. Und wir denken halt einfach, dass die Vorerkrankten, die alten Menschen, dass die, die normal in dem Zeitraum gestorben wären, die einfach, die sind vorher gegangen, ja. Durch die Injektion halt. Und ja, und als dann die Behandlung bei den Vorerkrankten begonnen hat, dann haben wir das auch wieder gemerkt. Weil dann haben wir die ganzen untypischen Todesfälle bekommen. So einfach tot im Bett gelegen, ja. Herzstillstand dann halt. Ja, ganz komische Sachen halt. Wir hatten auch Sterbefälle. Das fand ich eher gruselig. Die haben wirklich aus allen Poren geblutet, ja. Das war nicht schön. Das hatten wir in den 16 Jahren noch nicht einmal. Also so ganz ungewöhnliche Dinge einfach, die da aufgetreten sind, die vorher nicht waren.
Sören Schumann: Ab wann fängt denn die Arbeit eines Bestatters oder Bestatterin dann eigentlich an? Also es wird ein Tod gemeldet. Dann müssen wahrscheinlich teilweise irgendwelche anderen Sachen noch abgeklärt werden. Und wann kommt ihr dann ins Spiel?
Marlies Spuhler: Also es ist so, je nachdem, wo derjenige verstirbt. Im Krankenhaus macht ja dort der Doktor, stellt den Totenschein aus. Und wenn man zu Hause stirbt, muss man den Arzt nach Hause rufen. Manche Hausärzte geben ihre Telefonnummern raus. Die kommen dann. Oder halt beziehungsweise während der Schließzeiten der Arztpraxen ruft man beim Bereitschaftsdienst an. Und die schicken dann irgendwann den Doktor. Vorausgesetzt, er ist halt besetzt der Bereitschaftsdienst. Ich weiß nicht, ob da jetzt eine neue Lösung kommt. Weil bei uns wird ja der Bereitschaftsdienst zurückgefahren.
Sören Schumann: Okay.
Marlies Spuhler: Ja, ist auch nicht so schön.
Sören Schumann: Ja.
Marlies Spuhler: Genau. Und ja, wenn der Doktor da war und im Totenschein nicht drinsteht: „Todesursache ungeklärt“, dann dürfen wir kommen.
Sören Schumann: Okay. Und das ist dann ungefähr wann so, damit der Zuschauer eine Vorstellung hat?
Marlies Spuhler: Das sprechen wir ab mit den Angehörigen. Die Verstorbenen dürfen bis 36 Stunden zu Hause bleiben.
Sören Schumann: Ah, okay.
Marlies Spuhler: Weil viele Familien nutzen das auch für die Abschiednahme. Danach treten ja eh die Veränderungen auf. Und die wollen dann auch nicht unbedingt an den offenen Sarg. Das kann man ja auch verstehen. Das ist in Ordnung. Das ist schon ein anderes Ambiente zu Hause. Wir hatten es aber auch schon, dass wir direkt also kommen sollten. Egal, ob es dann nachts um drei oder wann ist, gibt es auch. Aber eher seltener. Die meisten warten tatsächlich bis morgens, bis sie anrufen.
Sören Schumann: Ja, aber das heißt, du hast ja gesagt, ihr habt dann auch deutliche Unterschiede wahrgenommen. In dem Zustand her, wie ihr die Verstorbenen angetroffen habt.
Marlies Spuhler: Ja, also das haben wir jetzt schon ein paar Mal erlebt, dass das so total ungewöhnlich war mit dem vielen Blut einfach.
Sören Schumann: Ab Ende 2020 beziehungsweise Anfang 2021 sozusagen.
Marlies Spuhler: Das war 2021 dann. Auch im (Jahr) 2022 so. Das ist das, was wir jetzt in den letzten beiden Jahren mehr oder weniger, oder sind ja schon drei Jahre, erlebt haben. Ja. Und was wir immer noch feststellen, ist halt einfach, wir kommen manchmal in die Trauerhäuser, da habe ich auch schon Rücksprache mit anderen Bestattern gehalten, die erleben das auch. Wir kommen manchmal in Trauerhäuser, da kommt es uns so vor, wie wenn die Verstorbenen entweder gar keine Leichenstarre mehr haben oder die ganz schnell wieder rausgeht, verschwindet und direkt die Verwesung einsetzt. Da muss man dann halt auch vorsichtig sein mit den Aufbahrungen. Die kann man natürlich nicht mehr so lange gewährleisten wie früher.
Sören Schumann: Wie lange hält normalerweise sonst so eine Leichenstarre?
Marlies Spuhler: 48 Stunden eigentlich. Die stehen ja in der Regel bei 5 Grad kalt, die Verstorbenen. Dann sind das auf jeden Fall zwei Tage.
Sören Schumann: Und jetzt ist es deutlich kürzer. Das heißt, es könnte auch daran liegen, eventuell an diesen gen-therapeutischen Injektionen, mit denen da gearbeitet wurde, dass das auch verändert sozusagen.
Marlies Spuhler: Also wir haben ja auch Kontakt zu einer Ärztegruppe und auch zu anderen Leuten. Und da sind auch welche dabei, die arbeiten viel mit dem Dunkelfeld-Mikroskop. Das kann ich eigentlich auch mal jedem empfehlen. Wenn ihr einen Heilpraktiker kennt oder irgendjemand mit Dunkelfeld, lasst das mal machen. Das ist sehr interessant. Wir haben das auch gemacht. Und wir sind nämlich erschrocken, wie unser Blut war voll mit Schwermetallen. Und da sind wir jetzt schon die ganze Zeit dabei zu entgiften, die Vitamine regelmäßig zu nehmen und so weiter. Und es geht uns wirklich viel besser wie vorher. Genau. Und ja, auf jeden Fall haben die halt auch schon verschiedene Tests gemacht, mit dem eigenen Blut, mit den verschiedenen Chargen und so weiter. Und sie haben halt auch einen extrem schnellen Zerfall vom Blut festgestellt. Und das deckt sich natürlich mit der Beobachtung, die wir gemacht haben. Also die erklären das dann auch so, dass das schon gut sein kann, dass es so ist halt.
Sören Schumann: Ja. Was, glaube ich, noch spannend wäre, du bist ja jetzt schon seit ungefähr 16 Jahren in dem Beruf aktiv. Und da ging ja schon die eine oder andere Pandemie sozusagen ins Land. Also Schweinegrippe, Vogelgrippe und so weiter, wo ähnliche Szenarien aufgefahren wurden. Wie hast du darauf reagiert, als es dann jetzt losging, so vor drei, vier Jahren? Welche Gefühle hattest du damals? Oder hast du auch schon gewisse Intuitionen gehabt, was es damit auf sich haben könnte?
