Ich könnte kotzen: DAS ist wirklich passiert!@Martin Wehrle🙈🐑🐑🐑 COV ID1984

Es fürchterliches Verbrechen in Hamburg erschüttert Deutschland: Neun junge Männer vergewaltigen ein 15-jähriges Mädchen im Stadtpark – in 75 Minuten. Die Täter sind zwischen 15 und 18 Jahre alt. In diesem Video fragt Martin Wehrle: Was sagt diese Tat über uns alle aus? Inwiefern spiegelt sich darin unsere kapitalistische Gesellschaft? Werden nicht auch die Armen von den Reichen missbraucht? Und kann es sein, dass der eigene Vorteil schon lange vor dem Vorteil aller kommt? Sind die Gerichtsurteile gegen die jungen Männer gerecht oder eine Verhöhnung des Opfers?
Martin Wehrle erklärt, worin der Unterschied zwischen einem Ego und einem Selbst liegt. Er zeigt, wie die Philosophie beide Instanzen unterscheidet. Das Selbst ist verbunden mit der ganzen Erde. Es spürt das Leid und auch die Freude der anderen. Dagegen ist das Ego stets um seinen eigenen Vorteil bemüht.
Und Martin Wehrle macht vor, mit welchem Ansatz man im Stadtpark hätte eingreifen können, kommunikativ und psychologisch. Warum wäre es wichtig gewesen, die Täter an ihr Selbst zu erinnern? Wie wäre es gelungen, die narzisstische Gruppendynamik zu durchbrechen? Und warum hätten Anklagen und Vorwürfe nichts gebracht?
Diese Einordnung geschieht vor einem schwierigen politischen Hintergrund: Der Krieg in der Ukraine tobt weiter, die Zahl der Toten wächst, und in Deutschland dreht sich die Debatte vor allem um Waffenlieferungen. Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht. Dieses Video dreht Wehrle zu einer Zeit, da Deutschland noch erschüttert ist von den Corona-Wellen, ebenso von der Diskussion um Impfpflicht – ob bei Markus Lanz, bei KenFM, Tagesschau oder in allen anderen Medien, kritisch kommentiert von seriösen und weniger seriösen YouTubern wie Gunnar Kaiser, Paul Schreyer, Daniele Ganser oder Steimles Welt oder Sahra Wagenknecht. Martin Wehrle zeigt in diesem Video auf, warum es mehr Zivilcourage braucht.