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Einmal trans und (kein) Zurück! Die Realität hinter dem Transgender-Hype
Warnung: Diese Sendung ist nicht für Kinder oder Menschen mit schwachen Nerven. Die Thematik betrifft aber vor allem junge Menschen und sollte insbesondere von Eltern und Verantwortungsträgern gesehen werden.
Chloe Cole: „Meine Stimme wird für immer tiefer sein, meine Kieferpartie schärfer und meine Nase länger. Mein Knochenbau wird dauerhaft maskulin sein. Mein Adamsapfel tritt stärker hervor, meine Fruchtbarkeit unbekannt. Manchmal schaue ich in den Spiegel und fühle mich wie ein Monster.“
(Mann) „Und es war das erste Mal, dass ich vor einem Spiegel stand und es sah: Es sah aus, als hätte man mich angegriffen. Es war wirklich brutal. Ich fühlte mich niedergeschmettert und hatte das Gefühl, mich selbst auf die schlimmste Art und Weise hintergangen zu haben. Und das war es, wissen Sie.“
„Dies ist nicht umkehrbar. Das Experiment ist für mich vorbei. Es gibt wirklich kein Zurück mehr.“
Am 23.08.2023 hat die Bundesregierung den Entwurf für das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Volljährige Menschen sollen durch eine schlichte Erklärung gegenüber dem Standesamt die Änderung ihres Geschlechtseintrags und ihrer Vornamen bewirken können. Minderjährige ab 14 Jahren sollen die notwendige Erklärung selbst abgeben können. Stimmen die Sorgerechtsberechtigten nicht zu, kann diese Zustimmung vom Familiengericht ersetzt werden. Das Selbstbestimmungsgesetz soll im November 2024 in Kraft treten.
Was dies in der Praxis bedeutet, ist vielen in der Bevölkerung nicht bewusst. Hier bekommen Jugendliche in einer sehr vulnerablen [*verwundbaren, beeinflussbaren und sensiblen] Entwicklungsphase Entscheidungsfreiheiten, die weitreichende Folgen für ihr ganzes Leben haben. Eine Änderung des Geschlechtseintrags geht in den meisten Fällen mit einer hormonellen und operativen Geschlechtsumwandlung einher. Diese Geschlechtsumwandlung nennt man Transition. Es ist belegt, dass die Zahl der Transitionen in den letzten Jahren rapide gestiegen ist.
Das Thema ist sehr weit verbreitet auf Social Media und für viele Jugendliche allgegenwärtig. Dabei wird im Mainstream fast ausnahmslos sehr positiv, unkritisch und befürwortend berichtet. Über Gefahren, Nebenwirkungen und negative Folgen der Eingriffe wird kaum gesprochen. Dabei wächst die Zahl der Menschen, die ihre Transition bereuen. Sie werden jedoch zensiert, ausgegrenzt oder ihre Erfahrungen totgeschwiegen.
Diese Sendung gibt diesen Menschen eine Stimme. Anhand einiger Beispiele werden die Risiken und Probleme einer Transition aufgezeigt und zugleich hinter die Kulissen der Genderideologie geblickt.