Marlies Spuhler: Also komisch kam mir das ja von Anfang an vor. Schon alleine, wie das aufgebaut war im Fernsehen. Also erfahren haben wir es ja auch aus den Nachrichten. Und es war ja auch immer unsere Essenszeit. Also wir haben tatsächlich immer zum Essen Nachrichten geguckt.
Sören Schumann: Vielleicht nicht die beste Idee.
Marlies Spuhler: Nein. Also das haben wir schon lange wieder abgestellt. Ja, und wir hatten am Anfang tatsächlich auch ein ungutes Gefühl, weil wir ja noch nicht gewusst haben, was auf uns zukommt. Und es hat sich aber halt schnell gelegt, einfach durch die Erfahrungen, die wir im Beruf gemacht haben. Wir haben ja gesehen, dass anscheinend die Krankenhäuser nur abkassieren wollen, weil es ja nur dort war. Und zu Hause ist komischerweise niemand gestorben. Und die Pandemien davor, entweder waren unser Bezirk immer nicht betroffen. Ja, also da war ja auch nichts. Ich denke, das waren ja schief gelaufene Experimente, keine Ahnung. Jetzt haben sie es halt nicht mehr durchsetzen können. Ich weiß es nicht. Ja, also bei uns ging es definitiv erst mit Beginn der Injektion los. Also vorher war da alles ruhig, normal. Es war mal mehr, mal weniger.
Sören Schumann: Ja. Es ist auch sehr spannend, hast du jetzt schon zweimal gesagt, dass ihr habt nichts gemerkt am Anfang und nur die Krankenhaus-Toten haben quasi diesen Stempel aufgerückt bekommen. Mit der Vermutung, die Vermutung steht im Raum, dass es auch finanzielle Interessen dahinterstehen. Es wäre ja nicht das erste Mal sozusagen.
Marlies Spuhler: Wir haben von Familien erzählt bekommen, ich will jetzt halt da niemanden näher nennen, aber die haben tatsächlich Geld geboten bekommen von den Stationen, von dem Arzt, wenn sie den Eintrag Covid da reinmachen dürfen. Das finde ich halt schon wirklich sehr krass. Ich finde, das ist ja schon strafrechtlich hier. Wo müsste man da ja eigentlich vorgehen? Das ist ja, ja, also eine Manipulation, den Leuten noch Geld geboten. Ich könnte mal vorstellen, dass es viele auch angenommen haben, wenn du da eh nichts auf der Kante hast vielleicht. Also das finde ich wirklich, dass da auch niemand was gesagt hat, niemand gegen vorgegangen ist, das finde ich krass.
Sören Schumann: Ja, dieses, sag ich mal, Framing wird halt häufig so ausgelegt, wie es passt, also oder wo es dann gewisse Interessen gibt oder gewisse Vorteile für denjenigen, der es macht. Beispielsweise, wenn jetzt jemand so eine gentherapeutische Injektion bekommen hat und da vielleicht gewisse Schäden erlitten hat, dann ist es ja sehr schwer, dass das auch anerkannt wird, weil natürlich niemand wirklich Interesse daran hat, dafür zu haften. Oder der Arzt macht sich ja dann auch vielleicht verantwortlich dafür. Hingegen, wenn ich den Leuten, wenn sie tot sind, noch mal, also wenn ich da hinschreibe, den Corona -Stempel aufdrücken kann und was davon verdiene, dann wird es halt natürlich von einigen zu mindestens gern genutzt. Und was ja jetzt schon sehr deutlich durchkam, ist, dass am Anfang, obwohl es eine riesige Gesundheitskrise war, weniger Leute gestorben sind, zumindest nicht mehr. Und dann mit dem großen Heilmittel, was angepriesen wurde, was in einem sehr speziellen Zulassungsverfahren durchgeboxt wurde, wo eigentlich schon alle Alarmglocken angeschlagen haben sozusagen, was aber dann trotzdem gemacht wurde, da gingen dann die Sterbezahlen hoch. Ist ja auch paradox, weil es sollte ja eigentlich schützen oder helfen.
Marlies Spuler: Wir hatten auch dann tatsächlich mal einen Fall, da stand wirklich drin: „an C verstorben“. Und der Mann ist 14 Tage nach der dritten Impfung, also noch ein drittes Mal hingehen sozusagen – und ja, – ist der dann gestorben und war halt schon über 80. Also und er hatte dann wirklich, ja, der war krank, positiv getestet halt und ist daran dann auch gestorben. Und das war der einzige, den wir drin hatten mit „an C“, ja, als Grund. Die müssen es ja eigentlich gar nicht reinschreiben. Das langt ja, wenn die ein Kreuzchen setzen bei infektiös. Aber hier wurde das halt nicht gemacht. Hier wurde anscheinend Wert darauf gelegt, dass das immer dabei steht, was es ist.
Sören Schumann: Ja.
Marlies Spuhler: Ich weiß es nicht. Ja.
Sören Schumann: Sehr spannend. Also du sprichst gerade von den Ärzten, die quasi nach Hause auch, also die zu den Verstorbenen quasi hingehen. Sozusagen. Ja. Okay.
Marlies Spuhler: Aber der Mann war auch im Krankenhaus, dann. Der war ja noch beatmet und so weiter. Der hat es halt nicht.
Sören Schumann: Ja. Und was hast du so im sozialen Bereich mitbekommen? Also ich meine, du bist ja dann auch irgendwie wahrscheinlich in Kontakt mit den Familien, mit den Betroffenen. Da schnappt man ja sicherlich auch einiges auf.
