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60 Jahre Attentat auf John F. Kennedy – Die Hintermänner enthüllt
Warnung: Die Sendung enthält Originalaufnahmen von verschiedenen Attentaten.
Es ist der 22. November 1963. Kennedy besucht die Metropole Dallas in Texas. Mit Ehefrau Jackie fährt er im offenen Wagen durch die Stadt. Zehntausende stehen am Straßenrand und jubeln dem Paar zu. Plötzlich fallen Schüsse, eine Kugel trifft den Kopf des Präsidenten.
Wer sind die Hintermänner des Attentats auf John F. Kennedy? Diese Doku zeigt Enthüllungen und die großen Zusammenhänge rund um die Attentäter vom Kennedy-Mord auf. Dabei werden Verfilzungen von Politikern, dem militärisch-industriellen Komplex und Geheimbünden offenbar, die bis in die Jetztzeit im Hintergrund agieren und jede unabhängige Gerichtsbarkeit ausschalten.
Am 22. November 1963 kam der 35. Präsident der USA John F. Kennedy bei einem Attentat ums Leben. Die Ermordung von Kennedy zählt ebenso wie 9/11 zu den historisch bedeutsamsten Ereignissen des letzten Jahrhunderts. Ein Großteil der Menschen ist heute davon überzeugt, dass die offizielle Version des Kennedy-Mordes nicht der Wahrheit entspricht.
Kla.TV deckt in dieser Sendung verheerende Verflechtungen auf, die 60 Jahre nach dem Attentat auf Kennedy nach wie vor weltweit bestehen und folgenschweren Einfluss aufs Weltgeschehen nehmen. Daher ist es für jeden entscheidend, die aufgedeckten Zusammenhänge zu kennen und über die fatalen Hintergründe des Kennedy-Mordes Bescheid zu wissen.
I. Bereits knapp eineinhalb Stunden nach dem Attentat wurde der 24 Jahre alte Lee Harvey Oswald als Tatverdächtiger verhaftet. Das FBI präsentierte ihn zwar als Einzeltäter und er gilt offiziell als Kennedy-Mörder. Doch diese Version hält einer genauen Prüfung nicht stand.
Ein Oswald entlastendes Indiz war ein Nitrat-Test, dem er sich am Abend des Attentats unterziehen musste. Mit einem Nitrat-Test lassen sich auf der Hand und Kleidung Spuren eines Schusswaffengebrauchs erkennen. Das Testergebnis zeigte nämlich, dass Oswald in den letzten 24 Stunden keine Schüsse mit einer Waffe abgefeuert hatte. Zudem konnten seine Fingerabdrücke nicht auf dem Gewehr gefunden werden, mit dem er angeblich den Präsidenten erschossen hatte.
Oswald selbst bestritt die Tat vehement und erklärte, dass er niemanden erschossen habe. Hier eine Aufnahme mit ihm kurz nach dem Attentat: „Ich bin nur ein Sündenbock.“ Zum Prozess, also zu einer Anhörung von Lee Oswald kam es nicht. Denn nur zwei Tage nach seiner Festnahme wurde er durch den Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen.
Merkwürdig dabei ist der Umstand, dass Lee Oswald in einer abgesicherten Polizeistation erschossen wurde. Zudem kommt folgendes belastend hinzu: Die Polizei hatte Oswald zuvor verhört – jedoch später angegeben, es verabsäumt zu haben, von seinen Aussagen Protokoll zu führen. Ausgerechnet zu dieser entscheidenden Befragung sollte kein Protokoll oder keine Aufzeichnung existieren?
Original-Aufnahme von Abraham Zapruder widerlegt Einzeltäterschaft
Laut offizieller Version handelte Lee Oswald als Einzeltäter und schoss aus dem sechsten Stock eines Schulbuch-Lagerhauses. Der tödliche Kopfschuss wurde laut dieses Berichts von hinten auf Kennedy abgefeuert.
Diese offizielle Version kam im Jahr 1975 mit der Veröffentlichung des sogenannten „Zapruder-Films“ heftig ins Wanken. Auf den Aufnahmen von Abraham Zapruder, der als Zuseher den Präsidenten in Texas gefilmt hatte, ist deutlich erkennbar, dass der Kopf von Kennedy vom tödlichen Schuss heftig nach links rückwärts geschleudert wird und die Kugel von vorne kommt. Dies ist ein Indiz dafür, dass auch von vorne auf den Präsidenten geschossen wurde und es mehrere Schützen geben musste.
Enthüllungen von Rechtsanwalt Mark Lane
Bereits 1966 deckte der Rechtsanwalt Mark Lane auf, dass die Einzeltäter-Theorie nicht hält. Lane sprach mit einer Vielzahl von Zeugen und veröffentlichte ein Buch mit dem Titel „Rush to Judgment“ – zu Deutsch „Vorschnelles Urteil“. In seinem gleichnamigen Film äußerten zahlreiche Zeugen, dass auch von vorne, von einem Grashügel aus, auf Kennedy geschossen wurde.
