Ärzte rufen ihre Kollegen zum sofortigen Impfstopp auf!

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Der „Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid“ gab im August 2023 ein Anschreiben an alle ärztlichen Kollegen heraus: „Aufruf an die ärztlichen Kollegen zum Beenden der SARS-CoV2-Impfungen – ein offener Brief“
Darin ersuchen die Verfasser ihre Kollegen dringend, „den unterschiedlichen wissenschaftli-chen Meinungen Gehör zu schenken und von öffentlichen Behörden und Politikern exakte Er-hebungen, Untersuchungen und Prüfungen durch interessenunabhängige Forschung zu for-dern.“
In diesem Anschreiben wird die sonst übliche Bezeichnung mRNA als „modRNA“ bezeichnet. Zur Erklärung: Auf natürlichem Weg werden beständig im Zellkern DNA-Abschnitte in mRNA umgeschrieben. Diese Abschriften dienen als Kodierung zur Herstellung von z.B. Hormonen oder Enzymen. Korrekterweise bezeichnen die Verfasser des Anschreibens die künstlich bzw. gentechnisch hergestellte mRNA als modRNA. Die modRNA ist körperfremd und in den mRNA-Corona-Impfstoffen enthalten.
Mittels einer begründeten Dokumentation mit 11 Argumentationspunkten erörterten sie ihren Kollegen die schwerwiegende Problematik und Folgen von modRNA-Impfstoffen und bitten sie gleichzeitig eindringlich, unbedingt das Impfen zu unterlassen.
In Punkt 1 wird erklärt, dass die Planung, modRNA-Impfstoffe einzusetzen, weit in die Vergangenheit zurückreicht und dies bereits 2018 auf dem Berliner World Health Summit von Kanzlerin Angela Merkel verkündet und von Bill Gates über die Zusammenarbeit mit der deutschen Firma Curevac vorwärtsgetrieben wurde. Die Covid-19-Pandemie war in dieser politischen Planung lediglich ein passender Glücksfall, um die bestehenden Regularien zu umgehen, so die unabhängigen Kollegen des Berufsverbandes.
In Punkt 2 wird die Tatsache aufgegriffen, dass es der Bundesregierung schon durch ein bestimmtes Forschungsprojekt bekannt war, dass die modRNA-Technologie nicht sicher genug sei, da sie wesentliche pharmazeutische Grundbedingungen nicht erfülle. Weiter wird den Kollegen zu bedenken gegeben, dass es nicht kontrollierbar ist, „an welchem Ort des Körpers wieviel von der Enddosis einer letztlich toxisch wirkenden Substanz über welchen Zeitraum produziert wird, die in Gefäßen, Organen, Nerven und Gehirn Entzündungen und Autoimmunreaktionen auslösen können.“
Unter Punkt 6 wird u.a. gefordert, dass die auffällige Zunahme der unerwarteten Todesfälle seit dem 1. Quartal 2021 konsequent untersucht werden müsse. Des Weiteren werden die Kollegen über den starken Zusammenhang zwischen dem Beginn der Impfprogramme und dem Rückgang der Fruchtbarkeit, direkt neun Monate nach Beginn dieser Programme, informiert. In dem Ärzteaufruf wird auf Untersuchungen verwiesen, dass toxische rekombinante Spikeproteine in Hoden, Eierstöcken, Endometrium und in Plazenta und Nabelschnur einer Todgeburt nachgewiesen wurden.
In Punkt 10 der Dokumentation werden die ärztlichen Kollegen alarmierend vor den inakzep-tablen Nebenwirkungen gewarnt, die die „neuartigen präventiven gentechnologischen Eingriffe mit modRNA, fälschlicherweise und beschönigend „Impfungen“ genannt“, nach sich ziehen. Sowie weiter in Punkt 11, dass die ernsten Nebenwirkungen und mit Impfungen assoziierten Todesfälle seit Dezember 2022 bis heute mehr als dreimal so hoch sind, als die aller anderen Impfungen zusammen.
Zu guter Letzt fordert der ärztliche Berufsverband eindringlich, dass eine Generalisierung, der modRNA-Plattform-Technologie für andere Impfstoffe verhindert werden muss! Mit ganz ein-fachen Worten: Es darf nicht aus jeder anderen Impfung auch eine mRNA-Impfung werden. Der Ärzteverband nimmt sogar stark an, dass die Covid-19-Pandemie dafür genutzt wurde, um die Hemmschwellen für die Zulassung von mRNA-Technologien abzubauen und die Akzep-tanz bei Ärzten und der Bevölkerung zu erhöhen. Dass dies „vor allem ökonomische und politi-sche Gründe haben dürfte, sollte nach dem Gesagten offenkundig sein“, wird argumentiert und man gehe davon aus, „dass diese Technologie jetzt auf bereits bestehende Impfungen und Erkrankungen ausgeweitet werden soll, so dass Standard-Impfungen wie die gegen Influenza, Masern, Windpocken, Mumps etc. in Zukunft mit der neuen modRNA-Plattform durchgeführt werden sollen, um eine neue, wirtschaftlich lukrative Markterweiterung zu schaffen, bei der Deutschland durch seine hier ansässigen Firmen wieder im internationalen Markt führend sein kann.“
Doch obwohl dieser offene Brief, nach Angaben einer Mitarbeiterin des ärztlichen Berufsverbandes, an nahezu alle Ärzte versandt wurde, impfen sehr viele Kollegen einfach ignorant weiter, so die entrüstete Kollegin. – Müssen ihnen denn wirklich Patienten oder gar Familienmitglieder unter den Händen wegsterben, wie ein Allgemeinmediziner es bezeugte, bevor sie auf den ernstgemeinten, herzlichen Rat ihrer erfahrenen Kollegen eingehen können?
Dieser Arzt berichtete: „Wir haben in der Ausbildung nichts darüber gelernt, wie man einen Impfschaden dokumentiert oder wo man ihn einreicht… Die Impfdosen wurden meiner Praxis ohne Beipackzettel geliefert und ohne weiteres Hinterfragen wurde geimpft.“ …Bis der Mediziner selbst eine schmerzhafte Erfahrung machen musste: Einer seiner jungen Patienten verstarb an der Masernimpfung, die er ihm zuvor verabreicht hatte. Seit diesem tragischen Vorfall impft der Arzt in seiner Praxis nicht mehr! Auch wenn ihm damit, nach eigenen Angaben, eine wichtige Erwerbsquelle wegfällt: „Das tat mir im ersten Moment richtig weh. Für das Impfen bekam ich so viel Geld, dass ich gar nicht wusste, was ich damit anfangen soll…“, so der Mediziner. Jetzt kann er es mit seinem Gewissen nicht länger vereinbaren, Menschenleben fragwürdigen Impfungen auszusetzen.
Da seine Praxis derzeit auch von Patienten mit Corona-Impfschäden aufgesucht wird, dokumentiert und meldet der Doktor diese Fälle und schickt diese in Kopie auch immer an den behandelnden Arzt des Patienten. Sie dürfen sich nicht aus ihrer Verantwortung stehlen! Allerdings fühlt er sich auf den Arm genommen, da er vom zuständigen Robert-Koch-Institut nie eine Eingangsbestätigung, geschweige denn eine Meldung darüber bekommt, dass der eingegangene Fall bearbeitet wird.