Marlies Spuhler: Also vorher war es halt so, also wir hatten ja Sterbefälle. Die wollten von mir auch einen Nachweis sehen. Und ich habe ja einen Immunitätsnachweis. Den haben wir ja machen lassen. Wir hatten ja tatsächlich Anfang 2020 Corona, wussten es bloß nicht. Haben es dann anderthalb Jahre später durch den Bluttest, den wir machen lassen, haben wir halt bestätigt bekommen und haben uns über „Evidenz der Vernunft“ [Bürgerinitiative] dann diese Immunitätsbescheinigung besorgt. Die wurde in vielen Fällen auch anerkannt. Nach wie vor halt testen und so weiter. Wir haben das dann halt vorsorglich immer gemacht, bevor wir zu den Kunden sind, dass die beruhigt sind, wenn sie es sehen wollen. Da haben wir den Zettel und gut ist. Genau. Also das war eins. Ich muss sagen. Mit dieser Kampagne ist uns halt aufgefallen, dass diese Spaltung einfach, die diese Gesellschaft betrifft, die am Stammtisch ausgetragen worden ist oder am Familientisch. Das hat sich halt tatsächlich auch in den trauernden Familien einfach widergespiegelt. Da gab es dann halt so Anschuldigungen: „... weil er nicht geimpft war, ist er halt gestorben. Das ist deine Schuld, weil ihr alle nicht seid.“ Und dann sind auch Familienmitglieder weggeblieben auf der Beerdigung. Und das fand ich eigentlich schon alles sehr schade. Wie auf einmal dieses Thema alles irgendwie begleitet hat. Es war ja nur noch wichtig, ob man (geimpft) ist oder nicht. Ich rede jetzt halt so komisch, weil man hier würde versuchen, ein bisschen der Zensur zu umgehen. Ja. Dass man noch versteht, auf was ich hinaus will. Genau. Und das finde ich halt sehr schade, weil das spürt man tatsächlich immer noch. Die Leute finden irgendwie keinen Weg mehr zusammen, dass man spätestens, wenn es dann alles um die Erbteilung geht, da vielleicht sich in die Haare kriegt. Das haben wir ja schon öfters mitbekommen. Nur jetzt war das ja schon vorher. Wo Leute nach Möglichkeit ausgeschlossen werden von Beerdigungen, dass die gar nicht erfahren, dass der und der gestorben ist. Aber wenn jetzt jemand seine Mutter oder Vater verliert, dann muss ich dann doch sagen. Also, ich rufe ihn nicht an, aber wenn er bei mir anruft und fragt, sage ich ja natürlich. Ich kann ja nicht sagen: Ich darf nichts sagen, weil die Schwester das nicht will oder so. Also das finde ich eigentlich so das Allerschlimmste.
[...]
Sören Schumann: Also hast du auch so Veränderungen mitbekommen? Dass am Anfang vielleicht, dass du sogar stark angegriffen wurdest oder dass die Leute gesagt haben: Hey, ja, es ist so schlimm mit diesem Virus. Und Angst davor hatten und dass sich das dann vielleicht auch ein bisschen gedreht hat, dass es vielleicht auch an der Spritze lag, dass die Leute verstorben sind.
Marlies Spuler: Mittlerweile haben wir das. Die Leute sprechen mich jetzt zwar nicht direkt im Trauergespräch an, aber meistens, wenn wir den zweiten oder dritten Kontakt haben.
Sören Schumann: Also Trauergespräch ist quasi das erste Gespräch?
Marlies Spuler: Der Erstkontakt sozusagen, ja. Also nicht der Erstkontakt, aber ja genau, das erste Gespräch, was man führt, wo man mal die ganze, also soweit man alles bespricht. Man muss ja auch immer gucken, in was für einer Lage befinden sich jetzt die Angehörigen? Kann man mit denen schon über alles sprechen? Ich lasse auch immer einen Block dort, wo noch ein paar Sachen draufstehen, wo sie sich dann Gedanken machen müssen. Das sind dann Gestaltungen, Trauerfeier und so Punkte. Genau. Und da wäre ich also noch nicht angesprochen. Aber ich hatte jetzt schon öfter den Fall, wenn ich dann das zweite oder dritte Mal hinkomme, und dann heißt es, ach, Frau Spuhler. Und dann entweder kennen die einen meine Videos, meine Interviews. Die sprechen mich dann direkt darauf an und sagen, sie finden es so toll, dass ich mich traue, da halt die Wahrheit zu sagen. Und dann erzählen sie mir mal ihre Vermutungen. Ich kriege oft zu hören: „Wenn meine Frau nicht … (geimpft) wäre … , würde sie noch leben.“ Oder: „Seit dem zweiten Mal geht es der Mama schlechter.“ Oder: „Seit dem dritten Mal war es beim Papa absehbar.“ Also ich kriege es jetzt immer öfter gesagt. Und gerade so bei den Mittelalten, sage ich jetzt mal so, schwer abzuschätzen, die werden alle so zwischen 40 und 60 sein. Die merken es jetzt doch.
Und die sagen auch ganz klar: „Also wir – nie wieder.“ Und dann hört man auch mal so raus, wie viele doch in den Familien auch noch drin sind, wo entweder die ganze Familie gar nicht (geimpft) ist. Also das gibt es auch noch. Oder es gibt eigentlich in jeder Familie jemanden, der das wirklich durchgezogen hat, der gesagt hat: „Ihr kriegt mich nicht!“ Also es sind doch mehr, wie man denkt. Auch wenn wir hier erzählt kriegen, Impfquote wäre so und so hoch, das glaube ich nicht. Also ich denke, wir sind mehr. Wir haben uns am Anfang nur nicht gekannt. Wir kamen uns ja auch ziemlich alleine vor. Wir haben ja auch gedacht, oh Gott, sind wir jetzt die Einzigen hier. Wir haben ja am Anfang alle versucht zu warnen. Wir haben ja die Erfahrungen gemacht, da Anfang Januar, Februar. Und haben gesagt: „Hey Leute, geht da bloß nicht hin. Bei uns sterben ganz viele.“ Also selbst damit und mit Tatsachen ... – man hat es ja gesehen. Wo waren sie denn alle, die Corona-Verstorbenen? Es waren ja gar keine da. Man hat sie mit Tatsachen nicht mehr beruhigen können. Die haben ja letztendlich die Zulassung von dem ganzen Dreck sogar gefordert. Die haben sich ja gefreut als Heilmittel, als Wundermittel im Endeffekt. Und ich finde es halt sehr schade, dass so viele das nicht mehr hinterfragen. Wo ist denn das Bewusstseinsempfinden hin für die Gesundheit?
