19. AZK: Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime? (Prof. Dr. Sucharit Bhakdi)

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19. AZK: Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime? - Wirkung und Gefahren der mRNA-Impfung (Prof. Dr. Sucharit Bhakdi)

www.kla.tv/27390

Ivo Sasek:
„Also, bevor wir jetzt aber zur juristischen Aufarbeitung der von mir dargelegten Impftragödie und so weiter übergehen, stellen wir uns noch einem Härtetest. Und zwar mit der Frage, ob all diese Klagen fachtechnisch überhaupt berechtigt sind. Und ich sage mal, wenn irgendein Mann unter diesem Himmel wirklich etwas von Medizin, Immunbiologie, medizinischer Mikrobiologie oder auch Bakteriologie versteht, dann ist es unser nächster Referent, der jetzt sprechen wird. Er ist nicht nur eine Koryphäe eben benannter Fachgebiete, er ist auch ein ebenso herzvoller Mensch. Ich würde sagen, die Liebe in Person!
Wir sind uns zwar erst in unseren Briefen begegnet, aber es war unmöglich, nicht in kürzester Zeit vom förmlichen Sie ins familiäre Du abzugleiten. Oh, ich liebe diesen Mann! Er ist die Fachkompetenz in Person mit ebenso viel Unerschrockenheit wie Liebe, die er hat zu allen Menschen. Heute unter uns aus einem mobilen Studio in der Nähe von Kiel heißen wir herzlich willkommen: Professor Dr. Sucharit Bhakdi! Können Sie mich hören? Können Sie mich sehen? Da ist er! Tausend Dank, dass Sie heute nicht nur Ihr kostbares Wissen, sondern auch Ihren aktiven Ruhestand und Ihre kostbare Zeit mit uns teilen. Wir legen jetzt gleich los, damit Ihre wunderbare Familie nicht unnötig lang, noch länger auf Sie verzichten muss. Wir sagen aber vielen Dank auch an Ihre Frau und an Ihr Kind für dieses kostbare Opfer, das sie Sie entbehrt haben heute. Und für Ihre außergewöhnliche Biografie gönnen wir uns jetzt aber doch noch ein bisschen, ich sage mal, die gebührende Zeit.“

Lebenslauf:
Professor Dr. Sucharit Punyaratabhandhu Bhakdi.
- Geboren 1946 als Staatsangehöriger Thailands in Washington D.C. als Sohn eines thailändischen Diplomaten und einer Ärztin.
- Schulbildung in Kairo (Ägypten) und Bangkok (Thailand).
- 1964 Ankunft in Deutschland und Beginn des Medizinstudiums an der Universität Bonn. 1970 promovierte er dort zum Doktor der Medizin.
- 1972-76 Postdoc am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und 1976-77 im Proteinlabor, Universität Kopenhagen.
- 1977-90 Mitarbeiter am Institut für Medizinische Mikrobiologie an der Universität Gießen. 1982-90 außerordentlicher Professor.
- 1990 bis zu seiner Pensionierung 2012 Professor und Vorsitzender am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
- Während seiner gesamten Professorenlaufbahn in Gießen und Mainz unterrichtete Prof. Bhakdi Medizinstudenten in Bakteriologie und Immunologie. Seine bemerkenswerte Gabe, den einfachen Kern scheinbar komplexer Probleme zu erfassen, die so viele Entdeckungen in seiner eigenen Forschung ermöglichte, prägte auch seinen Lehrstil.
- Ab 1990 Berater des Zentrums für molekulare Medizin im Siriraj-Krankenhaus der Mahidol-Universität Thailand.
- 1990–2012 Chefredakteur der medizinischen Zeitschrift „Medical Microbiology and Immunology“ (gegründet 1887 von Robert Koch).
- Vielzitierter Autor von 320 aufgeführten Publikationen auf PubMed.
- Prof. Bhakdi erhielt viele Wissenschaftspreise:
1979 Justus-Liebig-Preis, Universität Gießen
1980 Konstanzer Medizin-Preis
1987 Preis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie
1988 Dr.-Sasse-Preis, Universität Berlin
1989 Ludwig-Schunk-Preis, Universität Gießen
1989 Robert-Koch-Preis, Clausthal-Zellerfeld
1991 Gay-Lussac-Humboldt-Preis
1999 Gotthard-Schettler-Preis
1999 Preis der Deutschen Gesellschaft für Angiologie
2001 Aronson-Preis Berlin
2005 Hauss-Preis für Arterioskleroseforschung
2009 Rudolf-Schönheimer-Medaille, Deutsche Gesellschaft für Arterioskleroseforschung
2005 Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz
- Ab dem Jahr 2000 engagierte sich Prof. Bhakdi gegen propagandistische, reißerische und unwissenschaftliche Berichterstattung, die zu Massenpanik, Hysterie und schädlichen Präventionsmaßnahmen führten.
- Prof. Bhakdi gehörte zu den ersten Wissenschaftlern weltweit, die auf die fehlerhaften wissenschaftlichen Grundlagen der Schweinegrippe-„Epidemie“ hinwiesen. Er warnte vor der verfrühten breiten Anwendung des unnötigen und potenziell gefährlichen Schweinegrippe-Impfstoffs. Darüber hinaus war Prof. Bhakdi ein lautstarker Kritiker der mediengesteuerten Hysterien, die 2001-2002 im Zusammenhang mit Biowaffen, 2003 im Zusammenhang mit SARS und 2010 im Zusammenhang mit bestimmten pathogenen E. coli-Stämmen ausbrachen.
- Prof. Bhakdi und seine Ehefrau Karina Reiss, PhD (außerordentliche Professorin für Biologie an der Universität Kiel), leben heute mit ihrem Sohn in der Nähe von Kiel.
- Nach der Pensionierung arbeitete Prof. Bhakdi in Karinas Team als Gastwissenschaftler, bis die Universität den Gastvertrag im Dezember 2020 beendete.
- Karina Reiss und Sucharit Bhakdi haben 16 wissenschaftliche Publikationen und drei Bücher zusammen verfasst. Der Bestseller „Corona Fehlalarm?“ ist in zehn Sprachen erhältlich.
- Die Ansichtszahlen der Schulungsvideos von Prof. Bhakdi, die seit März 2020 anlässlich der Corona-Krise produziert wurden, liegen im achtstelligen Bereich.