Die eigenartige Laufbahn der Kugel
Die offizielle Tatversion gibt an, dass Lee Harvey Oswald als Einzeltäter insgesamt drei Schüsse von hinten abfeuerte. Um diese Einzeltäter-Theorie nicht zu gefährden, erklärte man der Öffentlichkeit, dass der zweite Schuss bei Kennedy und bei dem vor ihm sitzenden Gouverneur John Connally insgesamt sieben Ein- und Austrittswunden verursachte. Die Kugel hatte eine so eigenartige Flugbahn, dass sie neben Kennedy auch Connallys Rücken, Brust, Handgelenk und Oberschenkel verletzte und dabei mehrmals ihre Flugbahn änderte.
Da die Laufbahn der Kugel allen physikalischen Gesetzen widerspricht, wird dieser zweite Schuss in der Kennedy-Forschung daher als die „magische Kugel“ bezeichnet. Alle Widersprüche lösen sich sofort auf, wenn man von mindestens einem weiteren Schützen ausgeht, der nicht hinter Kennedys Limousine, sondern vor ihr positioniert war.
Ex-Leibwächter von John F. Kennedy packt aus
Der Secret-Service-Agent und Leibwächter von John F. Kennedy, Paul Landis, stand nur wenige Meter von Kennedy entfernt, als die tödlichen Schüsse fielen. Mit der Veröffentlichung seiner Memoiren im Oktober 2023 brach der unmittelbare Augenzeuge des Attentats sein jahrzehntelanges Schweigen. Zentraler Punkt seines Enthüllungsbuches ist die berüchtigte „magische Kugel“. Aufgrund seiner Beobachtung hält er es für unmöglich, dass nur drei Schüsse gefallen sind. Er ist davon überzeugt, dass es mehrere Schützen gab!
Entführung der Leiche
John F. Kennedy wurde unmittelbar nach dem Attentat ins Parkland Hospital von Dallas gebracht. Die Ärzte dieser Klinik bestanden darauf, die Obduktion vor Ort vorzunehmen, wie es die texanische Gesetzgebung auch vorsah. Mit einer sorgfältigen Autopsie hätte festgestellt werden können, wie oft und aus welchen Richtungen auf Kennedy geschossen wurde. Doch das wurde unterlassen, denn der Chirurg Dr. Charles Crenshaw berichtete später: „Der Körper des Präsidenten wurde den für die Autopsie Verantwortlichen, den Behörden von Texas, gewaltsam weggenommen.“
Trotz des heftigen Widerstands von Dr. Earl Rose, dem Chef der gerichtsmedizinischen Pathologie des Parkland Hospitals, wurde Kennedys Leiche von Agenten des Secret Service mit vorgehaltener Waffe noch am selben Tag um 14 Uhr entführt. Der Secret Service brachte den Leichnam nach Washington ins Bethesda Naval Hospital, wo um 19 Uhr die Obduktion unter Aufsicht hochrangiger Militärs begann.
Das Deutsche Ärzteblatt äußerte sich in einem Artikel zur Autopsie von John F. Kennedy im Militärkrankenhaus wie folgt:
„Die Neuro-Forensik [= bestimmte Untersuchung] des gemeuchelten Präsidenten und selbst seine notärztliche Versorgung sind gleichfalls von einigen Widersprüchen gekennzeichnet. […] – unter anderem mit einer Autopsie an einem anderen als dem vom Gesetz vorgeschriebenen Ort […] und mit einer Tracheotomie [= Luftröhrenschnitt] exakt im Schusskanal einer Wunde, was im streng legalen Sinn der Manipulation eines Beweismittels entspricht. […] Die Autopsie wird in der forensischen Literatur als unvollständig bezeichnet. So sei unter anderem das Gehirn zunächst nicht eingehend untersucht worden, vor allem zur Bestimmung der Ballistik der tödlichen Kugel.“
Die Jahre später veröffentlichten Obduktionsfotos und Röntgenaufnahmen stehen im Widerspruch zu verschiedenen Zeugenaussagen. Sowohl die Krankenschwester Audrey Bell als auch der im Parkland Hospital arbeitende Chirurg Dr. Robert McClelland sprachen von einer enormen Wunde am Hinterkopf. Aufgrund seiner Beobachtungen vertrat Dr. McClelland die Ansicht, dass der tödliche Schuss von vorne gekommen sein muss.
Auch Dr. Charles Crenshaw äußerte in einem Interview seine Überzeugung, dass Präsident Kennedy von vorne erschossen wurde: „Wir wickelten ihn in ein Laken und legten ihn in den Sarg. Aber bevor wir dies taten, betrachtete ich die Wunde noch einmal. Ich wollte es wissen und die Erinnerung den Rest meines Lebens bewahren. Und den Rest meines Lebens werde ich immer wissen: Er wurde von vorne erschossen.“
II. Zahlreiche Zeugenaussagen, die physikalischen Gesetzmäßigkeiten sowie Videoaufnahmen belegen, dass es mehrere Schützen waren, die auf John F. Kennedy schossen. Wenn es kein Einzeltäter war – wer waren dann die Täter und Hintermänner dieses Attentats? Wer hatte ein Motiv, den US-Präsidenten zu ermorden? Gab es Personenkreise, denen Kennedys Politik ein Dorn im Auge war?