Wir haben eine ökologische Schreinerei. Der größte Teil von unseren Kunden sind entweder ökologisch oder Veganer oder wie auch immer. Die leben grundsätzlich gesund. Wir ölen die Schränke mit Naturöl. Aber bei dem Dreck rennen sie zum Doktor. Wir verstehen es nicht. Das lassen sie sich reinhauen. Bei den Lebensmitteln achten sie darauf, dass sie auf keinen Fall genbehandelt sind.
Sören Schumann: Da lassen sie sich selbst gen-therapieren …
Marlies Spuhler: Keine Ahnung. Also das ist auch was, das haben wir nie wirklich nachvollziehen können. Was da in den Köpfen der Menschen passiert ist, dass man dieses kritische Denken einfach ablegt und so blind vertraut auf das Ganze, was da jetzt gerade geschieht. Haben die alle kein Bauchgefühl mehr?
[…]
Marlies Spuhler: Es ist ja jetzt nicht so, dass wir einen Job machen, der so allgegenwärtig ist ja? Wenn ein Bestatter dich warnt, dann müsstest du das doch eigentlich ernst nehmen. Das habe ich nie verstanden, warum die Leute dann trotzdem ...
Sören Schumann: Wie waren denn so die Reaktionen? Also wenn du jetzt gesagt hast: Hey, es wird zwar das und das gesagt, aber wir haben es genau anders herum erlebt. Wenn du das jemandem gesagt hast, wie haben die Leute darauf reagiert?
Marlies Spuhler: Ja, die haben sich das angehört und wenn du sie dann das nächste Mal wieder getroffen haben, waren sie halt (geimpft). Da ist es dann schon geschehen. Obwohl du sie vorher mehr oder weniger gewarnt hast.
Sören Schumann: Und du hast gesagt, dass jetzt ist es schon teilweise so, dass die Leute einsehen, dass es vielleicht nicht die richtige Wahl war, die sie getroffen haben. Dass sie jetzt schon gewisse Zusammenhänge herstellen. Gab es da vielleicht auch so eine Entwicklung von: Am Anfang überhaupt nicht… Und dann jetzt sagst du so, dass vielleicht sogar mehrfach jetzt die Leute da gewisse Zusammenhänge herstellen. War das auch so eine gewisse Entwicklung über die Zeit?
Marlies Spuhler: Ja, absolut. Absolut. Am Anfang haben die das ja nicht gesehen. Wir hatten ja auch schon Sterbefälle. Es gibt ja auch mutige Ärzte. Die schreiben dann rein, Tod durch dritte (Impfung). Und dann gibt es ja auch eine Obduktion durch die Polizei.
Sören Schumann: War es so, wenn das drinsteht, gibt es die Obduktion?
Marlies Spuhler: Ja, dann wird beschlagnahmt. Das ist ein unnatürlicher Tod.
Sören Schumann: Wenn drinsteht, Tod durch Spritze, dann ...
Marlies Spuhler: Ja, ist unnatürlich. Genau. Und dann wird obduziert, aber halt durch die Kripo, die Polizei. Und wir hatten jetzt halt, in dem einen speziellen Fall war es dann so, da hatten die Angehörigen freitags ihren Termin beim Doktor für zum Boostern. Genau. Und mittwochs war die Obduktion. Und dann haben die eigentlich nur das Ergebnis abgewartet. Und da kam ja nur raus Herzstillstand. Der Zusammenhang ist ja nicht untersucht worden. Ja, die waren dann freitags beim (Impfen) ja, und haben sich den nächsten Schuss geholt. Das war halt so. Ja, und da war es am Anfang schon eher so, die haben dem Ganzen vertraut, klar. Und wenn du eher gegenteilig gesprochen hast, dann „ach was“. Und man hat ja auch im Freundeskreis vielleicht so das ein oder andere Gespräch gehört. Ich habe ganz oft zu hören bekommen: Ich vertraue der Regierung, sie ist vom Volk gewählt. Ja, und sie glauben nicht, dass die Regierung dem Volk was Böses wollte. Was willst du, da bringt du nichts mehr. Ja, und gegen die Ärzte kommen wir halt auch nicht an, die dafür sind, die das Ganze unterstützen. Da haben wir ja keine Chance. Als Patient vertraust du ja deinem Doktor. Ja, und anscheinend stehen die halt doch noch irgendwie über uns.
Sören Schumann: Und gab es da so gewisse Ereignisse, wo sich das dann eher in die andere Richtung entwickelt hat? Oder war das so ein ganz schleichender Prozess von: „Ja, ich vertraue dem und der ist auf jeden Fall jetzt an dem Virus gestorben“, bis hin zu: „Ja, diese Gentherapie könnte…, daran hätte es jetzt wahrscheinlich gelegen“ oder?
Marlies Spuhler: Man merkt ja, also wie gesagt, wir selber gucken tatsächlich wirklich, wir haben alles, was durch die GEZ bezahlt ist, das gucken wir nicht mehr. Wir meiden das konsequent, weil wir einfach auch nicht mit dem Blödsinn beschallt werden wollen. Aber man merkt ja draußen auf der Straße, wenn man sich mit den Leuten unterhält, was da kam. Weil die erzählen ja immer das, oder spiegeln ja wieder, was sie dort gehört haben. Und die Leute befinden sich ja auch im Austausch. Und mittlerweile, wenn da ja einer mal dabei ist, der sagt: „Hey, mir geht es so schlecht seitdem.“, dann traut sich ja der Nächste auch. Und das ist ja aber auch ein Prozess. Das hast du jetzt halt gemerkt. Immer mehr trauen sich raus und sagen: „Ja, ich bin unzufrieden damit.“, plus die Erfahrungen, die halt die Familien mit den Sterbefällen machen. Also da sind viele Familien ja mehr als einmal betroffen. Ja, also die haben jetzt in den letzten zwei Jahren fünf von ihren Familienmitgliedern beerdigt. Also wenn die es jetzt noch nicht verstehen, weiß ich auch nicht.
Sören Schumann: Aber gibt es wahrscheinlich auch welche, die dann immer noch sagen: „Ja, okay“.