Quelle Nele:
Detrans – Wenn die Geschlechtsangleichung nicht glücklich macht, 30.04.2023, ZDF, https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/detrans-wenn-die-trans-op-nicht-gluecklich-macht-100.html (Abrufdatum: 02.02.2024)
Nele – vor der Transition
Nele: „Ja, wie das abgelaufen ist. Ich war da eine Stunde nur. Der hat gefragt, warum ich da bin. Er hat recht viel auch selbst geredet. Ich habe gar nicht so viel geredet. Und was mich ein bisschen gestört hat, ist, dass er – also man könnte fast schon meinen, dass er fast schon ein bisschen dazu gedrängt hat, dass ich dort jetzt die Therapie beginne und nicht nochmals nach anderen Therapeuten suche. Er hat auch gesagt, theoretisch dauert es ein Jahr oder ein halbes Jahr, um Hormone zu kriegen. In der Praxis sieht das kürzer aus. Das heißt, er ist auch offen dafür, dass es auch schneller gehen kann.“ […]
„Vielleicht habe ich eigentlich ein ganz anderes Problem und habe versucht, davor zu fliehen. Ich habe halt Angst, dass ich dann hinterher das alles mache und dann doch nicht glücklich bin. Oder dass ich es im schlimmsten Fall sogar bereuen könnte.“ […]
Nele – Nach der Einnahme von Hormonen
„Dann habe ich dort im Rahmen dieser Therapie auch relativ schnell Hormone angefangen – Testosteron. Ich glaube, ich war vielleicht drei Monate in Therapie. Der Therapeut hat das dann so ein bisschen, der muss das ja vor den Krankenkassen auslegen, das ist ja so eigentlich die einzige Richtlinie in Deutschland, wie schnell man transitionieren darf, sind ja im Grunde die Krankenkassen, die vorgeben, wann sie etwas bezahlen und wann nicht. Und der hat dann auch so argumentiert, dass es besonders dringend ist und ein sehr sicherer oder ausgeprägter Fall von Transsexualität. Dementsprechend wurde es dann auch recht schnell genehmigt. Dann hat der mir noch irgendwie einen Bekannten empfohlen, einen Gynäkologen, der sehr schnell, wo man schnell Termine bekommt.“ […]
Quelle Cat C.:
Identity Crisis: Detransitioner Loses Natural Singing Voice After ‘Gender Affirming Care’, 06.10.22, IWF, https://www.youtube.com/watch?v=yPxt2X_mXsE (Abrufdatum: 02.02.2024)
Cat Cattinson – Das Vorgespräch
Cat Cattinson: „Ich dachte, ich müsste irgendeinen Prozess durchlaufen, um das Testosteron zu bekommen, ein psychologisches Gutachten oder eine bestimmte Anzahl von Besuchen beim Psychiater usw., aber stattdessen hatte ich ein 30-minütiges Telefongespräch mit einem Arzt, den ich nie persönlich vorher getroffen hatte, und mir wurde das Testosteron übers Telefon verschrieben.“
Quelle Helena:
A Story Of Detransitioning | Michael Knowles, 25.03.22, Mike's Tom MacDonald Reviews, https://www.youtube.com/watch?v=5HbPzJy9gkY (Abrufdatum: 02.02.2024)
Helena – Gespräch mit Planned Parenthood
Interviewer: „Du bist also zu Planned Parenthood gegangen und hast gesagt, ich identifiziere mich als Junge, ich glaube, dass ich ein Junge bin – und da haben sie gesagt: ‚Ok, du musst ein paar Monate oder Jahre mit ein paar Therapeuten sprechen,‘ oder haben sie gesagt: ‚Hier sind die Pillen, Lady – äh Sir – hier sind die Pillen, machen Sie‘s gut, einen schönen Tag…‘?“
Helena:
„Ja so ungefähr, es waren nicht mal Pillen, es sind Spritzen. Hier sind die Injektionen, Sir. – Also, ja, mein Termin dauerte ungefähr eine Stunde. Die ersten zwanzig Minuten oder so waren ein kurzes Hin und Her zwischen der Sozialarbeiterin, die ich bei Planned Parenthood getroffen hatte. Und wenn Sie meinen Substack-Artikel lesen – ich habe einen Substack-Artikel über meine ganze Reise geschrieben – dort nenne ich die Fragen, die mir die Sozialarbeiterin gestellt hat, und das ist keine tiefgehende psychologische Arbeit, um es mal gelinde zu sagen. Ich hatte also dieses kurze Aufnahmegespräch mit der Sozialarbeiterin, und dann kam sie wieder herein und sagte: ‚Sie sind der perfekte Kandidat für Testosteron, wir können gleich loslegen.‘ Also ging ich zur Krankenschwester, und die ging mit mir eine sehr kurze Liste an Risiken durch, welche sehr untertrieben waren. Es waren Dinge wie: ‚Sie könnten Stimmungsschwankungen haben‘ – das ist nicht gerade eine gute Art zu vermitteln, was die Möglichkeiten einer Hormonbehandlung ausmacht – aber egal, ich sah mir die kurze Liste an, und dann sprachen wir über die Dosierung […]“