John Fitzgerald Kennedy, kurz John F. Kennedy genannt, wurde am 20. Januar 1961 als 35. Präsident der USA vereidigt. Er stammte aus einer politisch sehr angesehenen Familie. Das Bild zeigt ihn mit seinen Brüdern Robert F. Kennedy, Justizminister im Kabinett von John F. Kennedy, und Edward Kennedy, dem langjährigen Senator für den US-Bundesstaat Massachusetts.
Kennedy fiel während seiner Amtszeit vor allem durch seine Friedenspolitik auf. Die Kubakrise 1962 führte die Welt an den Rand eines Atomkriegs. John F. Kennedy weigerte sich, dem Rat seiner Generäle zu folgen, die eine Invasion der Insel vorgeschlagen hatten. Stattdessen entschied er sich für eine Seeblockade. Daraufhin verhandelte Kennedy mit Nikita Chruschtschow, dem Regierungschef der kommunistischen Sowjetunion und versprach ihm, von jedem weiteren Angriff auf Kuba abzusehen. So konnte ein drohender Atomkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert werden.
Im Oktober 1963, etwas mehr als einen Monat vor seinem Tod, begann Kennedy auch mit dem Abzug der US-Truppen aus Vietnam. In einem offiziellen Memorandum vom 11. Oktober 1963 ordnete er an, bis Ende des Jahres tausend amerikanische Militärangehörige aus Vietnam abzuziehen.
Robert McNamara, der Verteidigungsminister im Kabinett von John F. Kennedy, gab später an, dass sich Kennedy vollständig aus Vietnam zurückgezogen hätte, wenn er noch gelebt hätte.
Mit dieser Politik legte sich Kennedy allerdings mit dem militärisch-industriellen Komplex und den US-Geheimdiensten an. Diese hatten nämlich das Ziel, die Vorherrschaft der USA durch weitere Angriffskriege und Militäreinsätze unter anderem auf Vietnam und Kuba auszuweiten.
Genau darum kam es 1961 zur Invasion in der kubanischen Schweinebucht – die jedoch fehlschlug. Dabei handelte es sich um eine verdeckte Militäroperation der CIA mit dem Ziel, Kubas Präsidenten Fidel Castro zu stürzen. Kennedy entließ daraufhin den CIA-Direktor Allen Dulles und kündigte an, die Machtstrukturen innerhalb der CIA zu zerschlagen. Sein Ziel war es, die CIA wieder unter politische Kontrolle zu bringen.
Auf der Suche nach den Hintermännern des Kennedy-Mordes ist die Spur zum US-Geheimdienst unübersehbar.
Dazu der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser: „Meiner Meinung wurde der Mord an Kennedy durch Allen Dulles in Auftrag gegeben. Allen Dulles war der Direktor des amerikanischen Geheimdienstes CIA. […] Richard Bissell ist in der CIA-Abteilung zuständig für verdeckte Operationen. Das ist die rechte Hand von Allen Dulles. Und die hat er beide entlassen. [...] Sie beide waren der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA ist und für die imperialen Interessen der USA. Weil sie dachten, wenn der nicht zuschlägt z.B. gegen Fidel oder gegen Kuba, wenn der nicht gegen Vietnam zuschlägt, wenn er nicht Krieg führt, dann ist nichts mit der amerikanischen Vorherrschaft auf der Welt.“
Auch der Neffe von John F. Kennedy, der US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. ist davon überzeugt, dass die CIA 1963 an der Ermordung des US-Staatsoberhauptes beteiligt war. In einem Interview im Mai 2023 wirft er dem US-Geheimdienst jahrzehntelange Spurenverwischung vor. Kennedy sagte über den Tod seines Onkels: „Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass die CIA in seine Ermordung verwickelt war.“
Die CIA wurde 1941 von Präsident Franklin D. Roosevelt ins Leben gerufen. Erster Leiter wurde William Joseph Donovan. Er war Mitglied der Rockefeller Foundation und für die Familie Rockefeller tätig. Allen Dulles wurde 1953 Direktor der CIA. Er war ab 1945 Präsident des einflussreichen Council on Foreign Relations, kurz CFR.
Der CFR wurde 1921 von bekannten Bankern wie John D. Rockefeller Junior gegründet und wird seitdem maßgeblich durch die Familie Rockefeller finanziert. Der 2017 verstorbene David Rockefeller saß ab 1949 im Vorstand des CFR und leitete es später.
Hinter dieser Denkfabrik verbirgt sich so viel Macht, dass das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL bereits 1975 als von der „einflussreichsten privaten Institution Amerikas und der westlichen Welt“ schrieb. Bis in die Gegenwart zieht der Council on Foreign Relations als eine Art Schattenregierung die Fäden. Aus dieser strategischen Schaltstelle heraus wird auch die US-Administration mit dem Ziel gelenkt, die sogenannte „Neue Weltordnung“ voranzubringen.