Professor Dr. Bhakdi referiert heute über das Thema: „WHO: Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime? – Wirkung und Gefahren der mRNA-Impfung.“

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi:
„Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich spreche heute zu Ihnen als Arzt und Wissenschaftler, aber vor allem als Mitmensch. Nicht als Impfgegner, Querdenker oder Corona-Leugner, wie man mich in den letzten Jahren so oft bezeichnen wollte. Ich möchte in den heutigen Vortrag mit einer Frage an Sie starten. Wissen Sie, wie hoch die Lebenserwartung eines deutschen Bürgers zu Beginn der medizinischen Revolution im 19. Jahrhundert war? 38 Jahre. Wenn aber damals zehn Menschen ihren 60-jährigen Geburtstag gemeinsam gefeiert hätten, etwa wie viele Jahre hätten sie noch vor sich? Die meist nicht bekannte Antwort: Sieben Jahre, kaum weniger als heute. Wie erklärt sich das? Damals waren Infektionen die Hauptursache von Krankheit und Tod, und sie betrafen jüngere Menschen. Sie wurden durch die Mikrobiologie besiegt, sodass sich die gesamte Lebenserwartung verdoppelte. Andere Fortschritte der Medizin, in der Kardiologie, Krebsforschung, Gentechnologie, haben im Vergleich dazu der Menschheit nicht annähernd so viel gebracht. Wie hat die Mikrobiologie das geschafft? Die Mehrheit, vor allem Politiker und Medien, werden rufen: „Ja, natürlich durch die Impfung!“ Das jedoch ist der weltweite Irrglaube, der die gegenwärtige Krise verursacht hat. Tatsache ist, dass Impfungen eine viel, viel kleinere Rolle gespielt haben als andere Umstände. Vor allem die Besserung der Lebensbedingungen und der gesunde Lebenswandel waren entscheidend für den Rückgang von todbringenden Infektionen. Sicher ist allerdings eins: Die Impfung erwies sich als größter Segen für die Geld- und Weltelite, für die Pharmaindustrie und die Politik. Sie konnten ihre eigenen Interessen verfolgen unter dem gemeinsamen Slogan: „Alles für die öffentliche Gesundheit, alles für das Wohlergehen der Allgemeinheit.“ Um dieses hehre Ziel zu erreichen, haben sie die WHO erschaffen.

Dieser nicht demokratisch vom Volk gewählte, im Grunde also Privatverein, ist dabei, sich die Generalvollmacht über das gesamte Gesundheitswesen in den 190 Mitgliedstaaten zu ergattern. Deutschland ist einer der großen Unterstützer dieses Vorhabens. In nur sechs Monaten wird im Deutschen Bundestag endgültig darüber abgestimmt, ob die WHO mit der Macht ausgestattet wird, jederzeit eine medizinische Notlage zu verkünden, die das Aufheben von Menschenrechten begründet und zwingend notwendig macht. Dies beinhaltet auch die Verwendung der neuen genbasierten mRNA-Impfstoffe. Die WHO hat bereits öffentlich erklärt, dass diese Impfstoffe für möglichst alle Impfungen bei Mensch und Tier eingeführt werden. Warum wohl? Geld und Macht, Macht und Geld, Immer die gleiche Antwort. Gewiss, manche Impfungen waren segensreich. Wundstarrkrampf gibt es deswegen bei uns nicht mehr. Andere Seuchen wie Polio sind verschwunden, wenngleich aus anderen Gründen. Die Frage nach der echten Notwendigkeit von vielen Impfungen taucht zusehends auf. Sinkender Impfwilligkeit begegnet man am effektivsten mit direktem oder indirektem Impfzwang. Der aber muss auch offiziell autorisiert werden. Enter WHO. Und dann muss dafür gesorgt werden, dass die Impfstoffe in riesiger Menge verfügbar gemacht werden können. Hier allerdings lauerte ein Problem. Bei den bisherigen Impfungen werden inaktivierte Substanzen injiziert, die die Bildung von spezifischen Antikörpern anregen. Die Impfstoffe gegen Tetanus und Diphtherie beispielsweise müssen von Menschenhand produziert werden. Die Herstellung ist relativ aufwendig und kostet. Bei den mRNA-Impfstoffen werden statt Genprodukte die zuständigen Gene verabreicht und die gespritzten Menschen produzieren dann die eigentlichen Impfstoffe, die Produkte, in ihrem Körper. Billiger geht es nicht.

Genial ist dabei: Die WHO befiehlt die Impfung. Die Bürger müssen mit ihren Steuergeldern für die Genimpfungen bezahlen, lassen sich spritzen und verwandeln sich dann selbst in die Fabriken für die Impfstoffherstellung. Wie funktioniert alles? Das Genom ist die Gesamtheit der DNA-codierten Anweisungen in einer Zelle. Diese Bücher des Lebens sind in Chromosomen (Träger der Erbinformation in den Zellen) verpackt und werden im Zellkern verwahrt. Links im Bild. Die DNA-Schrift besteht aus nur vier Buchstaben, die aneinandergereiht sind. Das Geniale dabei: Jede Reihenfolge ist der Code für ein ganz bestimmtes Produkt. ABCD ergibt Produkt 1, BACD Produkt 2, BADC Produkt 3 und so weiter. Die Zahl der möglichen Produkte steigt mit jeder Verlängerung der Wörter in ungeahnte Höhe steilst an. Schon mit zehn Buchstaben lassen sich Millionen von Wörtern, beziehungsweise Codes, herstellen. Wenn ein Rezept für ein Produkt benötigt wird, wird das Buch des Lebens auf der richtigen Seite aufgeschlagen und eine Kopie, ein Abklatsch des Rezeptes erstellt. Diese Kopie ist RNA, die an die Produktionsstätte der Zelle gebracht und verwendet wird. Das nach Rezept entstandene Produkt, rechts, wird zur Überprüfung auf die Fensterbank der Zelle gestellt. Die Rezeptur, die RNA, in der Mitte, wird dann schnell und leise entsorgt. Mit dieser RNA sehen Sie auch die Buchstaben wie kleine Nadeln heraus. Sie sehen, dass wir hier insgesamt 14 Buchstaben haben. Je nachdem wie die Reihenfolge ist, können Sie mindestens fünf Millionen verschiedene Reihenfolgen machen. Fünf Millionen verschiedene Produkte. Hier wird gerade das eine Produkt gemacht, das Sie auf der rechten Seite sehen.