Quelle Chloe:
Chloe Cole: 'I‘m Still Recovering' From Hormones, Surgery at 15, 07.02.23, IWF,
https://www.youtube.com/watch?v=DtItMuCW0vI (Abrufdatum: 02.02.2024)
Chloe Cole – Keine andere Option
Chloe Cole: „[…] das Team der medizinischen Fachkräfte, die mir geholfen haben, mich tatsächlich zur Transition zu drängen, sie zeigten mir keinerlei andere Optionen auf. Sie sagten, dass die Rate derer, die einen solchen Schritt bereuen, weniger als ein oder zwei Prozent beträgt. Sie logen sogar meine Eltern an, dass ich selbstmordgefährdet sei, wenn mir die Transition nicht erlaubt würde. Meine medizinische Transition dauerte etwa dreieinhalb Jahre. In dieser Zeit gab es eigentlich nur einen Arzt, der sich dagegen wehrte, und das war der erste Endokrinologe, bei dem ich war, um Hormone zu bekommen. Er sagte mir und meiner Mutter, dass es Risiken für meine Gehirnentwicklung geben würde. Aber gleich danach kam ich zu einem anderen Endokrinologen, und nur 6 Monate nachdem ich mit Dysphorie [*hier: Gender-Dysphorie = mangelnde Übereinstimmung zwischen dem biologischen Geschlecht eines Menschen und dem von ihm gefühlten] diagnostiziert worden war, wurden mir Pubertätsblocker gegeben. Und dann Testosteron, ungefähr einen Monat später.“
Quelle Janine:
Detrans – Wenn die Geschlechtsangleichung nicht glücklich macht, 30.04.2023, ZDF, https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/detrans-wenn-die-trans-op-nicht-gluecklich-macht-100.html (Abrufdatum: 02.02.2024)
Janine – Geschlechtsumwandlung zum Mann
Janine (auf Wunsch anonym): „Mit 21 Jahren habe ich die Mastektomie [Entfernung der Brustdrüse/Brüste] gemacht. Dann mit 25 Jahren die Phalloplastik [operative Maßnahme, deren Ziel die Bildung bzw. Anfertigung eines Penis ist.], den Penoid-Aufbau, wozu aus dem Arm Haut entnommen wurde und dann zwischen die Beine verpflanzt. Und daraus sollte dann der künstliche Penis gebildet werden. Ich hatte dann danach noch so ungefähr zehn OPs. Wo dann auch der Harnröhrenanschluss gemacht wurde. Die Ärzte sagen einem, dass man ausstreichen muss. Aber dieses „Ausstreichen“ finde ich ein bisschen zu schlecht als Beschreibung. Darunter konnte ich mir nicht wirklich etwas vorstellen. In Wirklichkeit ist es halt so, dass ich in diesem künstlich angelegten Penoid, da fließt ja eigentlich wie durch eine Verlängerung der Urin durch. Da kann man nicht wirklich alles ausstreichen, das heißt, es tropft eigentlich immer etwas raus. Und dadurch hat man dann gerne wiederkehrende Harnwegsinfekte. Und jetzt habe ich in diesem Jahr die Operation, um das Ganze rückgängig zu machen. Es ist wirklich hart, vor allem, weil es auch sehr viel Zeit meines Lebens gefressen hat, im Krankenhaus zu sein. Das finde ich eigentlich so das Schlimmste. Die ganze Zeit, die weg ist. Und natürlich auch gesundheitliche Aspekte.“
Quelle Chloe:
'My Childhood Was RUINED:' Detransitioner Chloe Cole Talks About Trans Procedures, 27.07.23, The Daily Signal, https://www.youtube.com/watch?v=DSGgR3W_jjg (Abrufdatum: 02.02.2024)
Chloe Cole – Riesige Narben
Chloe Cole: „Meine Stimme wird für immer tiefer sein, meine Kieferpartie schärfer und meine Nase länger. Mein Knochenbau wird dauerhaft maskulin sein. Mein Adamsapfel tritt stärker hervor, meine Fruchtbarkeit unbekannt. Manchmal schaue ich in den Spiegel und fühle mich wie ein Monster.“
„Nachdem man mir meine Brüste abgenommen hatte, wurde das Gewebe verbrannt. Bevor ich im Alter war, wo man den Führerschein macht, war mir ein großer Teil meines zukünftigen Frauseins genommen. Ich werde niemals ein Kind stillen können. Es fällt mir manchmal schwer, mich im Spiegel anzusehen, und ich kämpfe bis heute mit sexueller Dysfunktion. Und ich habe riesige Narben quer über meine Brust. Und die Hauttransplantate, die sie mir an den Brustwarzen entnommen haben, nässen heute noch, sie wurden in eine männlichere Position verpflanzt, sagten sie. Nach der Operation verschlechterten sich meine Noten in der Schule. Alles, was ich durchmachte, trug nicht dazu bei, meine zugrundeliegenden psychischen Probleme zu beheben, die ich hatte. Und meine Ärzte mit ihren Gender-Theorien dachten, dass all meine Probleme verschwinden würden, sobald ich chirurgisch in etwas verwandelt sein würde, das vage einem Jungen ähnelt. Ihre Theorien erwiesen sich als falsch, die Medikamente und Operationen veränderten meinen Körper, aber sie konnten nichts an der grundlegenden Tatsache ändern, dass ich eine Frau bin und für immer sein werde.“
