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"Wehe auch euch Gesetzgebern, euch Mördern, euch wahren Kriminellen"
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Die Jungen werden den ebenso genialen wie exzentrischen Schauspieler und Denker - Klaus Kinski - kaum noch aus seinen Filmen kennen. In einer sich dramatisch wandelnden Welt erinnert man sich heute an den Mann, der Mitmacher und Konformisten verachtete - und dessen Wutausbrüche gegenüber der Anpassung unvergesslich geworden sind.
1971 wurde Klaus Kinskis deklamatorische Rezitation "Jesus Christus Erlöser" in Berlin uraufgeführt. Den Text verfasste Kinski selbst, basierend auf dem Neuen Testament und den Reden Jesu. Heute wird "Jesus Christus Erlöser" als ein beachtliches und aufschlussreiches Zeitdokument angesehen, das auf der einen Seite ein Porträt eines getriebenen, exzentrischen, verletzlichen Schauspielers zeigt, der wie kein zweiter erlitt, was er vortrug.
Kinskis Werk gilt heute auch als Lehrstück über die Lebensfeindlichkeit der sognannten progressiven Kräfte - und als überaus faszinierende Auseinandersetzung mit dem Thema Jesus Christus. Klaus Kinski erklärte in seiner Auto-Biographie, "Ich brauche Liebe", sein Werk wie folgt: "Ich möchte die erregendste Geschichte der Menschheit erzählen: Das Leben von Jesus Christus. Es geht mir um den furchtlosesten, freiesten, modernsten aller Menschen, der sich lieber massakrieren lässt, als lebendig mit den anderen zu verfaulen. Um den Mann, der so ist, wie wir alle sein wollen."
Damals wurde Kinski kaum verstanden, heute aber versteht man seine Worte von einst nicht nur, sondern man fühlt sie als beispiellosen Schmerz, denn die 1971 so seelen-aufwühlend skizzierte Sicht und Voraussicht ist heute zur existierenden Hölle geworden. Aber Propheten waren zu allen Zeiten Außenseiter, wurden belächelt, verachtet und sogar getötet. Am Ende blieb immer nur das Große Weinen. Hier die Worte von Klaus Kinski aus dem Jahr 1971, die man vor dem Hintergrund der aktuellen Horror-Verhältnisse empfindet, als wären sie gestern gesprochen worden.
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