RNA-Impfstoffe müssen in winzige Fettkugeln, sogenannte Lipid-Nanopartikel, hier als
runde Kreise, verpackt werden. Die Verpackung schützt die RNA vor Zerstörung, damit sie über den Blutkreislauf zu allen Organen Ihres Körpers gelangen kann. Dort wirken die Kügelchen wie trojanische Pferde. Zellen nehmen sie auf, ihre Fracht wird im Inneren freigesetzt und die Rezepte steuern die Produktion des Genproduktes, das dann auf der Fensterbank zur Inspektion ausgestellt wird. Die Massenproduktion von mRNA erfordert die massenhafte Verfügbarkeit der DNA-Vorlagen. Wie kann dies erreicht werden? Grundsätzlich gibt es dazu zwei Wege. Erstens, die vier DNA-Buchstaben, die kann man einzeln heute in Großpackungen frei erhalten, kaufen. Ihre Verknüpfung ist per Computersteuerung in jeder beliebigen Reihenfolge im Labor machbar. Sind solche künstlichen DNA-Rezepte, zum Beispiel für die Codierung von Virus-Spike-Proteinen, bekannt, so können sie in Genlabors zu Papier gebracht werden und dann zur Erstellung der RNA-Abklatschkopien verwendet werden. Und so entstand der erste Corona-Impfstoff von BioNTech, der mithilfe von Pfizer im Sommer 2020 in der klinischen Zulassungsstudie an 20.000 Menschen getestet wurde und aufgrund des angeblichen Erfolges die bedingte Zulassung für die Verwendung in der Welt erhielt. Der Erfolg der klinischen Zulassungsstudie ist für sich eine Geschichte von Großbetrug und Täuschung.

Das kann und soll jeder wissen, kann nachgelesen werden. Der Großbetrug und das größte Medizinverbrechen aller Zeiten waren allerdings sorgfältigst ausgedacht und im Voraus geplant. Wie Professor Stefan Hockertz sofort zu Beginn des Impfwahnsinns klarstellte, konnte es mit der Dynamik der Impfkampagne nicht mit rechten Dingen zugehen. Normalerweise dauert die Impfstoffentwicklung viele Jahre, denn es müssen sorgfältige Labor- und Tierversuche durchgeführt werden, um Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffes abzusichern. Die Ergebnisse solcher Voruntersuchungen müssen von verantwortlichen Behörden überprüft werden, die dann die Zulassung erteilen. BioNTech hat der Welt aber gezeigt, dass es anders geht, unglaublich viel schneller, wenn man nur die rechten Verbindungen und Unterstützer hat. Die Eckdaten sind im quasi biografischen Buch „Projekt Lightspeed“ von Joe Miller, das unter Mitwirkung der BioNTech-Gründer entstanden ist, nachzulesen. In diesem Buch erfährt man, wie direkt nach Bekanntwerden der Virussequenz (Abfolge der Virus-DNA oder Virus-RNA) im Januar 2020 der geniale Entschluss von BioNTech gefasst wurde, den ersten mRNA-Schutzimpfstoff der Weltgeschichte zu kreieren. Die Prüfung der Wirksamkeit konnte zwar nicht nach gültigen Regeln stattfinden, denn BioNTech hatte weder das Virus noch eine Tierversuchsanlage zur Verfügung. In Abwesenheit von Tieren konnten selbstverständlich auch keine Überprüfungen der Sicherheit vorgenommen werden; mussten auch nicht. BioNTech gelang es, das Paul-Ehrlich-Institut davon zu überzeugen, dass all das in der gegebenen Notsituation keine Rolle mehr spielen durfte. Es ging ja darum, unzählige Menschenleben zu retten. Wie, das steht im Buch „Projekt Lightspeed“, auf Seite 218/219. Von Anfang an war es Lindemann bekannt, von BioNTech, dass diese Studie sehr viel schneller durchgeführt werden musste, Kurz nach Uğur Şahins Treffen mit der Bundesbehörde im Februar konnte sie ihm dann auch mitteilen, dass sie die einzelnen Abschnitte des Vorganges straffen und auf seine Dauer verkürzen konnte, sodass er nur noch drei Monate in Anspruch nehmen würde. Şahin war nicht so zufrieden wie erhofft, er wollte innerhalb weniger Wochen mit den klinischen Tests beginnen. „Komm schon, Claudia,“ sagte er, „wir müssen eine Lösung finden!“

Und sie haben eine Lösung gefunden, und das Paul-Ehrlich-Institut hat Folgendes akzeptiert. Nämlich im Geschäftsbericht von BioNTech, veröffentlicht am 14. Mai 2020, da steht es, dass dieser Impfstoff mRNA, Immuntherapie für Infektionskrankheit, mit dem Produktkandidat BNT162*, das ist rot, gegen Corona bereits alle präklinischen Studien bestanden hat, durchlaufen hat. Erfolgreich! Und deswegen durften sie beginnen mit den ersten Menschen. Dabei ist das eine Lüge gewesen! Eine Lüge, die aber vom Paul-Ehrlich-Institut akzeptiert wurde. Tatsächlich erschien im Januar 2021 von BioNTech selbst in einem Bericht an die australische Behörde, dass sie keine Sicherheitsprüfungen vorgenommen haben, keine Tierversuche. Das war fatal. Denn im Dezember 2021 kam es heraus, dass alleine diese Lipidhülle ohne mRNA drin, die leere Lipidhülle, ist hochentzündlich. Und mit dieser Hülle alleine haben diese Forscher Tiere schwerstkrank gemacht und sogar umgebracht – Mäuse. Spätestens im Dezember 2021 hätte das Paul-Ehrlich-Institut sofort verbieten müssen, die weitere Gabe. Nein, nichts ist passiert.