Quelle Soren:
Soren’s Story: How One Detransitioner Found Peace Outside of Medicalization, 19.05.23, IWF, https://www.youtube.com/watch?v=FD_brjpAk2c (Abrufdatum: 02.02.2024)
Soren – Komplikationen
Soren: „Ich hätte mir niemals vorstellen können, wie es sein würde, wenn sie meine Narben wieder aufschneiden um meine Brusthöhle von Hand von Blutgerinnseln zu befreien, bis es mir passierte, bis ich in diesem Krankenhaus war und es erlebte. Zu der Zeit dachte ich, ich würde sterben. Die Wunde infizierte sich, und niemand schien es wirklich zu kümmern. Ich denke, niemand versteht die Komplikationen, die mit diesen Prozeduren und Behandlungen einhergehen, bis man es selbst erlebt.“
„Children are being seriously harmed by this! – No turning back“, Film von David Icke (Ickonic), https://www.youtube.com/watch?v=v_aKAHRIBq8 (Video zensiert, von Kla.TV gesichert)
Ritchie - Genitalchirurgie
„Der Prozess der Genitalchirurgie ist äußerst brutal. Als Erstes wird eine so genannte Orchiektomie durchgeführt, d. h. die Hoden werden entfernt. Danach rasieren sie die Haut vom Penis ab, damit sie wiederverwendet werden kann. Und dann wird das Penisgewebe, die Schwellkörper, entfernt. Jeder Mensch, egal wer, wird immer ein wenig Schwellkörper haben. Wenn Sie sich vorstellen, dass Ihr Fingerknöchel von dieser Stelle aus, dass Sie Ihren Finger verlieren, haben Sie immer noch den Rest Knöchel, sie können ihn immer noch bewegen. (Im Film sieht man, wie er es zeigt am Finger.) Man hat also leider immer noch dieses Phantomgefühl. Bei all dem verschieben sie auch die Harnröhre und sie wird neu gewinkelt, was zu einer sehr häufigen Komplikation führt, die auch bei mir auftritt, nämlich eine Harnröhrenverengung, bei der man nicht richtig urinieren kann. Der Urin kommt entweder langsam, schmerzhaft oder in manchen Fällen gar nicht. Manche Menschen müssen für den Rest ihres Lebens einen Katheter tragen. Bei einigen Menschen kommt es zu wirklich schrecklichen Komplikationen. Ich selbst habe bei der Operation viel Blut verloren, weil der Bohrer direkt durch das Becken geht. Die Infektionen, die man danach bekommt, sie sagen: Das ist ganz normal. Man bekommt einfach Infektionen. Es gibt Leute, die nekrotisiertes Gewebe haben, das heißt, das Gewebe stirbt innerlich ab oder stößt sich ab. Es besteht das Risiko eines Prolapses [Heraustreten eines inneren Organs oder eines seiner Teile aus einer Körperöffnung]. Und dann gibt es noch die psychischen Probleme, über die niemand sprechen will. Die mentalen Probleme nach einer Operation sind hart, selbst wenn man die Operation will, selbst wenn man mit ihr zufrieden ist, es ist hart. Man verliert an Energie. Man wird extrem erschöpft und in gewisser Weise verletzlich, weil man merkt, dass man diese Kraft nicht hat. In gewisser Weise ist das ein sehr komisches Gefühl. Ja, es ist ziemlich brutal.“
„Ich kann mich nicht mehr genau an den Tag nach der Operation erinnern, als ich zu mir kam. Aber es war der Moment, als ich aus dem Bett aufstand und der Verband weg war. Es muss also ungefähr der vierte oder fünfte Tag gewesen sein. Und es war das erste Mal, dass ich vor einem Spiegel stand und es sah: Es sah aus, als hätte man mich angegriffen. Es war wirklich brutal. Ich fühlte mich niedergeschmettert und hatte das Gefühl, mich selbst auf die schlimmste Art und Weise hintergangen zu haben. Und das war es, wissen Sie.“
„Dies ist nicht umkehrbar. Das Experiment ist für mich vorbei. Es gibt wirklich kein Zurück mehr.“
Genau das ist der Punkt. Die Genderideologie und die Transition wird der Menschheit zwar als menschenfreundlich vorgestellt, entpuppt sich aber in der Realität als das genaue Gegenteil. Die Genderideologie und die aus ihr entwachsene Transition sind Teil der Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums und der UNO. Diese Agenda zielt auf eine völlige Umgestaltung aller vorhandenen Strukturen und Lebensbereiche ab. Angeblich zum Nutzen aller, wird die Menschheit jedoch sämtlicher natürlicher Schönheiten und Vorzüge beraubt.