Marlies Spuhler: Die nicht. Die Dame hat gesagt: „Definitiv nie wieder“. Also sie ist auch fest der Überzeugung davon, dass das von dem Ganzen kommt. Weil einfach, das kann nicht sein, ja. Und zwei Geschwister von ihr, wo beide noch kein 70 waren, ja. Der eine nicht 60, die andere nicht 70, und beide Eltern mit Anfang 80. Also irgendwo… Ja, gerade wenn man doch von einer Lebenserwartung von, was weiß ich, angeblich spricht, ja. Und auf einmal sterben alle Menschen. Das kann ja wohl nicht sein, ne. Und die sehen das mittlerweile doch. Wie gesagt, ich kriege das immer öfter gehört. Wenn meine Frau nicht gewesen wäre (zum Impfen), würde sie noch leben, ja. Oder seit der dritten, vierten, fünften, je nachdem wieviel halt, ging es bergab, ne. Wobei die meisten tatsächlich sagen: seit der dritten geht es bergab. Ich denke, wenn man jetzt halt dann noch öfter geht, das ist ja nur meine persönliche Einstellung jetzt, ne. Umso schlechter geht es einem dann halt.
Sören Schumann: Lass uns nochmal so über den zeitlichen Verlauf beziehungsweise auch die Zahlen sprechen. Also nochmal kurz Zusammenfassung. 2020 war es sehr ruhig, weniger als vorher. Ende 2020 ging es los. Da kann man ja auch einen zeitlichen Zusammenhang zu den Injektionsprogrammen sehen. 2021 war es auf jeden Fall deutlich mehr als. . .
Marlies Spuhler: Da ging die Post ab.
Sören Schumann: Wie bitte?
Marlies Spuhler: Da ging die Post ab 2021.
Sören Schumann: 2021 ging die Post richtig ab. Und was war jetzt so in den Jahren danach? 2022, 2023?
Marlies Spuhler: Also 2022 war es auch noch heftig. Bis 2022, also 2021, 2022 haben wir immer die Korrelation gemerkt. Ja. Also immer so zwei Wochen später ging die Post ab. Und jetzt sind 2023. . .
Sören Schumann: Also zwei Wochen nach einem Spritztermin. . .
Marlies Spuhler: Genau, ja, genau. Und jetzt sind 2023 [...] scheint es sich ja wieder anzugleichen. Wir haben jetzt tatsächlich dieses Jahr im Frühjahr und im Herbst wieder die meisten Sterbefälle gehabt. Wobei ich auch gleich wieder dazu sagen muss, bei uns ging es jetzt dieses Jahr am 28. 9. wieder richtig los, ja, wo viel gestorben wurde. Und am 18. 9. war ja wieder Beginn, ne, haben sie ja wieder angefangen.
Sören Schumann: Angefangen heißt, es gab da eine offizielle Empfehlung sozusagen vom ...
Marlies Spuhler: Genau, und wir wissen auch von befreundeten, also von Bekannten, die bei Ärzten arbeiten, die Arzthelfer sind oder irgendwas, und die Terminbücher waren voll. Ja, die Leute haben schon darauf gewartet, dass sie wieder, ja, das auffrischen können. Und dort war es halt auch so, wie gesagt, es waren genau wieder zehn Tage, wie es bei uns losgegangen ist. Und auffällig ist jetzt halt, dass wieder die ältere Gesellschaft, ne, aufholt. Da merke ich dann halt, dass dort der Schwerpunkt war. Weil wir haben viele jetzt so in den 30er -Jahren, wo sie geboren sind, in den 30er -Jahren, wo jetzt alle. . . Was nicht auf Anhieb ungewöhnlich ist. Alte Menschen sterben halt nun mal, vor allen Dingen, wenn man 90 ist. Das darf man jetzt nicht falsch verstehen. Aber es ist halt wieder, wie gesagt, auffällig: 18. (September) da war Beginn. 28. (September) da ging es los. Und jetzt gerade wird es ruhiger.
Sören Schumann: Und ihr seht es aber auch dann wahrscheinlich an dem Zustand der Verstorbenen, wie du am Anfang gesagt hast.
Marlies Spuhler: Leider sieht man es. Also viele haben ja auch diese graue, dieses sehr graue, fahle Gesicht. Also es ist unnatürlich. Nicht so wie ein Verstorbener normalerweise aussieht. Und die anderen, die sind halt auch quiekegelb. Also Gelbe haben wir ganz, ganz viele, ja.
Sören Schumann: Gelb, hat das dann was mit der Leber zu tun auch?
Marlies Spuhler: In der Ärztegruppe, wo wir da halt Teil sind, da haben viele schon gesagt, dass dieses Spike -Protein, dass sich das halt in der Leber gerne ansammelt. Und das würde halt dann dieses gelbe Erscheinungsbild machen. Ich kann es jetzt auch nur, was ich gehört habe, wiedergeben. Ich bin ja da schon wieder raus. Das ist ja nicht mehr mein Fachbereich. Aber ich habe halt die Beobachtung und halt die Verwesung nach wie vor. Diese Autolyse setzt viel früher ein. Wir holen viele Leute ab, die sind erst einen Tag gestorben. Und die kannst du nicht anfassen, weil du denen aus Versehen die Haut dann runter ziehst oder irgendwas. Und das dürfte nicht sein. Nicht nach einem Tag schon. Und die kriegen doch nicht alle Cortison und Chemotherapie oder sowas. Dass das ein Grund wäre, warum. Ne, die sind unter normalen Umständen, ich nenne es jetzt mal normale Umstände, gestorben. Und trotzdem ist der Zustand schon so. Das kann eigentlich nicht sein. Nicht in dieser Häufigkeit. Wie gesagt, das ist immer mal vorgekommen. Jemand, der vorher drei Monate oder länger Chemotherapie bekommen hat und ist an den Folgen gestorben, das setzt die Verwesung auch gleich ein. Da müssen wir nicht drüber reden. Das ist super anstrengend für den Körper. Aber die Leute sterben ja ohne Chemotherapie. Oder ohne, dass sie hochdosiertes Cortison oder irgendwas bekommen hätten. Oder irgendwelche Morphine. Wie, was weiß ich, was man da so kriegt. Ja, und das ist halt sehr auffällig. Und das sehen wir nach wie vor. Und das Blöde ist ja, die haben ja die Bestattung, das heißt blöd, ich weiß noch nicht, ob das gut oder schlecht ist. Die haben ja die Bestattungsfrist auf zehn Tage erhöht. Vorher waren es sieben. Seit Pandemiebeginn. Und das ist natürlich für uns schon ein Problem. Gerade bei Erdbestattungen. Wenn dann eine Woche später erst die Beerdigung ist. Und das ist mit Aufbahrung. Da musst du wirklich gucken, ob der Sarg dann nicht entweder früher zugemacht wird. Es ist halt eine andere Kommunikation, die jetzt stattfindet wie davor.