Das Ganze, meine Damen und Herren, können Sie nachlesen in einem Buch, das ich Ihnen ans Herz lege, von Frau Dr. Brigitte Röhrig, Rechtsanwältin. Und sie hat in minutiöser Kleinarbeit die ganzen Hintergründe aufgezeichnet, aufgeschrieben in diesem Buch „Die Corona-Verschwörung“. Der Titel ist nicht glücklich und ich glaube, es könnte vielleicht noch geändert werden. Aber das Thema wird so behandelt, ich glaube, besser kann man es nicht tun. So geschah es, dass die Notzulassung für den Impfstoff tatsächlich erteilt wurde. Aber schon ein halbes Jahr vor der Zulassung, nämlich im Juni 2020, sind wir, meine Frau und ich, aufgestanden und haben versucht zu warnen, dass die Impfung brandgefährlich sei. Denn was jeder wissen muss und was Sie in einigen Minuten für immer wissen werden, ist, dass um jede Zelle Sicherheitskräfte Wache halten. Alles ist gut, wenn etwas nach einem Rezept aus dem eigenen Buch des Lebens hergestellt wird. Aber wehe, wenn das Rezept aus einem fremden Buch kommt. Dann greifen die Sicherheitskräfte, unser Immunsystem, diese Zellen sofort an. Auf der linken Seite sehen Sie in Schwarz Produkte aus unserem Buch des Lebens. Da greift das Immunsystem nicht an. Rot auf der rechten Seite, wenn ein Virusprotein (Bestandteil des Virus, Protein = Eiweißmolekül) oder überhaupt ein fremdes Protein hergestellt wird, dann greift das Immunsystem an und zerstört diese Zelle. Die Fähigkeit des Immunsystems, Zellen zu erkennen und zu vernichten, die nicht selbst hergestellt sind, ist bei der Geburt gegeben und endet mit dem Tod.

Denken Sie an die Abstoßung von Transplantaten. Sie bekommen meine Niere, Sie stoßen meine Niere ab! Nicht selbst (hergestellt) wird nicht einmal innerhalb der gleichen Spezies Mensch toleriert. Und wenn nach dem ersten Misserfolg ein erneuter Versuch unternommen wird, Sie bekommen (zum Beispiel) meine zweite Niere, folgt eine gnadenlose Ablehnung. Noch schneller und viel heftiger. Das gleiche Prinzip liegt der immer stärker werdenden Intensität der unerwünschten Ereignisse zugrunde, die im Gefolge von Booster-RNA-Injektionen auftreten. Nämlich, das Immunsystem besteht aus vielen Komponenten und bei einer Booster-Impfung, insbesondere, wenn Antikörper bereits da sind, dann kommt es zu einem Angriff durch diese neu gebildeten Antikörper auf die Zelle und zur Aktivierung des sogenannten Komplementsystems, oben geschrieben. Und das ist dieser große schwarze Pfeil. Das Komplementsystem bringt die Zelle um. Das Ganze führt mich 40 Jahre zurück, weil ich das große Glück hatte, 1978 dieses Zaubergeschoss des Komplementsystems zu entdecken und aufzuklären, wie es überhaupt wirkt. Bedenken Sie, die Anzahl von verpackten RNA-Kopien, die mit jeder Injektion verabreicht werden, ist einfach gigantisch. Im ganzen Körper werden schier unzählige Immunangriffe ausgelöst, die erst zum Stillstand kommen, wenn die Produktion des fremden Proteins beendet ist. Wie lange wird dies dauern? Nur ein paar Tage, wie die Impfstoffhersteller, die Impfanbieter, die Politiker nicht müde werden zu behaupten? Auf jeden Fall schien Karina und mir die Gefahr übergroß, dass die Menge und Dauer der Spike-Protein-Produktion groß und lang genug sein würden, um selbst Angriffsmechanismen im Sinne von Autoimmunkrankheiten in Gang zu setzen.

Und tatsächlich, wir haben befürchtet – hier schauen wir auf ein Blutgefäß, dass wenn ein Päckchen in die Blutbahn gelangt (das ist dieser runde Kreis mitten in dem Gefäß mit einem Z, das ist mRNA), dann würde es aufgenommen werden. Das heißt, bei 2 sehen Sie, diese Lipid-Nanopartikel gehen in die Zellwand, bei 3 sehen Sie, dass die Produktion beginnt in der Zellwand der Zellen, die die Gefäße auskleiden, und dann sehen Sie, dass es zu einem Angriff kommt (5), Die Zellen sterben ab, es gibt ein Leck. Und diese Impfstoffe lecken dann raus ins Gewebe und werden von Zellen der Leber, vom Herzen, Hirn, … aufgenommen. Und die gleichen Selbstangriffsmechanismen laufen dann in allen Organen ab. Und wir haben gesagt, dass wir befürchten, die ersten Ziele werden die kleinsten Gefäße im Körper sein, und zwar überall. Ja, tatsächlich, im vergangenen Jahr tauchte ein höchst alarmierender Befund auf. Bei Geimpften wurden Wochen und sogar Monate nach den Injektionen Spike-Proteine und Multi-Organ-Entzündungen festgestellt. Dies war mit schweren und oft tödlichen Erkrankungen verbunden. Wir verdanken diese Erkenntnis der Arbeit von, ich sage es ein bisschen mit Stolz, deutschen Pionierwissenschaftlern. Der erste, der aufgestanden ist, ist ein pensionierter Professor, Arne Burkhardt, der tragischerweise vor einigen Monaten verunglückt ist. Er arbeitete mit seinem guten Freund, dem pensionierten Professor Walter Lang, Pathologe. Zum Kreis der Erstuntersucher gehörte Dr. Michael Mörz aus Dresden und Professor Peter Schirmacher, Chef des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg. Und letztendlich haben sie alle die gleichen Befunde gemacht. Hier sehen Sie die Gefäße des Gehirns. Sie sehen, dass das Gehirn durchzogen ist mit unzähligen Gefäßen. 20 % des Sauerstoffverbrauchs bei Ihnen wird im Gehirn verbraucht. Das ist unglaublich. Jedes Gefäß versorgt Zellen, die dringend Sauerstoff brauchen. Wenn ein Gefäß kaputtgeht, verstopft ist, weil Gerinnsel sich bilden oder weil es leck wird, dann sterben die Zellen um dieses Gefäß herum. Und tote Hirnzellen können Sie nicht ersetzen. Deswegen unsere große Befürchtung, schon von Anfang an, war, dass es zu diffusen Hirnschäden (im Gehirn entstandene Schäden, die große Teile des Gehirns betreffen) kommen würde – Herzschäden, Hirnschäden. Und diese würden dann irreparable Folgen haben! Dies ist aus der ersten Arbeit von Michael Mörz, dem Dresdner Pathologen, die publiziert wurde am 1. Oktober letzten Jahres.

