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Bauernopfer - Dokumentarfilm über die Landwirtschaft
Oha, schauen Sie sich das an. Diese leckeren Brötchen.
Knusprig, mhh. Und da Mmmmmarmelade. Und dieser Teller (feingeschmückt) das ist ja wunderbar, da läuft einem das Wass… ups, was ist denn das?! (Kind) Eierlikör!
Sprecher: Ich mag doch sehr bitten, dann doch lieber ein Frühstücksei - oder lieber so - oder so - oder Ähmm (Räuspern). Vielleicht auch lieber so.
Brot, Eier, Bier, Käse, Wurst, für die Veganer ein Gemüseaufstrich – das gehört zu einer guten Mahlzeit. Wie selbstverständlich kaufen wir das im Supermarkt. Doch uns ist kaum bekannt, wo diese Lebensmittel herkommen, wer sie produziert und was da alles dazu gehört. Im Grunde genommen stammt all das aus der Landwirtschaft, die somit die Stütze der Gesellschaft bildet. Wie sagte schon König Friedrich der II.: „Die Landwirtschaft ist die erste aller Künste, ohne sie gäbe es keine Kaufleute, Dichter und Philosophen. Nur das ist wahrer Reichtum, was die Erde hervorbringt“
Würde man da nicht denken, dass der Berufsstand Bauer ein angesehener, edler Beruf ist, dem alle hohe Achtung schenken? Und dass die Bauernhöfe, wo wertvolle Lebensmittel produziert, die Kulturlandschaft gepflegt und Werte geschaffen werden, nachhaltig bestehen können?
Doch immer häufiger geben Bauern ihre Arbeit auf. Die jungen Leute wollen nicht mehr in der Landwirtschaft arbeiten.
Was sind die Ursachen dafür? Wer hat Interesse an diesem Zustand, der Folgen für die ganze Gesellschaft hat? Kla.tv berichtete bereits über die verdeckte/hybride Kriegsführung, bei der bewusst stabile Strukturen zum Vorteil Einzelner zerstört werden. Dieser Dokumentarfilm verschafft Ihnen einen Einblick in diese Zusammenhänge, und in einen Bereich, der uns alle mehr angeht, als wir es ahnen.
Seit der deutschen Wiedervereinigung hat die Landwirtschaft ihre Rolle zur Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln in dramatischer Art und Weise eingebüßt. Wegen Unrentabilität werden allgemein immer weniger Lebensmittel, wie Kartoffeln, in Deutschland selbst angebaut.
Dies führt in der Praxis dazu, dass heute ca. 70 % der Nahrungsmittel nach Deutschland importiert werden. Laut dem statistischen Bundesamt betrug der Importanteil bei den pflanzlichen Nahrungsmitteln 2015 rund 81 % – Im Jahr 2008 hatte er noch bei 73 % gelegen. Das macht deutlich, wie abhängig Deutschland mittlerweile betreffs der Ernährung seiner Bevölkerung ist.
Doch wie kommt es dazu?
Immer mehr Gesetze, Regelungen und Vorschriften machen es den Bauern in Deutschland sehr schwer, durch Nahrungsmittelproduktion mit ihren Höfen und Familien zu überleben. So führt als Beispiel das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in der Praxis dazu, dass wertvolles Ackerland zweckentfremdet wird. Die Landwirte verpachten oder nutzen es für Windkrafträder, Photovoltaikanlagen oder Biogasanlagen. Durch die gezielte Förderung der Energiegewinnung stehen diese Ackerflächen für den Anbau von Nahrungsmitteln nicht mehr zur Verfügung. Somit ist heute Energiemais mehr wert als sog. Brot-Weizen, und die Gülle ist mehr wert als Milch, da diese Wertstoffe in den Biogasanlagen verstromt werden.
Diese Vorschriften und Gesetze machen das Arbeiten in Deutschland teurer. Daher scheinen billigere Importartikel attraktiv.