Sören Schumann: Wegen des Erscheinungsbildes des Verstorbenen.
Marlies Spuhler: Ja, genau. Das kann man den Angehörigen ja nicht mehr zumuten dann.
Sören Schumann: Ja, das heißt, ihr kommuniziert dann auch: „Hey, wenn ihr denjenigen jetzt noch mal sehen wollt, dann müsst ihr das jetzt bis zu diesem Zeitpunkt, weil sonst ist es nichtmehr zumutbar“, sozusagen.
Marlies Spuhler: Genau, ja. Es entstehen ja auch Gerüche und so weiter. Wir können die zwar großflächig abstellen, sag ich jetzt mal, ja. Aber irgendwann entstehen die ja trotzdem wieder. Die Verwesung lässt sich ja nicht aufhalten, außer durch eine thanatopraktische [Thanatopraxie oder Thanatopraxis umfasst alle Tätigkeiten im Bestattungswesen, die über eine hygienische Totenversorgung hinaus nötig sind, um die ästhetisch und hygienisch einwandfreie Aufbahrung eines Verstorbenen zu gewährleisten] Behandlung. Aber das macht ja niemand. Das wird ja nur bei Auslandsüberführungen gemacht. Oder halt Michael Jackson oder irgendjemand, der länger aufgebahrt wird. Genau. Ansonsten macht es ja keinen Sinn.
[...]
Sören Schumann: Du hast gesagt, vor einigen Monaten, als quasi wieder die offiziellen Empfehlungen ausgesprochen wurden, ging es dann wieder los. Was denkst du, wo geht die Reise hin? Also du hast einmal gesagt, die Leute sind teilweise schon aufgewacht, hinterfragen das. Aber, ihr merkt trotzdem immer noch klare, also wenn Empfehlungen gegeben werden zum Spritzen, dass dann danach die Todesfälle stärker werden. Was denkst du, wo geht die Reise hin? Worauf bereitest du dich vor, in deinem Job auch?
Marlies Spuhler Also ich, wir haben nur ein bisschen was auf Vorrat gekauft, vorsichtshalber, weil man einfach nicht abschätzen kann, wo das Ganze hingeht. Ich hoffe natürlich, dass die Leute irgendwann mal aufhören, da immer hinzurennen. Das wäre ja schon mal eine Möglichkeit. Was ich halt schade finde, ist wirklich unsere ältere Gesellschaft, die sich nicht wehren kann. Gerade die Leute, die in den Pflegeheimen sind. Wenn du da keine Kinder hast, die auf Zack sind, dann bist du dem Ganzen völlig ausgeliefert. Da kannst du gar nichts machen. Und das finde ich halt schade. Weil gerade jetzt, wo man ja doch merkt, ich sag mal so, die Leute fordern ja die Aufarbeitung, auch wenn es von der anderen Seite her nicht so geschieht. Oder wenn Beiträge, wie jetzt zum Beispiel das MDR, hatte ja letzten Dienstag einen Beitrag zu den Impfnebenwirkungen. Fand ich sehr mutig. Es wurde natürlich nicht alles gesagt, wäre auch zu viel für die normalen Bürger. Aber der wurde jetzt schon in der Mediathek wieder runtergenommen. Dass man das nicht mehr angucken kann. Finde ich halt schade. Wo geht denn die Aufklärung los? Warum, vor was haben die denn Angst? Ja, sie haben einen Fehler begangen. Aber sie müssen halt auch dazu stehen und sich nicht versuchen, da irgendwie raus zu winden und so weiter zu machen, nur weil die jetzt noch auf wie vielen Dosen festsitzen. Ja, es sind ja eh schon genug Milliarden in den Sand gesetzt worden für anderen Kram. Ja, dann ist doch egal, ob es bei dem auch so ist. Was soll's? Und ja, eine Aufarbeitung wäre unheimlich wichtig. Ich habe unheimlich viele Trauerschäden. Ach, wie will man denn den Leuten die verwehrte Abschiednahme zurückgeben oder die Trauerbegleitung, wo sie nicht dabei sein durften? Ja, auch die Abschiednahme im Krematorium oder dieses begleitete Einäschern? Das war ja alles untersagt. Oder die beste Freundin oder der beste Freund durfte ja noch nicht mal mehr auf die Beerdigung, weil er ausgeschlossen war.
Sören Schumann: Du meinst generell oder für Leute, die nicht den gewissen Status hatten?
Marlies Spuhler: Ja, man musste ja zum engen Familienkreis gehören, dass man an der Beerdigung teilnehmen kann. Und das ging ja dann nicht. Erst dann, wie das mit der Testpflicht und so weiter kam, dann hat ja auf dem Friedhof 3 oder 2 G gegolten, je nachdem. Und ja, die Aufarbeitung wäre wichtig. Die Leute, die haben einen ganz wichtigen Abschnitt einfach genommen bekommen. Und gerade, wenn die Bindung eng ist. Also das heißt, das Urenkelchen durfte ja eigentlich schon nicht mehr zu der Uroma auf die Beerdigung. Aber es könnte ja genauso gut sein, dass das Urenkelchen die ersten drei, vier Lebensjahre nur bei der Uroma war. Und dann ist ja dort eine starke Bindung. Und ich kann doch dem dann nicht sagen, nee, du darfst nicht kommen. Ja, wie soll denn das Kind jemals über diese Trauer ordentlich wegkommen oder eine richtige Trauerentwicklung haben? Ich mein, man wird ja öfter dann mit Trauer irgendwann mal konfrontiert. Im Abschied nehmen sind wir geübte Menschen. Wir sagen jeden Tag Tschüss. Das darf man nicht vergessen. Nur ist dieser Abschied auf ewig halt doch was Anderes. Das finde ich halt schade. Und ich finde es schade, dass man halt immer noch die Wahrheit zurückhält. Und irgendwas ist ja im Gange. Es ist alles anders seit 2021. Ist einfach so. Ist alles anders. Und was ist denn anders? Es ist doch nur eine Sache anders eingeführt worden.
Sören Schumann: Also eigentlich nicht so schwer, die Gleichung zu lösen, sozusagen.