Es ist also jetzt über ein Jahr her, meine Damen und Herren, dass diese Befunde weltweit bekannt sind, in einer Spitzenzeitschrift publiziert sind und nach wie vor von der Deutschen Pathologischen Gesellschaft und von den deutschen Politikern und von den Journalisten einfach ignoriert werden. Was Michael Mörz gefunden hat, war: Sie sehen hier zwei Gefäße, einmal links im Vorderhirn und zweitens in einem anderen Teil des Gehirns, also verschiedene Hirnteile. Und in beiden konnte Michael Mörz dieses Virus-Spike-Protein mit einer besonderen Technik nachweisen. Das Spike-Protein färbt sich jetzt braun. Und er fand das Spike-Protein an der Gefäßwand und ab und zu auch im Gehirn selbst (blauer Pfeil). Wenn er versucht hat, ein anderes Virus-Protein nachzuweisen, gelang es nicht. Das heißt, es war nicht das Virus da. Es war nur das Stachel-Protein, und das konnte nur aus dem Impfstoff kommen. Um diese Gefäße herum fand Michael Mörz etwas so Abschreckendes, Erschreckendes, nämlich er sieht sterbende und tote Nervenzellen (1) – viele...! Dann sieht er Immunzellen (2 + 3), die nicht dazugehören. Erstaunlicherweise, im gleichen verstorbenen Patienten, findet er die gleichen Veränderungen in den Gefäßen des Herzens. Das war sensationell! Auch im Herz sieht er eine Herzmuskelentzündung im Sinne von Kleinstgefäßentzündungen. Auch wiederum das Spike-Protein (braun), in zwei Gefäßen hier. Gleichzeitig hat Peter Schirmacher den gleichen Befund im Prinzip gemacht. Und in einer wirklich wahnsinnig wichtigen Arbeit publiziert. In diesem Jahr, 2023, hat die Universitätsgruppe um Peter Schirmacher – und ich sage Ihnen, Peter Schirmacher ist einer der bekanntesten und geachtetsten Pathologen der Welt – und da sagt er glasklar, dass es so ist. Diese Möglichkeit besteht, dass diese Impf-Spikes, der Impfstoff, ins Herz, im Herzen aufgenommen wird und tödliche Myokarditis (Herzmuskelentzündung) verursacht. Steht geschrieben! Und tödliche Myokarditis kann sein! Das heißt, es ist bekannt, meine Damen und Herren, dass dieser Impfstoff töten kann. Welchen Grund? Nein. Wie zwingend? Jetzt kommen die Menschen, die immer noch an diese Impfung sich halten wollen, und sagen: „Ja, aber es ist so selten…“ Die Enzephalopathie (Erkrankungen o. Schädigungen von Gehirnfunktionen, die das ganze Gehirn betreffen), Enzephalitis (Entzündung des Gehirns), geschieht mit einer Inzidenz von einer pro 100.000 Personenjahren. Das heißt, ein Mensch von 100.000 erkrankt an Enzephalitis pro Jahr. Sowieso. Und bei der Myokarditis ist es so, dass einer von 10.000 Menschen pro Jahr erkrankt. So dass klar ist, es ist sehr bedauerlich, aber die Inzidenz (relative Häufigkeit), das Vorkommen nach der Impfung ist nicht höher als bei Nichtgeimpften.

Das ist aber ein Trugschluss, meine Damen und Herren. Und das kann man nachlesen in dieser Arbeit von Michael Mörz. Nämlich, man muss Folgendes realisieren: Wenn zwei seltene Krankheiten auftreten in einem gleichen Menschen, dann ist die Wahrscheinlichkeit ihres gemeinsamen Auftritts, die Multiplikation der einzelnen Inzidenzen (relativen Häufigkeiten), in diesem Fall 1 zu 100.000 mal 1 zu 10.000. Und das gibt eine Inzidenz von 1 pro 1 Milliarden Personen im Jahr. Das heißt, pro einer Milliarden Personen ist die Wahrscheinlichkeit, dass beide (Krankheiten) gleichzeitig auftreten, im gleichen Jahr, eine. Und was alle, auch unsere führenden Politiker, Medien, alle, wahrscheinlich wissen, ist, in ganz Europa leben weniger als 500 Millionen Menschen. Aber diese Kombination von Hirnentzündung und Herzentzündung ist immer wieder gefunden worden. Von Professor Arne Burkhardt hauptsächlich. Es gibt keinen Zufall, es ist kein Zufall, es ist Kausalität (Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung), es ist erwiesen. Es gibt keine andere Erklärung. Welchen Grund konnte es und kann es geben für eine solche katastrophale, langanhaltende Produktion eines RNA-codierten Proteins? Merken Sie wohl, einige Milliarden künstlich erzeugte DNA-Rezepte, also im Labor, vom Computer aus, zur Impfung von 20.000 Menschen, die geimpft wurden in der großen klinischen Studie vor der Zulassung, das war noch machbar. Aber zur Impfung von Milliarden Menschen, dafür mussten die Hersteller zurück zur Natur. Jetzt kommt das zweite große Highlight für Sie. Wir kommen zurück. DNA muss da sein, damit RNA produziert wird. Für die Zulassung des Impfstoffes wurde diese DNA computergesteuert im Labor gemacht, anhand der Sequenz (Abfolge der Bausteine der DNA), die bekannt geworden war. Das aber hätte nicht gereicht. Es wäre viel zu teuer gewesen, um Millionen Menschen zu impfen. Also zurück zur Natur. Diese DNA, die gebraucht wurde, um die Impf-RNA zu machen, die dann verabreicht wurde, in Dezember 2020, an Millionen von Menschen um die Welt, Amerika, Europa, gleichzeitig, kamen aus Bakterien! Das heißt, diese DNA, diese Chromosomen, kamen aus Bakterien! Und das Tolle an diesen Bakterienchromosomen ist, sie sind leicht zu bekommen, sie nennen sich Plasmid. Und das ist natürlich ein bisschen unglücklich, weil der normale Sterbliche weiß nicht, dass ein Plasmid ein Bakterienchromosom ist. Und weiß nicht, dass diese Bakterienplasmide viel kleiner sind als unsere. Sie lassen sich isolieren, man kann sie verpackt kaufen, massenweise, und sie lassen sich verändern. Man kann fremde Gene einbauen. Zum Beispiel das Gen für das Virus-Spike-Protein kann leicht eingebaut werden, dann kann man sie sich vermehren lassen, die Bakterien, man kann sie wieder rausholen, und dann werden diese Plasmid-DNA gebraucht, um RNA zu machen. Und dann macht ihr Körper auch das Protein.