Nahezu alle Leiter der CIA waren oder sind Mitglieder des CFR. CIA-Agenten sind weltweit tätig – meist verdeckt über die US-Botschaft der jeweiligen Länder.
Wenige Stunden nach dem Attentat auf John F. Kennedy wurde Lyndon B. Johnson an Bord der Air Force One als neuer US-Präsident vereidigt.
Somit war Johnson ungewählt an die Spitze der US-Politik aufgestiegen. Johnson beendete die Friedenspolitik von Kennedy und führte die USA in den Krieg mit Nordvietnam. Bis 1968 waren über 500.000 US-Soldaten in Vietnam stationiert. Die CIA engagierte sich in diesem Krieg umfassend und führte zahlreiche verdeckte politische und militärische Operationen durch.
1995 gab Vietnam bekannt, dass durch die Kriegshandlungen bis 1975 vier Millionen nord- und südvietnamesische Zivilisten und 1,1 Millionen vietnamesische Soldaten und Kämpfer getötet wurden, etwa ein Achtel der Gesamtbevölkerung Vietnams.
Wissenschaftler schätzen, dass die USA das Doppelte an Bomben wie im Zweiten Weltkrieg auf Vietnam abwarfen. Die dabei eingesetzte chemische Waffe Agent Orange vergiftete geschätzte 24.000 Quadratkilometer dauerhaft – ein Siebentel der Gesamtfläche Südvietnams. Die Folge davon ist, dass eine Million Erwachsene und 150.000 Kinder in Vietnam an Krebserkrankungen oder psychischen und genetischen Schäden leiden.
Dazu Dr. Daniele Ganser: „Sie müssen wissen, dass nachdem Kennedy ermordet wurde 63, ist 1964 der Vietnamkrieg ausgebrochen. Übrigens auf der Basis einer Lüge [...]. Dann 11 Jahre Krieg bis 1975. Drei Millionen Vietnamesen, 58.000 tote Amerikaner, Napalm, Agent Orange, verformte Kinder. Alles riesengroße Verbrechen. Kennedy wollte das nicht. Er wollte – und das hat sein Verteidigungsminister McNamara gesagt – er wollte alle US-Berater aus Südvietnam bis Ende 65 abziehen. Und 50 Tage später nach diesem Entscheid wurde Kennedy ermordet.“
Bemerkenswerte Rede von John F. Kennedy am 27. April 1961
Bemerkenswert ist eine Rede von Kennedy, die er 1961 in New York vor den wichtigsten Zeitungsverlegern des Landes hielt. Darin warnte er vor Geheimgesellschaften und vor einer weltweiten Verschwörung.
John F. Kennedy wörtlich: „Allein das Wort Geheimhaltung ist in einer freien und offenen Gesellschaft unannehmbar; und als Volk sind wir von Natur aus und historisch Gegner von Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und geheimen Beratungen. [...]
Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen [= einheitlichen] und ruchlosen [= gemein und ohne Skrupel] Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen. [...]
Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine eng verbundene, komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert. [...]
Andersdenkende werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen gebracht.“
Der republikanische Senator Ron Paul stellte 2016 fest: „Offen gesagt, es gibt da eine äußere Kraft, die wir als „Schattenregierung“ oder „Tiefen Staat“ bezeichnen. Diese Leute haben großen Einfluss, sie sind tatsächlich mächtiger als unsere Regierung, unser Präsident.“
VON WELCHEN GEHEIMGESELLSCHAFTEN UND VON WELCHER VERSCHWÖRUNG SPRICHT KENNEDY?
Die US-Präsidenten vor John F. Kennedy
Franklin D. Roosevelt (Präsident von 1933–1945)
Roosevelt war ein sehr aktives Mitglied der Freimaurer und empfing während seiner Präsidentschaftsjahre zahlreiche Freimaurer-Delegationen im Weißen Haus. Er war Mitglied der Holland Lodge Nr. 8 in New York.
Harry S. Truman (Präsident von 1945–1953)
Aktiver Freimaurer wurde Truman 1909 im Alter von 25 Jahren in der Belton Lodge No. 450 in Missouri. Er gründete später die Grandview Lodge No. 618 und stieg schließlich 1940 zum Großmeister der Großloge von Missouri auf.
Dwight D. Eisenhower (Präsident von 1953–1961)
Eisenhower legte wie zahlreiche US-Präsidenten den Treueeid auf „die Freimaurerbibel“ ab. Das Exemplar stammte aus der St. John's Lodge, der ältesten Freimaurerloge von New York. Dwight D. Eisenhower war ab 1949 CFR-Mitglied. Nach der Wahl zum US-Präsidenten rekrutierte Eisenhower viele Kabinettsmitglieder aus den Reihen des CFR. Als wichtigste Personalie ernannte er CFR-Mitglied und Bruder von Allen Dulles, John Foster Dulles zum US-Außenminister.