Marlies Spuhler: Nee, genau. Das ist eine ganz normale, simple Rechenaufgabe. Und wer da nicht drauf kommt, ja, ich weiß auch nicht. Ich meine, so langsam... Und ich finde halt, unser Politiker können sich vor dieser Verantwortung nicht davonstehlen. Und das bringt eben auch nichts, indem man eben da zurücktritt oder sonst irgendwas. Nee, ich finde, die gehören jetzt vor Gericht geschleift. Das, was die machen ist für mich Massenmord! Muss man wirklich mal in den Mund nehmen, das Wort jetzt.
Sören Schumann: Klingt nach einem starken Wort, nach einer großen Anschuldigung. Aber wenn man es wirklich im Detail sich anschaut, dann sollte man wirklich mal darüber nachdenken.
Marlies Spuhler: Ja, ich denke, wie gesagt, aber was auch keine Entschuldigung sein soll. Aber viele Menschen hat es einfach nur vorgeholt (mit früher Sterben). Die wären wahrscheinlich in der nächsten Zeit eh gestorben. Gerade bei den Älteren. Die haben ja schon oft jede Menge Krankheiten. Und das hat es dann halt verstärkt. Was jetzt keine Entschuldigung sein soll für das, das die früher gehen mussten. Aber ich denk, genügend andere Menschen würden noch leben, wenn sie sich das Zeug hätten nicht reinfahren lassen. Ja, wirklich. Und das finde ich halt einfach nicht in Ordnung. Und für das müssten die sich einfach auch rechtfertigen. Also wir haben ja in Karlsruhe auch die Strafanzeige gestellt. Wir haben da mitgemacht. Und das kann ich eigentlich nur Jedem empfehlen. Da mal so ein bisschen Werbung nebenbei gemacht. Bei ZAAVV, Z -A -A -V -V [Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit], könnt ihr die Karte runterladen. Könnt sie ausfüllen. Könnt sie am BGH einwerfen. Also ich kann nur Jedem sagen, macht da mit! Und ich finde, die gehören strafrechtlich verfolgt. Und gerade unser Herr Lauterbach, der so viel Müll erzählt, ja, als Gesundheitsminister, also ehrlich. Mit Gesundheit hat das nichts zu tun. Für mich ist das ein Krankheitsminister.
Sören Schumann: Ja, weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Eher weinen wahrscheinlich.
Marlies Spuhler: Ja, ich meine, ich bin jetzt noch nie persönlich angegangen die Politiker. Habe mich da immer zurückgehalten. Aber ja, wenn man doch sieht, was hier geschieht. Ja, jetzt mal ganz ehrlich. Dann muss man doch was machen. Und die Leute sollen nicht alles gerade so hinnehmen. Kann ja wohl nicht sein! Das verstehe ich immer nicht. Wo ist denn der ganze Kämpfergeist geblieben?
[...]
Sören Schumann: Vielleicht noch für dich persönlich. Was waren so die letzten drei Jahre so? Was hast du für dich persönlich noch mal gelernt? Wo ist dir noch mal ein Licht aufgegangen? Oder was hast du, wo du sagst: Hey, das ist noch mal für mich ganz klar geworden?
Marlies Spuhler: Also bei mir ist es jetzt so, oder auch generell bei uns in der Familie. Wir haben gelernt, allem kritisch gegenüber zu stehen. Und auch nicht auf Aussagen von Einzelnen zu verlassen. Und immer erst mal uns selbst zu überzeugen. Also ich glaube generell nur noch das, was ich in live sehe. Also nicht mal hier auf dem Fernsehen oder so. Da wissen wir ja heute, dass alles nachgestellt sein kann. Ja, also dieses selber ein bisschen nachdenken, selber mal ein bisschen recherchieren. Was könnte dran sein an dem Ganzen? Um auch mal positive Aspekte zu nennen: Also wir hatten noch nie Probleme mit dem Lockdown oder irgendwas. Wir haben immer alles irgendwie positiv gesehen. Es war ja eigentlich auch angenehm. Auf der Straße war nichts los. Beim Einkaufen mussten die Leute Abstand halten. Wenn du beim Arzt einen Termin hattest, also du musstest ja anrufen, du bist sofort drangekommen. Du hattest keine Wartezeit. Also man muss ja auch mal die positiven Sachen da rausziehen jetzt aus dem Ganzen. Und was ich gar nicht mehr missen will, sind die ganzen Leute, die ich in den drei Jahren jetzt kennengelernt habe. Also ich finde schon vorher, bevor es das Wundermittel gab, hat man einfach schon gemerkt, C (Corona) hat einfach den wahren Charakter der Menschen gezeigt. Und dann hat man auch mal gesehen, in wie vielen Leuten man sich eigentlich auch getäuscht hat. Wie viele im Grunde genommen nach außen hin irgendein Bild präsentieren, wie sie innerlich gar nicht sind. Und in den letzten drei Jahren ja durch die Umorientierung jetzt die Leute, die man kennengelernt hat, und es ist einfach so. Mir geht es jetzt viel, viel besser wie am Anfang. Also auf jeden Fall. Und Angst haben wir gar keine mehr. Die haben wir komplett abgelegt. Also wir lassen uns auch von nichts mehr irgendwie aus der Bahn werfen. Außer jemand würde jetzt direkt die Familie angehen oder so. Genau. Aber einfach die Menschen, die wir jetzt kennen, auf die bin ich echt stolz. …
[...]
Sören Schumann: Möchtest du den Leuten noch was mitgeben zum Schluss? [...]
Marlies Spuhler: Also ich möchte halt jedem einfach nur ans Herz legen. Glaubt nicht immer alles, was da draußen so erzählt wird. Überzeugt euch selbst. Verlernt nicht, selbstkritisch zu sein. Ja, generell kritisch allem gegenüber. Und sucht einfach Euresgleichen. […] Und wenn wir stark sind und zusammenhalten, dann passiert uns auch nichts. Also das glaube ich ganz fest.
Sören Schumann: Ok, schönes Schlusswort und Danke für deinen Einsatz liebe Marlies. Ich hoffe, dass wir viele Leute erreichen können. Da waren jetzt viele spannende Dinge dabei. Auch ich konnte vieles dazu lernen. Und Danke für deinen Mut und deinen Einsatz.