In der Sendung „Etikettenschwindel Agenda 2030 – Wie die UNO die Welt in den Abgrund reißt“ [www.kla.tv/18739] wird ausführlich über diese verhängnisvolle Irreführung berichtet.
Daher sind fast alle westlichen Regierungen eifrig dabei, die Genderideologie schon in die Kleinsten einzupflanzen. Nebenbei und als Lockmittel ist die Gendermedizin eine immense Geldquelle. Zigtausende von Genderkliniken sind in den letzten Jahren in der westlichen Welt aus dem Boden gestampft worden. Eine einzige geschlechtsangleichende Operation bringt diesen Kliniken mehrere Tausend Euro ein. Dazu kommt die lebenslange Einnahme der Hormone, die in den meisten Fällen die Krankenkasse bezahlt, sowie die dazugehörigen Therapien. Je nach Aufwand, Dauer und Maßnahmen können fünfstellige Beträge im oberen Bereich entstehen. Geschlechtsumwandlungen stellen somit eine äußerst lukrative Einnahmequelle dar.
Eine weitere Folge der Transition ist, dass diese Menschen ganz im Sinne der menschenfeindlichen Agenda 2030 in vielen Fällen unfruchtbar werden. Das wiederum dient der Bevölkerungskontrolle, welche führende Globalstrategen schon seit Jahrzehnten ganz offen anstreben. [Bill Gates und das Netz der Bevölkerungskontrolle, www.kla.tv/17389]
Doch die Agenda 2030 geht noch weiter: Mit der transhumanen Technologie soll der Mensch durch die Verknüpfung mit künstlicher Intelligenz in einen Bioroboter umgestaltet werden. Vorgeblich, um ihn mit übermenschlichen Fähigkeiten auszustatten. Doch in Tat und Wahrheit geschieht eine Verstümmelung wie bei der Transition; der Mensch wird zur steuerbaren Maschine entwürdigt, wie in der eingeblendeten Sendung deutlich dargelegt. [www.kla.tv/18068, www.kla.tv/23931]. Das Start-up-Unternehmen „Neuralink“ von Elon Musk setzte vor wenigen Tagen erstmals ein Gehirn-Implantat bei einem Menschen ein, wie er am 29.01.2024 auf seiner Plattform ‚X‘ ehemals twitter verkündete.
Fazit: Dass der Mensch derart zur Zielscheibe für Verstümmelungen und Fremdkontrolle wird, macht klar, dass allein Menschen mit ihren wiederentdeckten, genialen göttlichen Fähigkeiten diese zerstörerische Agenda 2030 und deren Strippenzieher stoppen können. Und genau das ist dringend nötig.
Auch Sie können dabei helfen, indem Sie diese Sendung an Freunde und Bekannte verbreiten, damit die Auswirkungen und Hintergründe dieser Machenschaften offenbar werden! Schreiben Sie Ihrem Bundestagsabgeordneten oder rufen Sie ihn an. Drücken Sie Ihr Missfallen gegenüber dem Selbstbestimmungsgesetz aus und nennen Sie die in dieser Sendung genannten Fakten. Sehen Sie dazu auch folgende Sendung an. [„Selbstverstümmelungsgesetz“ schafft Chaos in Kinderköpfen! https://www.kla.tv/27007 ]
Lassen wir es nicht zu, dass unsere Kinder und somit unsere Gesellschaft durch diese abscheulichen Menschenversuche zerstört wird.