Im Juni 2019 wurde ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem gemeinsamen südamerikanischen –Markt (Mercosur) auf den Weg gebracht. Es öffnet den europäischen Markt u.a. für Gensoja aus Südamerika. Bereits jetzt werden pro EU-Bürger fast 70 Kilo Soja jährlich für die Produktion tierischer Lebensmittel importiert. Soja ist ein sehr eiweißreiches Futtermittel und ist trotz der weiten Strecke sehr billig verfügbar.
Laut der brasilianischen Agrarexpertin Larissa Bombardi sind für Soja in Europa Glyphosatrückstände von maximal 0.05 mg pro Kilogramm erlaubt. In Brasilien sind es 10 mg pro Kilogramm – also 200 Mal mehr. Glyphosat ist ein Unkrautvernichtungsmittel und nachweislich krebserregend. Würde man den Glyphosat-Grenzwert für importiertes Soja auf den im Trinkwasser zulässigen Wert absenken, dürfte kein Soja mehr eingeführt werden. So würde sich auch der Anbau von Lupinen, Erbsen und Ackerbohnen als heimische Futterpflanzen in Europa lohnen, zum Nutzen von Landwirt, Umwelt und Verbraucher.
Nicht nur auf dem Feld werden den Landwirten demnach erhebliche Steine in den Weg gelegt, denn auch viele Milchbauern stehen unter Druck, weil der Milchpreis zu niedrig ist. Wenn sie nicht aufgeben wollen, müssen sie sich vergrößern und modernisieren.
Beispielsweise investiert ein Bauer eine halbe Million und mehr in einen neuen, größeren Stall. Trotzdem büßt er dabei ein. 28 bis 36 Cent pro Liter Milch sind zu wenig, um kostendeckend zu wirtschaften, an die Rückzahlung des Bank-Kredites ist gar nicht zu denken. Deshalb hört alle zehn Jahre etwa die Hälfte der deutschen Milchviehbetriebe auf, wie Torsten Hemme, Direktor des renommierten Forschungsinstituts für Milchwirtschaft IFCN sagt. Um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden, werden die verbleibenden Betriebe immer größer und produzieren immer mehr Milch. Die Großmolkereien können „aufmüpfige Bauern“ unter Druck setzen, denn trotz weniger Betriebe ist zu viel Milch auf dem Markt. Eine Handvoll großer Konzerne haben es auf das „weiße Gold“, die Milch, abgesehen. Sie wollen nicht, dass hunderttausende von Bauern in ganz Europa daran mitverdienen.
Der ehemalige Präsident des European Milk Board (als Erklärung einblenden: Dachverband der europäischen Milchbauern) und Bauer Romuald Schaber schreibt dazu trefflich in seinem Buch "Blutmilch": „Erst wenn die Milch in den Händen weniger Mächtiger ist, dann wird sie ihren hohen Preis schon finden.“
Wie weit das schon fortgeschritten ist, zeigt folgender Zusammenhang:
Da der Milchmarkt immer globaler wird, konkurrieren die großen europäischen Molkereien auch international um den begehrten Milchpulvermarkt*. Die Bauern in Europa zwingt man, immer mehr Milch und diese immer kostengünstiger zu produzieren.
Der Milchüberschuss wird getrocknet und in Form von Milchpulver von den Großmolkereien so billig in die Entwicklungsländer exportiert, dass die regionalen Bauern vor Ort mit diesen Milchpreisen nicht mithalten können. An diesem globalisierten Milchpulvermarkt verdienen am Ende nur wenige Großkonzerne. Doch die Lebensgrundlage und Souveränität der Bauern in den Import- und Exportländern wird jedoch zerstört.
Dieser wirtschaftliche Druck ist jedoch nicht das Einzige, was den Bauern und ihren Familien zugemutet wird.