John F. Kennedy (Präsident von 1961–1963)
Kennedy leistete den Amtseid nicht auf die Freimaurerbibel, sondern auf seine katholische Familienbibel. John F. Kennedy war kein Freimaurer und auch nicht Mitglied im CFR.
Die US-Präsidenten nach John F. Kennedy
Lyndon B. Johnson (Präsident von 1963–1969)
Johnson war ebenfalls Freimaurer. Er trat 1937 in die Johnson City Lodge Nr. 561 in Texas ein und war auch Mitglied der Freimaurerloge Janus.
Richard Nixon (Präsident von 1969–1974)
Auch Richard Nixon war Freimaurer. Er war außerdem regelmäßiger Besucher des Bohemian Groove, einem exklusiven Klub, der ausschließlich männlichen Elite-Führungskräften offensteht. Ab 1961 war er Mitglied des CFR.
Gerald Ford (Präsident von 1974–1977)
Gerald Ford wurde 1949 in die Freimaurerloge Malta Lodge No. 465 aufgenommen. 1962 stieg er zum 33. Grad Freimaurer auf. Er war auch Mitglied der von David Rockefeller gegründeten Freimaurerloge Three Eyes. Ab 1982 war er zudem CFR-Mitglied.
Jimmy Carter (Präsident von 1977–1981)
Von David Rockefeller wurde er im April 1973 in die Trilaterale Kommission berufen, die als Schaltstelle des CFR agiert. Er gehörte auch dem CFR an.
Ronald Reagan (Präsident von 1981–1989)
War Mitglied der Freimaurerloge White Eagle.
George Bush sen. (Präsident von 1989–1993)
Bush sen. war Mitglied der von David Rockefeller und Henry Kissinger gegründeten Trilateralen Kommission, 33. Grad Freimaurer, Mitglied der Freimaurerlogen Hathor Pentalhpa, Three Eyes und Edmund Burke.
Bill Clinton (Präsident von 1993–2001)
Bereits in seiner Jugend wurde Clinton Mitglied des Hot Springs Chapter des Order of DeMolay, einer der Freimaurerei angeschlossenen Jugendgruppe. Schließlich wurde er Mitglied der Freimaurerlogen Janus, Maat und Three Eyes. Seit 1981 ist er CFR-Mitglied.
George W. Bush (Präsident von 2001–2009)
Er ist Mitglied der Freimaurerloge Hathor Pentalpha sowie Mitglied des Geheimbundes Skull & Bones.
Barack Obama (Präsident von 2009–2017)
Er ist Mitglied der Freimaurerloge Maat.
Donald Trump (Präsident von 2017–2021)
Von Trump sind keine Verbindungen zur Freimaurerei oder zum CFR bekannt.
Joe Biden (Präsident seit 2021)
Er ist Mitglied der Freimaurerloge Maat.
III. Die Warren-Kommission erhielt 1963 den offiziellen Auftrag zur Untersuchung des Attentats auf John F. Kennedy und der Feststellung der Täter. War diese Untersuchungskommission unabhängig oder ebenfalls Teil der von Kennedy genannten Verschwörung?
Vier Tage nach dem Attentat setzte Präsident Lyndon B. Johnson die sogenannte Warren-Kommission ein, die die Umstände des Attentats auf Kennedy aufklären sollte. Der Abschlussbericht wurde im September 1964 veröffentlicht. Die Kommission untermauerte die offizielle Theorie und kam zu dem Schluss, dass Präsident Kennedy von Lee Harvey Oswald ermordet wurde und es keine Verschwörung zur Ermordung Kennedys gegeben habe.
Der US-amerikanische Bestseller-Autor Jim Moore veröffentlichte 1991 ein Buch über das Kennedy-Attentat und legte darin dar, dass die Kommission keine echte Untersuchung durchgeführt hat: „Die Warren-Kommission, das sollte klar sein, hat nie eine wirkliche Untersuchung durchgeführt. Sie begann mit einer Schlussfolgerung und arbeitete dann ziemlich sorgfältig, um sicherzustellen, dass die verfügbaren Fakten zu der vorher festgelegten Entscheidung passten.“
Der englische Historiker Hugh Trevor-Roper äußerte ebenfalls starke Bedenken zum Bericht der Warren-Kommission: „Ich hatte den Eindruck, dass der Text gravierende Mängel aufwies. Darüber hinaus erschienen die schwachen Teile bei der Untersuchung noch schwächer als auf den ersten Blick.“
Die Mitglieder der Warren-Kommission
Die Kommission erhielt ihren Namen vom Vorsitzenden, dem Obersten Richter der Vereinigten Staaten, Earl Warren. Warren war wie Präsident Johnson, der ihn in die Untersuchungs-Kommission berief, sehr aktiv in der Freimaurerei tätig. Er war 33. Grad Freimaurer und Großmeister für den Staat Kalifornien.
Richard Brevard Russell war Gouverneur und US-Senator von Georgia.
Er war ebenfalls Freimaurer und Mitglied der Winder Lodge Nr. 33 in Georgia, wo er zum 33. Hochgrad Freimaurer aufstieg.