Doch „Halt!“ rufen Sie. „Das ist doch anders als das behördlich genehmigte Verfahren!“ Frage also: Wurde die Verwendung der Bakterienchromosomen für die Impfstoffherstellung jemals irgendwo auf der Welt auf Sicherheit geprüft und genehmigt? Die Antwort ist in kürzlich erschienen Büchern nachzulesen. Das Buch von David Fischer, ist gerade erschienen, heißt „Beschmutzt“. Und er erzählt eben, wie das Ganze zustande gekommen ist. Sehr zu empfehlen. Und auch Brigitte Röhrig hat in ihrem Buch die ganze Hintergeschichte erzählt und die Geschichten decken sich. Also, meine Damen und Herren, die Geschichten sind wahr. Und beide sagen dasselbe. Nein, sie sind nie geprüft worden, weder auf Inhalt noch auf Sicherheit. Die Zulassungsbehörden haben sie einfach durchgewunken und genehmigt. Und ich nenne jetzt explizit, dass Paul-Ehrlich-Institut, denn für die Sicherheit dieser Impfstoffe sind die einzelnen Nationen selbst zuständig. Das heißt, man kann nicht verweisen auf europäische Kommission EMA, sondern wenn es um das Leben des deutschen Volkes geht, um den Schutz unseres Lebens, ist das Paul-Ehrlich-Institut zuständig. An dieser Stelle ein kleines Puzzleteilchen noch zur Auflockerung. Eine so erstaunliche Geschichte, wenn man sie nicht gehört hat, würde man nicht glauben, dass es so sei. Woher kamen überhaupt diese DNA-Matrizen, das bakterielle Chromosom, woraus BioNTech und Pfizer die RNA-Impfstoffe produziert haben, millionenfach? Und wann wurden sie produziert, wann und wo? Sie wissen, dass dieser Impfstoff unter dem Namen von BioNTech läuft. BioNTech-Pfizer ist ein Partner von BioNTech, schon immer gewesen. Jetzt werde ich Ihnen sagen, wenn etwas eingeführt wird in Deutschland, das in gentechnischen Arbeiten verwendet wird, wie zum Beispiel diese Bakterien-DNA, dann braucht die einführende Stelle ein Zertifikat. Und es existiert ein Zertifikat, das ausgestellt wurde für BioNTech. Und dieses Zertifikat wurde ausgestellt im Oktober, ich glaube, es war der 1. Oktober 2020. Und wofür war das? Es war für den Import, für die Einfuhr aus dem Ausland von BNT162. DNA-PCR-Fragment zur Herstellung des Impfstoffes.

Meine Güte, da muss man sich einfach hinsetzen und sagen: “Was ging da ab?“ Nur zwei Monate später war dieser Impfstoff von dem bakteriellen Chromosom millionenfach auf der ganzen Welt erhältlich. Und warum musste BioNTech dieses Plasmid überhaupt einführen? Man ist verblüfft, man hat fast den Verdacht, dass ein ausländischer Betrieb mit im Spiel war. Ich nenne keine Namen. Ich glaube, das ist etwas, was die Journalisten und die Juristen zukünftig beschäftigen sollte. Klar ist aber, das Paul-Ehrlich-Institut hat von Anfang an gewusst, dass dieser Einsatz lange im Voraus geplant war. Und hat vollbewusst auf die Überprüfung des Endproduktes verzichtet. Eine solche lebensrettende Prüfung, ihr Leben, meine Damen und Herren, durch zuständige Behörden, geschah nirgends auf der Welt, meine Damen und Herren. Das verrät Großbetrug, der von oberster Stelle organisiert wurde. Und jetzt erzähle ich, welche ungeheuerlichen Konsequenzen dieses von Herstellern und Behörden gemeinsam begangene Verbrechen birgt. Bei der Impfstoffherstellung müssen die Bakterien, Minichromosomen, von der Verpackung der erzeugten mRNA, entfernt werden. Sonst werden sie ja mitverpackt. Kevin McKernan, amerikanischer Forscher, entdeckte, dass dieser entscheidende Schritt der Entfernung von Plasmid-DNA nicht gewissenhaft durchgeführt worden war. Es wurden riesige Mengen an Plasmid-DNA, in verpackter Form gefunden. Rechts, neben verpackter RNA. Ihre erfolgreiche Lieferung war, wegen dieser Verpackung an die Zellen, gesichert. Kevins Entdeckung ist inzwischen in mehreren anderen Labors um die Welt bestätigt worden, auch in Deutschland. In allen bis jetzt untersuchten 27 Chargen wurden große Mengen an DNA-Verunreinigungen gefunden. Plasmid-DNA. Vor vier Wochen hat sogar die kanadische Medizinbehörde Plasmid-DNA-Funde bestätigt. Allerdings sehen die Kanadier darin keinen ausreichenden Grund dafür, die Zulassung zurückzunehmen. Im Übrigen hat die Bundesbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut, jemals nachgeguckt, nachdem diese Entdeckung gemacht wurde? Antwort: Nein. Nach sieben Monaten: Nicht richtig! Das, meine Damen und Herren, muss rechtliche Konsequenzen haben. Das verdient nämlich die Höchststrafe. Die Aufnahme von Bakterien, Chromosomen, verändert die Gesamtheit von DNA in der Zelle und ist gleichbedeutend mit einer Veränderung des Genoms.