Carina Konrad ist Diplom-Agraringenieurin und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft im Bundestag. Sie meint: „Ein Landwirt ist heute ein Multitalent.“ Chemische und physikalische Kenntnisse über Funktionsweise von Boden und Tieren und die Übersetzung dieses Wissens in die Praxis des Pflanzenbaus und der Tierzucht gehören genauso zu seinen Fertigkeiten wie ein ausgeklügeltes Dokumentations- und Büromanagement. Steuerlehre und Betriebswirtschaft sind nicht weniger essenziell, als Social Media und Marketing. Controller, Manager, Chief Officer […] das alles ist ein Landwirt in Personalunion.“ Trotz aller Klugheit und unsagbarem Fleiß ist er vielerorts in einer existentiellen Notlage. Viele leiden unter Burnout und die Selbstmordrate unter Bauern ist viel höher, als in der restlichen Bevölkerung.
Daher sehnen sich viele Bauern nach einem leichteren Arbeitsalltag. Die Digitalisierung der Landwirtschaft wird immer wieder als Heilsbringer und als Lösung für diese Probleme genannt. So übernehmen beispielsweise Roboter das Melken, und Drohnen bringen Dünge- und Pflanzenschutzmittel zielgerichtet an die Pflanzen. Die dabei erfassten Daten, wie Tiergesundheit, Wetterparameter oder Maschinenverschleiß, werden zentral gespeichert und der Landwirt kann seine Betriebsabläufe über ein Computerprogramm überwachen und steuern. Das bekannteste Programm dieser Art vertreibt das Agrochemieunternehmen Bayer. Dieses erschließt sich mit dem massenhaften Sammeln und Analysieren der anfallenden Prozessdaten neue Geschäftsfelder. Damit erhofft sich Bayer, durch die Beratung und Optimierung landwirtschaftlicher Betriebe, Milliarden Euro zu verdienen. Doch laut einer Ausarbeitung des Netzwerkes Inkota* konzentriert sich dadurch die Macht bei den datensammelnden Großkonzernen, da diese faktisch bestimmen, was die Landwirte anbauen, welche Maschinen oder welches Saatgut sie nutzen. Trotz dieser vielversprechenden Möglichkeiten sind derartige Innovationen abzulehnen, solange sie einseitig Unternehmen dienen und die Abhängigkeit der Landwirte verschärfen. Die Bauernvertretung "Freie Bauern" aus Deutschland bringt es in ihren Forderungen so auf den Punkt: „Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes versucht die Industrie digitale Anwendungen in der Landwirtschaft nicht nur zu verkaufen, sondern als unverzichtbar hinzustellen. Eine effiziente Nutzung technischer Neuerungen ist für uns selbstverständlich, aber was wir auf unseren Höfen einsetzen, möchten wir frei entscheiden können."
Schon jetzt sind viele Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland hoch verschuldet
oder geben aus Altersgründen und auf Grund des Stresses auf.
Das nutzen immer mehr externe Investoren aus und beteiligen sich an Betrieben oder kaufen Ackerflächen. Das ist zwar für Nicht-Landwirte laut Gesetz verboten, jedoch nutzen immer mehr Investoren verschiedene Gesetzeslücken aus. So übernahm z.B. im Jahr 2019 eine Vermögensgesellschaft des Handelsunternehmen ALDI gleich zwei Großbetriebe in Sachsen-Anhalt und in Thüringen. Für diese dient das Ackerland nicht dem Erzeugen der Lebensmittel für ihre Discounter, sondern als stabile Geldanlage. Insgesamt gehören heute mehr als 34 % der ostdeutschen Flächen diesen branchenfremden Investoren.
Weil das Land nun mehr Interessenten findet, steigen die Kauf- und Pachtpreise und zwar in den letzten zehn Jahren im Durchschnitt um das 2,5-fache. Die Bauern können sich das Land nicht mehr leisten, die finanzstarken Investoren dagegen schon. Jedoch sind es die vielfältigen regionalen Betriebe, die hochwertige Lebensmittel produzieren. Sie sorgen für eine hohe Wertschöpfung in den Regionen und ernähren das Land in Krisenzeiten.