John Sherman Cooper war ein US-amerikanischer Senator der Republikanischen Partei und 33. Grad Freimauer. Cooper war auch Mitglied der Geheimgesellschaft Skull & Bones.
Gerald Ford wurde einige Jahre später – von 1974 bis 1977 – der 38. Präsident der Vereinigten Staaten. Ford wurde 1949 in der Freimaurerloge Malta Lodge No. 465 in Grand Rapids eingeweiht und stieg dort zum 33. Hochgrad Freimaurer auf.
Laut einem FBI-Dokument von 1963, das 2008 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, stand Ford während seiner gesamten Zeit in der Warren-Kommission in Kontakt mit dem FBI und leitete Informationen über die Aktivitäten des Gremiums an FBI-Mitarbeiter weiter.
Allen Welsh Dulles war der Leiter der CIA.
Mit Dulles saß ausgerechnet einer der Hauptverdächtigen des Kennedy-Mordes in der Untersuchungskommission. Er und sein Bruder John Foster Dulles hatten familiäre Beziehungen zu David Rockefeller und waren Mitbegründer des Council on Foreign Relations. Der 33. Grad Freimaurer Allen Dulles war von 1927–1969 außerdem im Vorstand des CFR tätig.
John Jay McCloy, der Vorstandsvorsitzende der Chase Manhattan Bank wurde 1947 zum Präsidenten der Weltbank ernannt. Er war ein enger Freund der Familie Rockefeller und Vorsitzender des CFR von 1953–1970, also zu jener Zeit, in der das Attentat auf John F. Kennedy stattfand.
Thomas Hale Boggs, ebenso 33. Grad Freimaurer, stellte in den 1970er Jahren die Arbeit der Warren-Kommission jedoch in Frage. Er hatte starke Zweifel an der Theorie der „magischen Kugel“ und setzte sich schließlich für eine Wiedereröffnung der „Akte Kennedy“ ein. Doch dazu kam es nicht! Boggs verschwand im Oktober 1972 bei einem ungeklärten Flugzeugabsturz.
Weitere entscheidende Personen der Warren-Kommission
Nicholas Katzenbach und John Edgar Hoover gelten als weitere Initiatoren der Warren-Kommission.
Nicholas Katzenbach war Mitglied des CFR und von 1975–1986 im Vorstand des CFR tätig.
John Edgar Hoover, der 33. Grad Freimaurer und Mitglied der Federal Loge No. 1 in Washington D.C., war zu diesem Zeitpunkt Direktor des FBI. Als solcher war er auch federführend bei den Ermittlungen des FBI im Fall Kennedy.
Dealey Plaza – der Ort des Kennedy-Attentats
Der Dealey Plaza ist ein Stadtpark in der Innenstadt von Dallas. Es ist der Ort des Attentats auf John F. Kennedy. Auch das dürfte kein Zufall sein, denn der Dealey Plaza steht ebenso in Verbindung mit der Freimaurerei. Die Person, nach der der Ort benannt wurde – George Bannerman Dealey – war ebenso ein 33. Grad Freimaurer. Auffallend auf dem Dealey Plaza ist der freimaurerische Obelisk mit der Inschrift:
Dealey Plaza – Geburtsort von Dallas
In diesem kleinen Park wurde das erste Haus gebaut. Dieses diente auch als erstes Gerichtsgebäude und Postamt, als erster Laden und als erste Freimaurerloge.
Die Rockefeller-Kommission
Die Bevölkerung kritisierte vehement die Arbeitsweise der Warren-Kommission und glaubte der offiziellen Version nicht. So sah sich die US-Regierung gezwungen, die Schlussfolgerungen der Warren-Kommission von insgesamt vier weiteren Gremien überprüfen zu lassen. Unter anderem wurde 1975 die Rockefeller-Kommission eingesetzt, die von Nelson Rockefeller, dem Bruder David Rockefellers, geleitet wurde. Er war ebenso Hochgrad-Freimaurer und Mitglied der Freimaurerloge Three Eyes.
Die Kommission bekräftigte die Feststellung der Warren-Kommission, dass es einen Attentäter gab und nannte die Anschuldigungen, die auf mehrere Attentäter hinwiesen, als „weit hergeholte Spekulationen“.
Todesfälle in der Familie Kennedy
Robert Kennedy, der jüngere Bruder von John F. Kennedy, engagierte sich dafür, dass der Mord an seinem Bruder aufgeklärt wurde. 2013 sagte sein Sohn Robert F. Kennedy Jr. in einem Interview auf CBS, dass sein Vater „ziemlich davon überzeugt“ sei, dass mehrere Personen an der Ermordung seines Bruders beteiligt waren. Er bezeichnete den Bericht der Warren-Kommission als ein „schlechtes Stück Handwerkskunst“.