Wohlgemerkt, bei jeder Zellteilung löst sich die schützende Hülle des Zellkerns auf, sodass fremde DNA unmittelbar neben den Chromosomen zu liegen kommt und dann in den neu gebildeten Kernen der Tochterzellen miteingeschlossen wird. Eine fortdauernde Produktion von Fremdproteinen kann stattfinden, die zu langfristigen Entzündungen und Organschäden im ganzen Körper führen wird. Gefäßwände werden beschädigt, Blutungen und die Bildung von Blutgerinnseln sind unvermeidliche Folgen. Das Gewebe wird aufgrund von Sauerstoffmangel sterben. Das Herz ist ein Organ, das abgestorbene Zellen nicht ersetzen kann. Wer hat nicht von den mysteriösen, plötzlichen Herz-Todesfällen gehört, die sich weltweit ereignen? Sie sind nur die Spitze eines Eisberges. Durch Impfungen ausgelöste Herzkrankheiten stehen auf der Tagesordnung von Jung und Alt heute. Weil es so wichtig ist, hier die Wiederholung. Zur Ehrenrettung der deutschen Wissenschaft hat der weltweit renommierte Professor Peter Schirmacher, Direktor des Instituts für Pathologie der Universität Heidelberg, eine Studie publiziert, die den ursächlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Herzschaden zweifelsfrei belegt. Es ist einfach so wichtig! Niemand kann sagen, wir hätten es nicht gewusst. Niemand!

Das zweite Organ, das seine toten Zellen nicht ersetzen kann, ist das Gehirn. Je nachdem, wo der Impfschaden auftritt, kann es zu verschiedenartigsten neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen kommen. Nervenausfälle und Lähmungen, aber auch Demenz, Psychosen, Wesensveränderungen sind bei Geimpften auf der Tagesordnung. Die Impfstoffe reichern sich aber auch in den Fortpflanzungsorganen an. Eine gravierende Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit muss befürchtet werden. Die Aufnahme von im Blut zirkulierender RNA und DNA in Zellen der Plazenta kann zu Totgeburten führen. Die Impfstoffe sind in der Muttermilch nachgewiesen. Die Durchlässigkeit des Darms ist in den ersten Wochen nach der Geburt hoch, sodass Stillen eine direkte Übertragung der Impfstoffe ins Blut des Babys voraussichtlich zur Folge haben wird. Die unfassbare Horrorgeschichte ist damit noch nicht zu Ende. Zerhackte DNA-Bruchstücke sind massenhaft als Impfstoffverunreinigung gefunden worden. Bruchstückartige DNA-Sequenzen haben eine erhöhte Neigung in die Chromosomen eingebaut zu werden. Die möglichen Folgen sind endlos, es kann zu Störung des feinabgestimmten Netzwerkes kommen, das die Zellteilung und Differenzierung steuert. Krebs und Entwicklungsstörungen können die Folgen sein. Mutationen in Spermien und befruchteten Eizellen könnten veränderte Eigenschaften vererbbar machen. Meine Damen und Herren, kostengünstige Verfahren zur zuverlässigen Trennung der massenproduzierten RNA von den Plasmiden gibt es nicht, kostengünstig. Die komplette Entfernung würde viel zu teuer sein. Darum sind die Bakterienchromosomen in allen bislang untersuchten Impfchargen gefunden worden. Merken Sie, Verunreinigungen mit Plasmid-DNA werden bei allen RNA-Impfstoffen, nicht nur Corona, allen RNA-Impfstoffen, die Regel und nicht die Ausnahme sein.

Mit meinem Freund und engen Verbündeten Michael Palmer und einigen anderen ist ein Buch erschienen, wo wir alles das auslegen, wissenschaftlich, wie RNA-Impfstoffe funktionieren, warum sie immer gefährlich sind und immer töten werden. Das ist als Free Download für Sie zu haben. (Applaus) Meine Damen und Herren, wer RNA-Impfstoffe als sicher und wirksam lobpreist, wer behauptet, die Impfung würde nur seltenst ernsthafte Nebenwirkungen erzeugen, ist entweder unglaublich ignorant oder indoktriniert (in eine bestimmte Richtung gedrängt o. einer Gehirnwäsche unterzogen). Hier möchte ich noch ein Buch dringendst empfehlen. Das Buch von Dr. Michael Nehls, der Ihnen erklärt, wie ein Gehirn indoktriniert werden kann und wie dieses über die letzten Jahrzehnte oder noch länger geschehen ist in der Weltbevölkerung. Lesen Sie dieses Buch, da werden Sie verstehen, wieso diese Plandemie und wieso die Machtübernahme durch die WHO überhaupt, überhaupt machbar wäre. Und mit Ivo Sasek sage ich Ihnen: Stehen Sie jetzt auf! Sie sind dran! Sie müssen das verhindern! Niemand anderes kann das. Sie! Und in diesem Buch lesen Sie auch, was Sie tun sollten, für sich selbst, damit Sie stark genug werden, es zu tun. Ich empfehle das Buch. Oder, wenn Sie es getan haben und trotzdem sind Sie auf der Impfseite, trotzdem empfehlen Sie und führen die Impfung durch, dann muss ich leider sagen, sind Sie unendlich böse. Und Sie machen sich strafbar. So wie alle, die diese Impfung aktiv oder passiv betreiben und befürworten. Denn es ist heute wissenschaftlich erwiesen, dass die Impfung nur Negatives bewirken kann, und dies in lebensbedrohlichem Ausmaß. Zum Schluss aber die positive Botschaft. Der alles entscheidende DNA-Fund ist erst vor Monaten gemacht worden. Vorher konnte niemand erahnen, dass Impfchargen mit Bakterienchromosomen verunreinigt waren.

Deswegen, werte Ärzte, Kolleginnen und Kollegen, können Sie sich noch retten! Sie wurden getäuscht. Sie wurden missbraucht. Sie konnten nicht ahnen, was und wie alles geschah. Aber jetzt wissen Sie es! Und noch gibt es kurze Zeit, zurückzukehren auf den Weg des Hippokrates (gemeint ist der ethische Eid des Hippokrates, eine Verpflichtung zu ethischem ärztlichen Handeln). Nehmen Sie nie wieder eine Genspritze in die Hand. Es sei denn, Sie sind wirklich sicher, dass darin keine Bakterien-DNA enthalten ist. Machen Sie Schluss mit dieser menschenverachtenden WHO!

