Martin Wehrle

1 year ago
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Aus seiner Weihnachtsansprache !

Die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten wird sehr wahrscheinlich kein Plädoyer für den Frieden, für die Liebe und die Gewaltlosigkeit sein.
Denn Steinmeier hat sich als Befürworter einer Streubomben-Lieferung an die Ukraine hervorgetan.
Es ist davon auszugehen, dass er in seine Rede keine Selbstkritik übt. Aber wie könnte eine angemessen Bundespräsidenten-Rede in Zeiten des Krieges aussehen? Martin Wehrle hat so getan, als wäre er Bundespräsident. Und er spricht die ganz Wahrheit aus. Das ist dringend nötig, denn in Deutschland gibt es immer mehr Waffenfreunde und Kriegsbefürworter. Die Grünen, Partei der Friedensbewegung, sind zur Kriegs-Partei geworden.
Da ist Annalena Baerbock, die davon spricht, dass wir Krieg gegen Russland führen – und dass sie an die Ukraine liefern will, egal, was ihre Wähler dazu sagen.
Da ist Robert Habeck, der den Pazifismus zum „fernen Traum“ erklärt. Und da ist Panzer-Toni Hofreiter, der beim Rufen nach schweren Waffen das erste Wort und die lauteste Stimme hat.

Derweil tobt der Krieg in der Ukraine weiter, die Zahl der Toten wächst, und in Deutschland dreht sich die Debatte vor allem um Waffenlieferungen.
Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht.
Immer größer wird die Chance, dass dieser Krieg sich auf ganz Europa, ja womöglich auf die ganze Welt ausweitet.
Sahra Wagenknecht plädiert für eine friedliche Lösung ohne Waffen, ähnlich wie der Historiker Daniele Ganser.
Martin Wehrle zeigt in diesem Video auf, warum wir einen Bundespräsidenten brauchen, der sich für Diplomatie und Frieden und arme Menschen einsetzt – und gegen Gewalt, Waffen und Armut.

Mer von Martin Wehrle: https://www.youtube.com/@Martin_Wehrle

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