Robert Kennedy kandidierte 1968 für die Präsidentschaftswahl. Als Robert Kennedy die Vorwahlen sowohl in Kalifornien als auch in South Dakota gewann, wurden ihm gute Chancen eingeräumt, nächster US-Präsident zu werden. Am 5. Juni 1968 sprach er kurz nach Mitternacht in einem Ballsaal des Ambassador Hotels in Los Angeles zu seinen Anhängern. Als er auf dem Weg zum Pressesaal durch die Räume der Hotelküche ging, wurde er ebenso Opfer eines Attentats. Wie bei seinem Bruder John F. Kennedy wird in der offiziellen Version von einem Einzeltäter gesprochen, wobei es ebenso eklatante Widersprüche gibt.
Ein weiterer Bruder von John F. Kennedy, Edward Kennedy, überlebte am 19. Juni 1964 schwer verletzt einen Flugzeugabsturz. Am 13. Januar 1982 verpasste Ted Kennedy eine Maschine, die nach dem Start ebenfalls verunglückte.
John F. Kennedy Jr. war der Sohn von John F. Kennedy. Er starb 1999 im Alter von 38 Jahren bei einem Flugzeugabsturz. Bei dem Unglück kam auch seine Frau Carolyn Bessette-Kennedy ums Leben.
IV. Schlusspunkt
Werte Zuseher, fragen Sie sich, warum das Kennedy-Attentat nach 60 Jahren immer noch ein Thema ist?
Rund um das Attentat kommen ein gewaltiger Machtmissbrauch und eine unglaubliche Vertuschung der tatsächlichen Drahtzieher und Täter ans Licht. Diese Dokumentation legt ein umfassendes Wirken von Geheimbünden offen, die ihre Mitglieder an obersten Schaltstellen des Staates positionierten und die bis heute (!) nicht davor zurückschrecken, Kriege gegen andere Staaten anzuzetteln oder Regierungschefs zu stürzen.
Dass die von Kennedy angeprangerte ruchlose Verschwörung in Form einer Schattenregierung nach wie vor existiert, wird schon allein beim Blick auf die aktuelle US-Administration offensichtlich. Wie die bisherigen CIA-Chefs ist auch der aktuelle CIA-Chef William Joseph Burns für den CFR tätig. Der derzeitige FBI-Direktor Christopher Wray steht ebenfalls in Verbindung mit dem CFR. Ebenso der US-Präsident Joe Biden, der Hochgrad-Freimaurer ist und dem CFR auch sehr nahe steht.
Dass diese Schattenregierung nicht nur in den USA, sondern weltweit existiert, zeigte Kla.TV bereits in zahlreichen Sendungen auf. Man sieht dieselben Geheimbünde und Drahtzieher am Werk. Diese zeigen sich hinter
● der Corona-Diktatur,
● dem Russland-Ukraine-Krieg,
● dem aktuellen Israel-Palästina-Krieg,
● der Weltmacht China,
● der EU-Administration
● und auch bei 9/11.
Das ist der Grund, weshalb es auch heute, 60 Jahre nach dem Attentat auf John F. Kennedy, von sehr großer Bedeutung ist, eine lückenlose Aufklärung dieses Verbrechens einzufordern, damit das Drangsalieren der Menschen weltweit ein Ende hat.
Nur durch eine unabhängige Untersuchung können dann auch jene Drahtzieher zum Vorschein kommen und geahndet werden, welche diese Geheimbünde weltweit steuern.
Kla.TV bleibt für Sie weiterhin unabhängig und investigativ. Werden auch Sie Teil dieser internationalen Aufdeckungs- und Wahrheitsbewegung. Verbreiten Sie bitte diese Enthüllungen soweit wie Sie nur können.
Wichtiger Hinweis:
Kla.TV weist ausdrücklich darauf hin, dass mit der Erwähnung der in dieser Sendung genannten Personen, Hintergründe und Verflechtungen nicht angestrebt wird, den Zuschauer zu einem antisemitischen Urteil zu verleiten. Selbst wenn die in dieser Sendung genannten Personen und Interessengruppen sich als Juden ausgeben, sollte jeder Zuschauer im Bewusstsein behalten, dass Gewalt, egal von welcher Seite sie verübt wird, ganz grundsätzlich nicht zu rassistischen Urteilen verleiten darf. Denn oft lässt sich nach einer genaueren Untersuchung folgendes feststellen: Personen, die durch investigativen Journalismus ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten, lenken von ihren Gewalttaten ab, indem sie dann ihre Religionsgruppe oder Nation als Sündenbock oder Schutzschild ins Feld führen. So wird bewusst Hass und Folgegewalt unrechtmäßig auf die Religionsgemeinschaft oder Nation gelenkt. Dass man es in vielen Fällen gar nicht mit echten Juden bzw. echten Anhängern sonstiger Religionen zu tun hat, sondern mit einer luziferischen Ideologie, wird ausführlich in den Sendungen „Wider Rassismus und Verschwörung“ (siehe: www.kla.tv/23509) und „Das Geheimnis der Obelisken“ (siehe: www.kla.tv/14340) dargelegt.
Wie es auch in der Bibel in Offb. 2,9 steht: „...die sagen, sie seien Juden, und es nicht sind, sondern eine Synagoge des Satans.“
von mw.