Im gleichen Kontext, Politiker der Welt, über alle Parteigrenzen hinweg, auch Sie können sich mit der Absage an die Gesundheitsdiktatur retten. Sie konnten erst recht das alles nicht gewusst haben. Auch Sie wurden getäuscht und missbraucht. Auch Sie können sich und Ihre Ehre noch retten. Ziehen Sie Ihren Kopf aus der Schlinge, so schnell wie möglich! Bald wird es zu spät sein! Denn die Welt versteht nun so langsam die Machenschaften. Sie werden nicht sagen können, dass der Weckruf Sie nicht erreicht hat. Agieren Sie gemeinsam jetzt für Ihr Volk! Beschließen Sie, dass keine weiteren RNA-Injektionen verabreicht werden dürfen, bis die lebenswichtigen offenen Fragen geklärt sind. Und realisiert doch, dass jeder Kaufvertrag, der auf Betrug und Täuschung ruht, für null und nichtig erklärt werden kann und muss. Die letzten fünf Milliarden Impfdosen, dieser Vertrag ist null und nichtig! Mit und ohne Frau van der Leyen. Verlangen Sie nun das Geld Ihres Volkes von den Herstellern dieser Betrugswaren zurück. Und lassen Sie die Milliarden Ihrem eigenen Volk zukommen. Vor allem den ärmsten Impfopfern und ihren Hinterbliebenen.

Liebe Mitmenschen, die Spaltung unserer Gesellschaft hat tiefe Gräben gezogen. Lasst uns jetzt zurück zueinander finden. Sagen Sie all denjenigen „Nein“, die zu Marionetten von Macht und Geld geworden sind. Lasst uns jetzt zurück zueinander finden. Sagen Sie „Ja“ zu unserer Solidargemeinschaft, die alleine dieses Land, wie in Krisenzeiten zuvor, wiederaufbauen kann und muss. Reichen wir einander die Hände und schreiten wir jetzt als geeinte Nation einer besseren Zukunft entgegen. Meine Damen und Herren, nachdem das Hauptstrafverfahren gegen mich vor einem Jahr eröffnet wurde, kam mir der Gedanke, dass ich eine Erklärung für mein merkwürdiges Tun zu Papier bringen sollte. Und so entstand die Autobiografie, die sie durch meine Jahrzehnte führt und den aktuellen Corona-Stand von März 2023 bringt. Das Buch erschien fast genau auf den Tag des Urteilsspruchs am 23. Mai. Unbelievable but true. Der Richter Dr. Grundmann vom Amtsgericht Plön sprach mich vor den Augen der klageführenden Staatsanwältin Frau Füssinger frei. Ich nenne jetzt die Namen, weil sie werden wieder erscheinen. Ein Jubel ging nicht nur um Deutschland, sondern um die Welt. Die Ehre der deutschen Justiz war gerettet, zunächst. Nun, das Buch war eigentlich als Abschiedsgabe von mir für Sie gedacht. Das hätte wahrscheinlich nicht sein müssen, dachte ich dann. Aber dann kam Juli und die Verkündung, dass die Staatsanwaltschaft Berufung gegen den Freispruch eingelegt hat. Anfang nächsten Jahres also werde ich aller Voraussicht nach vor dem Landgericht in Kiel, stehen. Ich musste noch mal aktiv werden. Aus dem Buch wurde ein Audiobuch. Dieses Hörbuch ist gerade erschienen. Ich glaube heute. Und die nächste Auflage des Buchs ist in Vorbereitung. Da werden sie auf den neuesten Stand gebracht. Vom September 2023 ein Update Corona. Und da wird auch die Geschichte der Plasmid-DNA-Verunreinigung drinstehen, wie ich es heute erzählt habe. Und nun, time to say goodbye. Ich sage bewusst nicht auf Wiedersehen. Nein, ich muss und will mich jetzt zurückziehen. Ich habe nämlich alles gesagt und getan, was in meinen Möglichkeiten lag. Und wenn ein Wissenschaftler alles gesagt und getan hat, soll er aufhören. Deswegen verabschiede ich mich von Ihnen mit vielem lieben Dank und leben Sie wohl. Ich wünsche Ihnen allen alles erdenklich Gute.“

Ivo Sasek:
Es ist okay. Es ist gut. Wir lieben dich, Sucharit. Wir lieben dich! Wir gönnen dir diese Ruhe, lieber Sucharit, und wir beten für dich, dass du Ruhe finden darfst, dass man dich in Ruhe lässt. Du hast, wie du gesagt hast, alles uns vermittelt, was zu vermitteln war. Du bist eine Koryphäe, du bist ein Goldschatz, du bist eine Gabe Gottes an diese Menschheit. Du müsstest dich nur immer wiederholen. Wir haben das richtig verstanden. Und du hast es verdient, einen Ruhestand zu haben. Du hast deinen Ruhestand mit uns geteilt bis in dein Alter jetzt. Ich glaube, du bist 78. Sei wirklich gesegnet mit allem. Deine Ausführungen jetzt waren für mich, ich sage mal, die Fachkomponente natürlich, wie wenn ein Kartoffelpflanzer in eine Vorlesung von Doktoren höchsten Grades gerät. Aber du hast gesprochen, nicht allein für die Laien, sondern für die Fachwelt. Wir haben das mitgenommen. Ich weiß auch, was ich in der nächsten Fahrt in meinem Auto hören werde. Es ist dein Lebensbuch, deine Lebensgeschichte, deine Biografie. Aber eines haben wir verstanden, egal wie groß wir Laien sind. Wir haben verstanden, dass hier das größte Verbrechen aller Zeiten geschehen ist und am Geschehen ist immer noch, veranlasst durch die obersten Schichten. Und ich würde behaupten, wir haben dich eingeladen, um eine wirkliche Kompetenz zu holen, um unseren Härtetest zu machen. Ich glaube, wir haben ihn bestanden. Nach deinen Aussagen, so habe ich es verstanden. Du hast es mit eigenen Worten gesagt, wir dürfen weitermachen. Und ich verspreche vor dem Himmel und dir, wir werden weitermachen. Wir werden dich in allerbester Erinnerung behalten. Wir werden dich lieben, umbeten und schützen mit allem, was wir können und vermögen. Danke, lieber, geliebter Sucharit Bhakdi. Wir lieben dich, wir umarmen dich und wünschen dir jeden nötigen Segen! Auf Wiedersehen!“

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