Doch allgemein stellt sich die Frage, wer von diesen Entwicklungen profitiert, wenn es nicht die Landwirte selber sind.
Dr. Guido Nischwitz, Forscher an der Universität Bremen mit Schwerpunkt „Ländliche Entwicklung“, stellt in einer Studie aus dem Jahr 2019 fest, dass seit Jahrzehnten die Landwirtschaftspolitik der EU von Abgeordneten durchsetzt ist, die gleichzeitig mit Düngemittelfirmen, Landtechnikherstellern oder Banken zusammenarbeiten. Ein Netzwerk aus Politikern, Agrarkonzern-Managern und Verbandsfunktionären entscheidet darüber, welche Landwirte wie viel Geld erhalten, wie sie arbeiten sollen und was schließlich bei den Verbrauchern auf dem Teller landet. Der ehemalige brasilianische Umweltminister Jose Lutzenberger brachte es bereits 1995 auf den Punkt: „Es geht doch im Grunde um eine schrittweise und systematische Übernahme der Landwirtschaft durch die großen Konzerne der Chemie und der Maschinen, der Nahrungsmittelverarbeitung und -vermarktung sowie der Banken. Der echte Bauer soll verschwinden. Übrig bleibt ein winziges Rädchen in einer gewaltigen Maschine, fest eingegliedert, ohne die geringste eigene Bewegungsfreiheit.“
Als Dopplung dieses Statements folgt eine Einschätzung von Romuald Schaber: „[Der Bauer] stört nur, weil er frei ist, weil er Land besitzt, weil er selbstständig ist. Angenehmer wäre es für die Politik und den Discount-Handel, für Molkereien und die Agrarindustrie, wenn der Bauer arbeiten würde wie der Industriearbeiter, abhängig, zu Billiglöhnen, steuerbar.“
Haben Sie geahnt, wie sehr die Landwirte unter Druck stehen? Und auch wie stark die nationale Landwirtschaft in globale Strukturen verstrickt ist? Die Agenda der verdeckten Kriegsführung wird in den Dingen, die wir aufgezeigt haben, wieder sichtbar. Stabile Strukturen, die der Menschheit dienen, werden bekämpft und übrig bleibt ein System, wo jeder nur für sich schaut – auf seinen eigenen Profit.
Verstehen wir die Lage der Bauern als ein Spiegelbild für die Gesellschaft! Können sie frei sein, ist die Gesellschaft frei. Otto von Bismarck drückt es folgendermaßen aus: „Wenn die Landwirtschaft nicht besteht, kann auch der Staat nicht bestehen.“
Also ist das Schicksal der Bauern auch unser Schicksal. Das zeigt, wie wir alle voneinander abhängen. Lasst uns deshalb genau hier ansetzen.
Simon Roche, ein Bürgerrechtler aus Südafrika riet, dass wenn die internationale Krise kommt, wenn die Märkte kollabieren, die Güternachfrage nicht mehr existiert und die Arbeitslosigkeit grassiert, dann brauchen wir als Ausweg regionale Wirtschaftskreisläufe, wo sich die Menschen gegenseitig kennen und vertrauen, in Abhängigkeit zueinander und in Wahrhaftigkeit miteinander leben.