Quellen/Links:
Attentat auf John F. Kennedy – Hintergründe
Compact Spezial Nr. 39, 2023, Attentate des Tiefen Staates, Seite 10-19
https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_auf_John_F._Kennedy
Dr. Daniele Ganser: Kennedy Mord in Dallas 1963
https://www.youtube.com/watch?v=Ij6NcSM7j78
Buch 'Imperium USA', Daniele Ganser, 2022, Seite 189-205
Ex-Leibwächter von John F. Kennedy packt aus
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/kennedy-attentat-ex-agent-des-secret-service-zweifelt-an-offizieller-theorie-85362086.bild.html
Entführung der Leiche Kennedys
Buch 'JFK - Verschwörung des Schweigens', Charles Crenshaw, 1992
Die Ermordung John F. Kennedys: Ein Schuss, der die Welt erschütterte
https://www.aerzteblatt.de/archiv/149862/Die-Ermordung-John-F-Kennedys-Ein-Schuss-der-die-Welt-erschuetterte
Kennedys angeordneter Abzug der US-Truppen aus Vietnam
https://www.maryferrell.org/pages/Featured_Kennedy_and_Vietnam.html
William J. Donovan – Gründungsvater der CIA
https://en.wikipedia.org/wiki/William_J._Donovan
Council on Foreign Relations – Finanzierung durch die Familie Rockefeller
https://en.wikipedia.org/wiki/Council_on_Foreign_Relations
CFR - Mitgründer John Rockefeller Jr.
https://www.philanthropyroundtable.org/hall-of-fame/john-rockefeller-jr/
CFR - einflussreichste private Institution
https://www.spiegel.de/politik/ein-politbuero-fuer-den-kapitalismus-a-9aa6a1fe-0002-0001-0000-000041389590
Millionen Todesopfer durch Vietnam-Krieg
https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg#Tote_und_Verletzte
Franklin D. Roosevelt – Freimaurer
https://de.wikipedia.org/wiki/Franklin_D._Roosevelt#Mitgliedschaften
Harry S. Truman – Freimaurer
https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_S._Truman#Freimaurerei
Dwight D. Eisenhower – Treueeid auf Freimaurer-Bibel
https://menora-bibel.jimdofree.com/historische-bibeln/englisch/bibeln-der-us-pr%C3%A4sidenten
Lyndon B. Johnson – Freimaurer
https://www.focus.de/wissen/mensch/wer-die-usa-wirklich-regiert-verschwoerungstheorien_id_2197119.html
Richard Nixon – Freimaurer
https://www.kathpedia.com/index.php/Freimaurer
Jimmy Carter – Mitglied der Trilateralen Kommission
https://en.wikipedia.org/wiki/Jimmy_Carter#Georgia_governorship_(1971%E2%80%931975)
Jimmy Carter – Mitglied des CFR
https://www.telepolis.de/features/Der-Klub-der-Weisen-Maenner-3419681.html
Gerald Ford, Ronald Reagan, George Bush, Bill Clinton, George W. Bush, Barack Obama, Joe Biden – Freimaurer
BUCH 'Massoni – Società a responsabilità illimitata. La scoperta delle Ur-Lodges', Giole Magaldi, 2019
Warren-Kommission: Offizielle Untersuchungskommission des Kennedy-Mordes
https://en.wikipedia.org/wiki/Warren_Commission
Autor Jim Moore entlarvt Warren-Kommission
Buch 'Conspiracy of One: The Definitive Book on the Kennedy Assassination', Jim Moore, 1991, Seite 173
Earl Warren – Freimaurer
https://en.wikipedia.org/wiki/Earl_Warren#Family_and_social_life
Richard Brevard Russell – Freimaurer
https://politicalgraveyard.com/geo/GA/masons.html
John Sherman Cooper – Freimaurer
https://en.wikipedia.org/wiki/John_Sherman_Cooper#Early_life
Gerald Ford – Freimaurer
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Ford#Heirat_und_Freimaurerei
Allen Welsh Dulles – Freimaurer
https://de.metapedia.org/wiki/Dulles,_John_Foster
John Jay McCloy – Freimaurer
https://de.metapedia.org/wiki/McCloy,_John_Jay
Thomas Hale Boggs – Zweifel am Ergebnis der Warren-Kommission
https://en.wikipedia.org/wiki/Hale_Boggs#Later_House_elections
Freimaurer-Mitgliedschaft der Warren-Kommission
BUCH 'Massoni – Società a responsabilità illimitata. La scoperta delle Ur-Lodges', Giole Magaldi, 2019
John Edgar Hoover – Freimaurer
https://en.wikipedia.org/wiki/J._Edgar_Hoover#Bureau_of_Investigation
Dealey Plaza – der Ort des Kennedy-Attentats
https://en.wikipedia.org/wiki/George_Dealey#Personal_life
Die Rockefeller-Kommission
https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_President%27s_Commission_on_CIA_Activities_within_the_United_States
Todesfälle in der Familie Kennedy
https://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/die_kennedys/pwieschicksalsschlaegederkennedys100.html
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