Martin Wehrle. Ich koche vor Wut: Diese Schweinerei wird dir verschwiegen

2 months ago
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Ein trauriger Skandal erschüttert Deutschland, aber kaum einer spricht darüber. Es geht diesmal nicht um den Ukraine-Krieg, es geht nicht um den Anschlag das Hamas auf Israel und um die Bombardierung des Gazastreifens. Nein, es geht um eine große Ungerechtigkeit, die mitten in Deutschland jeden Tag passiert. Es geht um Armut, es geht um kalte Wohnzimmer, es geht um soziale Ausgrenzung. Es geht darum, dass 5,5 Millionen Deutschen nicht mehr genug Geld haben, um ihren Wohnungen vernünftig zu heizen. Und dass die Weichen für Niedriglöhner, Normalverdiener und Rentner schlecht gestellt sind: Durch das Haushaltchaos in Deutschland steigen die Energiepreise.
Wie gut kennen sich Politiker der rot-grün-gelben Koalition, wie gut kennen sich Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindtner mit Armut aus? Kann es sein, dass die Interessen der Normalverdiener immer mehr unter die Räder geraten?
Derweil tobt der Krieg in der Ukraine weiter, die Zahl der Toten wächst, und in Deutschland dreht sich die Debatte vor allem um Waffenlieferungen. Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht. Immer größer wird die Chance, dass dieser Krieg sich auf ganz Europa, ja womöglich auf die ganze Welt ausweitet. Sahra Wagenknecht, Gründerin einer neuen Partei, plädiert für eine friedliche Lösung ohne Waffen, ähnlich wie der umstrittene Schweizer Historiker Daniele Ganser.
Martin Wehrle zeigt in diesem Video auf, warum es so wichtig ist, sich mehr um die Interessen der armen Menschen in Deutschland zu kümmern. Er wirft die Frage auf, wie sinnvoll es ist, russisches Gas über Drittstaaten zu teureren Preisen zu beziehen. Und er lehnt das Sondervermögen für die Bundeswehr ab und fordert stattdessen einen Initiative für die Chancengleichheit in Deutschland.

Quellvideo: https://youtu.be/60RfQESt-i0

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