Ein guter Rat, nicht nur in Krisenzeiten.
von -
Quellen/Links:
Auswirkungen der globalisierten Landwirtschaft
in Deutschland verbrauchte Lebensmittel werden zum größten Teil importiert
https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/agrarwirtschaft/in-deutschland-verbrauchte-lebensmittel-groesstenteils-aus-dem-ausland_article1516961220.html
billiges Fleisch für Europa und billige Autos für Südamerika durch Freihandelsabkommen
https://www.treffpunkteuropa.de/billiges-fleisch-fur-europa-billige-autos-fur-sudamerika?lang=fr
Bauernverband Brandenburg fordert Importverbot statt Glyphosatverbot
http://www.bauernbund-brandenburg.de/index.php/8-pressemitteilungen/187-bauernbund-fordert-importverbot-stattglyphosat-verbot-2
durch Freihandelsabkommen künftig mehr pestizidverseuchte Lebensmittel aus Brasilien
https://www.dw.com/de/eu-mercosur-vergiftungskreislauf-durch-pestizide/a-49432158
Großkonzerne profitieren vom globalen Milchpulvermarkt
https://www.aktion-agrar.de/milch/pulver/
Digitalisierung in der Landwirtschaft
Ausarbeitung des Netzwerkes "Inkota" zum Thema "Digitalisierung in der Landwirtschaft"
https://www.inkota.de/themen/welternaehrung-landwirtschaft/digitalisierung-der-landwirtschaft/
Auswirkung der Digitalisierung auf die weltweite Landwirtschaft
https://netzpolitik.org/2019/bits-und-baeume-wie-sich-digitalisierung-auf-die-weltweite-landwirtschaft-auswirkt/
Forderungskatalog der Bauernvertretung "Freie Bauern" mit Punkt 8 zur Digitalisierung
https://www.freiebauern.de/index.php/forderungen
Landwirtschaft in Deutschland
Anstieg der Kaufpreise für Agrarflächen in Deutschland
https://www.weltagrarbericht.de/aktuelles/nachrichten/news/de/33778.html
Entwicklung der ostdeutschen Landwirtschaft nach der Wende 1990
http://ostdeutsche-bodenpolitik.de/warum-das-thema-ostdeutsche-bodenpolitik/
Einstieg von ALDI-Vermögensgesellschaft in landwirtschaftliche Betriebe
https://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/burgenlandkreis-aldi-erben-kaufen-2000-hektar-acker-in-sachsen-anhalt-landwirte-sind-besorgt_id_11308248.html
Artikel von Karina Conrad zu Landwirt als Multitalent
https://www.focus.de/politik/experten/bauernsterben-der-deutsche-bauer-ist- zum-feindbild-geworden-fatal_id_9580330.html
hohe Selbstmordrate unter Landwirten
https://www.agrarheute.com/land-leben/tabu-thema-selbstmorde-landwirten-554007
Niedriger Milchpreis forciert Höfesterben
https://www.zeit.de/news/2019-05/19/geldgrab-milch-hoefesterben-geht-ungebremst-weiter-190519-99-280664
Verbindungen zwischen Landwirtschaft und Industrie
Rede von Jose A.Lutzenberger: " Die Abschaffung der Bauern - ein globaler Selbstmord"
https://www.begegnungszentrum.at/texte/lutzenberger/lutz3-bauern.html
Agrarpolitiker und Interessenverbände arbeiten eng zusammen
https://www.heise.de/tp/features/Agrarlobbyismus-im-Hinterzimmer-4523321.html?seite=all%20
|%20www.begegnungszentrum.at/texte/lutzenberger/lutz3-bauern.html
Originalstudie von Dr. Guido Nischwitz: Verflechtungen und Interessen des Deutschen Bauernverbandes (DBV) (April 2019)
https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/landwirtschaft/agrarreform/190 429-studie-agrarlobby-iaw.pdf
Videoquellen
Dokumentarfilm über die radikalen Veränderungen in der Landwirtschaft durch Globalisierung und Klimapolitik
https://www.youtube.com/watch?v=GuoxLggqI_g
Originalstatement auf Englisch von Simon Roche zum Thema regionale Strukturen
https://www.youtube.com/watch?v=N4r87V6T7P4&feature=youtu.be&t=2508
Buchquelle
Romuald Schaber: "Blutmilch: Wie die Bauern ums Überleben kämpfen", 2010, ISBN: 978-3-629-02273-8, Pattloch Verlag,München
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