Die Bauernproteste sind erst der Anfang | Matthias Matussek im Interview

4 months ago
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In diesem Interview spricht Helmut Reinhardt mit Matthias Matussek über die aktuelle politische Lage in Deutschland und die Bedeutung der Bauernproteste. Des Weiteren wird u.a. der Frage nachgegangen, wie es dazu kommen konnte, dass der Journalismus in Deutschland zu einem willfährigen Partner der Politik werden konnte. Geht es hierbei nur ums Geld oder handelt es sich um eine Ideologie von Journalisten, die das Ziel haben, das Volk umzuerziehen?
Matthias Matussek, geb. 1954 in Münster, ist Journalist, Publizist und Autor von rund zwei Dutzend Büchern, darunter einige Bestseller. Ende der 1970er Jahre begann er seine Karriere als Kulturredakteur bei der Berliner Zeitung Der Abend. Nach seinen Tätigkeiten für den Abend und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel. Von 1987 bis 2013 arbeitete er dort, u.a. als Korrespondent in New York, Rio de Janeiro und London. Von 2005 bis 2008 war er Leiter des Kulturressorts des Spiegels. Ende Oktober 2013 wechselte er zur Axel Springer AG, bei der ihm im November 2015 als Kolumnist der Tageszeitung Die Welt gekündigt wurde. Er schreibt heute für die Weltwoche und die Achse des Guten und arbeitet beim Radiosender Kontrafunk.
Video auf YouTube anschauen: https://youtu.be/DUTnJojjCgI

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