Das unabhängige Kollegen- und Wissenschaftlerteam schließt seinen Appell mit folgender Aussage: „Dies wird auf Kosten der Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung gehen und ist ethisch nicht vertretbar, denn gerade für Zulassungen von Impfungen, die ja an Gesunden angewendet werden, sind nach geltenden ärztlichen Standards erhöhte Sicherheitsrichtlinien anzuwenden. Diese Tatsache ist offenbar dem Gesetzgeber verborgen geblieben und wird von der Exekutive verschwiegen. Man kann davon ausgehen, dass nur Druck von den Anwendern, also den Ärzten und den Betroffenen, also den Patienten, eine politische Kurskorrektur herbei-führen wird.“
Weiter werden alle Betroffenen dazu aufgefordert: „– Ärzte, in Gesundheitsberufen Tätige, Forscher, Wissenschaftler und Bürger – diesem Gebaren ein Ende zu machen, indem Sie diese Stoffe nicht mehr verabreichen, sie nicht mehr akzeptieren und die entsprechenden Gefahrenpotenziale vordringlich beforschen.“
Durch die Weiterverbreitung des offenen Briefes an alle Ärzte, wird niemand mehr sagen können, nichts über die Gefahren gewusst zu haben. Das Wohlbefinden der Menschen über jeden persönlichen Vorteil, wie Reichtum, zu stellen muss Schule machen. Außerdem müssen sich die Impfärzte darüber im Klaren sein, dass ihnen dieser durchaus schon morgen wieder genommen werden kann. Die Politik kann die Ärzte unerwartet fallen lassen und sie aufgrund ständig anschwellender Flut Geschädigter in Haftung nehmen.

von abu./avr.
Quellen/Links:
Öffentliche Meldung zu offenem Brief:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/aufruf-an-die-aerztlichen-kollegen-zum-beenden-der-sars-cov2-impfungen-ein-offener-brief/2023-09-10/38/

offener Brief als PDF:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/20230910_AeBVHE_Aufruf_an_alle_Aerzte_und_Doku.pdf

Zeugenbericht eines Allgemeinmediziners, Arzt ist der Redaktion bekannt.
Zeugenbericht eines Mitglieds des Ärztlichen Berufsverbandes, Mitarbeiterin ist der Redaktion bekannt.