von ag.
Quellen/Links:
Kampf gegen Desinformationen

WHO
https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/disinformation-and-public-health

UN
https://www.un.org/en/countering-disinfor

mationhttps://unric.org/de/bekaempfung-von-desinformation/

WEF
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/wirtschaft/wef-falschinformationen-ki-globale-krise-100.html

EU
https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/online-disinformation

Frankreich
https://legitim.ch/gruseliger-gesetzesentwurf-die-franzoesische-regierung-will-alternativmediziner-und-verschwoerungstheoretiker-wegsperren/

https://actu.fr/societe/complotisme-medecines-alternatives-les-signalements-pour-derives-sectaires-ont-explose-en-2021_54952920.html

https://www.miviludes.interieur.gouv.fr/quest-ce-quune-d%C3%A9rive-sectaire

https://www.senat.fr/leg/pjl23-111.html?s=08

Deutschland
https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/umgang-mit-desinformation/was-ist-desinformation-1875148

https://dserver.bundestag.de/btd/20/097/2009737.pdf

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt Corona-Impfung
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/impfung-gegen-covid-19/

Bestatterin packt aus

YT-Kurzversion
https://www.youtube.com/watch?v=9FSozTM2mwk

Langversion unter:
https://soeren-schumann.com/marlies-spuhler-bestatterin-packt-aus-jetzt-kommt-alles-ans-licht/

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