Quelle Chloe:
'My Childhood Was RUINED:' Detransitioner Chloe Cole Talks About Trans Procedures, 27.07.23, The Daily Signal, https://www.youtube.com/watch?v=DSGgR3W_jjg (Abrufdatum: 02.02.2024)
Chloe Cole: „Meine Kindheit wurde ruiniert, zusammen mit Tausenden Detransitionierern, [die Geschlechtsumwandlung – soweit möglich – rückgängig machen] die ich über unsere Netzwerke kenne. Das muss aufhören! Sie alleine können es stoppen! Genug Kinder sind dieser barbarischen Pseudowissenschaft zum Opfer gefallen. Bitte, lassen Sie mich Ihre letzte Warnung sein! Danke.“
von je.
Quellen/Links:
Jugendpsychiater über Transidentität: „Es ist hip, trans zu sein“, TAZ
https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336/
Wenn die Geschlechtsumwandlung zum Albtraum wird
Tabuthema Detransition, 12.08.2022, reitschuster.de
https://reitschuster.de/post/wenn-die-geschlechtsumwandlung-zum-albtraum-wird/
Das Selbstbestimmungsgesetz ist ein Dokument des Realitätsverlusts, 23.08.2023, NZZ,
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/das-selbstbestimmungsgesetz-macht-das-geschlecht-zur-lifestyle-option-ld.1752856
Videozitate:
Detrans – Wenn die Geschlechtsangleichung nicht glücklich macht, 30.04.2023, ZDF
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/detrans-wenn-die-trans-op-nicht-gluecklich-macht-100.html
(Abrufdatum: 02.02.2024)
Identity Crisis: Detransitioner Loses Natural Singing Voice After ‘Gender Affirming Care’, 06.10.22, IWF
https://www.youtube.com/watch?v=yPxt2X_mXsE
(Abrufdatum: 02.02.2024)
A Story Of Detransitioning | Michael Knowles, 25.03.22
Mike’s Tom MacDonald Reviews
https://www.youtube.com/watch?v=5HbPzJy9gkY
(Abrufdatum: 02.02.2024)
Chloe Cole: ‘I‘m Still Recovering From Hormones, Surgery at 15’, 07.02.23, IWF
https://www.youtube.com/watch?v=DtItMuCW0vI
(Abrufdatum: 02.02.2024)
'My Childhood Was RUINED:' Detransitioner Chloe Cole Talks About Trans Procedures, 27.07.23, The Daily Signal
https://www.youtube.com/watch?v=DSGgR3W_jjg
(Abrufdatum: 02.02.2024)
Soren’s Story: How One Detransitioner Found Peace Outside of Medicalization, 19.05.23, IWF
https://www.youtube.com/watch?v=FD_brjpAk2c
(Abrufdatum: 02.02.2024)
„Children are being seriously harmed by this! – No turning back“ ICKONIC, A Charlotte Fantelli Film
https://www.youtube.com/watch?v=v_aKAHRIBq8
(Video zensiert, von Kla.TV gesichert)
Weitere Quellen:
OP zur Geschlechtsumwandlung: Wie handhaben Krankenversicherungen die Kostenübernahme?
https://www.finanzen.de/krankenversicherung/kosten/geschlechtsumwandlung-kosten#/actual-insurance-type
„Selbstverstümmelungsgesetz“ schafft Chaos in Kinderköpfen! (15.09.23)
www.kla.tv/27007
Wie könnte eine künstliche Gebärmutter aussehen? (04.10.2023)
https://www.heise.de/hintergrund/Wie-koennte-eine-kuenstliche-Gebaermutter-aussehen-9323685.html
Transhumanismus: Die größte Gefahr für die Menschheit? (28.03.13) https://www.sein.de/transhumanismus-die-groesste-gefahr-fuer-die-menschheit/
Transhumanismus
www.kla.tv/Transhumanismus
Transhumanismus – eine unterschätzte Gefahr für die Menschheit? (17.09.18)
www.kla.tv/13036
Neuralink: Start-up von Elon Musk implantiert Gehirn-Chip erstmals bei Menschen, 31.01.24, merkur.de
https://www.merkur.de/welt/smartphone-elon-musk-neuralink-mensch-gehirn-chip-implantat-telepathie-computer-zr-92804083.html
Der „Transgender-Hype“ – Und nun statt „Transsexuellengesetz“ ein „Selbstbestimmungsgesetz“, 02.06.22, reitschuster.de
https://reitschuster.de/post/der-transgender-hype/
Weiterführende Sendungen zum Thema:
Transgender – die andere Seite der Medaille
www.kla.TV/19383
Verschwiegene Transgender-Leiden
www.kla.TV/14741
Spende Konto
CH58 0900 0000 6519 9178 0
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