Wer war Melchisedek ... Der König von Salem ? ❤️ Aussagen des Herrn durch Jakob Lorber

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Wer war Melchisedek … Der König von Salem?
Eine Sammlung von Aussagen des Herrn

Die Haushaltung Gottes, Band 3, Kapitel 362 (HAG3-362)

362,9. (nach der Sündflut…) Der Herr (aber) segnete dies herrliche Land drei Male und gab es vollends dem Noah und seinen Kindern zu eigen.

362,10. Und der Noah rühmte und pries Gott darum über und über und sprach zum Herrn: „O Herr, was verlangst Du von mir nun für einen Dienst, der da für ewig verbleiben soll bei allem Samen aus mir?“

362,11. Und der Herr sprach: „Du weisst, was Ich geredet habe zu Henoch! Siehe, diese Ordnung sei stets die deine; und also bleibe du in ihr für und für! Denn Ich verlange ewig nichts anderes von den Menschen, als dass sie Mich über alles lieben sollen als ihren Gott, Herrn und Vater! Das verlangte Ich vom Henoch, und das verlange Ich auch von dir und von allem deinem Samen.

362,12. Ich aber will dir nun noch ein Ding offenbaren: Siehe, da es Mir nun wohlgefällt auf dieser Erde, so will Ich Mir als ein wahrer Fürst der Fürsten, Herr der Herren und König der Könige eine Wohnstätte errichten auf dieser Erde! Unweit von hier werde Ich Mir eine Stadt erbauen und werde wohnen in derselben bis zur grossen Zeit der Zeiten, alswann Ich Selbst im Fleische wandeln werde unter Meinen rechten Kindern!

362,13. Also soll die Erde nun der Ort sein, auf dem Meine Füsse ruhen und wandeln werden!

362,14. Wann Ich zu deinen Vätern kam, da ward Ich wieder unsichtbar; aber du sollst Mich nun auf Meinen Füssen über den Boden der Erde wie einen Menschen von dannen ziehen sehen gegen Abend hinauf in ein Land, das da Kanaan (gesegnetes Land) heissen soll!

362,15. Du wirst es erreichen in siebzehn Tagereisen! Allda werde Ich Mir eine Stadt erbauen; diese sollst du und alle deine Nachkommen ,Salem‘ heissen! Mein Name aber als des Fürsten der Fürsten, Herrn der Herren und Königs der Könige wird sein ,Melchisedek‘, ein Ältester (Priester) von Ewigkeit!

362,16. Du bist frei; aber deine Nachkommen werden Mir den zehnten Teil von allem geben müssen; die sich weigern werden, die sollen vertrieben sein aus Meiner Nähe! Amen.“

Grosses Evangelium des Johannes, Band 1, Kapitel 4 (GEJ01-4)

4,6. Weil er (der Mensch) aber dies leichte “Sollst” sich nicht wollte gefallen lassen, so ward ihm dafür ein schwereres und gewaltig sanktioniertes gegeben und die Sanktion bei Nichtachtung dieses zweiten Sollst pünktlich ausgeführt (siehe die Sündflut und Weiteres der Art!).

4,7. Nach dieser Zucht begab sich das Gottwesen in Melchisedek zur Erde und führte die Menschen; aber die fingen bald wieder zu kämpfen an und mußten durch neue Gesetze gebunden und zur Ordnung geführt werden, so, daß ihnen nur eine maschinenartige Bewegung, nahe gegen alle ihre Neigungen stehend, übrigblieb.

4,8. Durch das Gesetz war demnach eine weite Kluft gestellt, über die kein Geist und kein Wesen mehr einen Sprung machen konnte, wodurch denn auch die Aussicht und das innere Bewußtsein von einer ewigen Fortdauer des inneren, sogestaltig sehr eingeschränkten Lebens in eine sehr zweifelhafte Frage gestellt wurde.

4,9. Auf solch eine Einschränkung erscheint dann das göttliche Ursein in Seiner eigenen Urfülle, und zwar in der Person Christi.

Grosses Evangelium des Johannes, Band 2, Kapitel 12 (GEJ02-12)

12,3. (Jairus) “Ich sage es Dir: Die sämtlichen Oberpriester und alle Unterpriester fürchten weder das Feuer noch den grossen Sturm, der vor der Höhle, darin der grosse Prophet Elias verborgen war, vorüberzog; aber das sanfte Wehen über der Höhle des grossen Propheten fürchten sie, weil sie stets sagen, der Messias in der Ordnung Melchisedeks werde ganz stille kommen in der Nacht wie ein Dieb und werde ihnen nehmen alles, was sie sich bis jetzt erworben haben! – Darum will kein Priester die Ankunft des Gesalbten Gottes von Ewigkeit erleben, sondern so weit als möglich in die fernste Zukunft verschoben haben.”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 2, Kapitel 66 (GEJ02-66)

66,5. Der Herr: “Bist du (Cyrenius) denn in der allerallgemeinsten Geschichte aller Menschen wohl so meisterlich bewandert, dass du auf deren Grund Mir vorhalten kannst, dass Ich Mich um die Rufenden und Suchenden erst jetzt bekümmere und früher nie?

66,6. Haben nicht die ersten Menschen steten Umgang mit Mir gehabt? Wer war seit Noah bis Moses der Hohepriester zu Salem, der Melchisedek hiess, und auch zugleich als ein rechter König der Könige zu Salem wohnte? Wer war hernach der Geist in der Arche des Bundes? Und da der Geist aus der Arche in Mich trat, – Frage: Wer bin nun Ich?”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 6, Kapitel 221 (GEJ06-221)

221,4. Der Herr: “Wer war Melchisedek, der alleinige höchste Priester, der König von Salem? Wo sind seine Lehren und seine allen Menschen gegebenen weisesten und liebevollsten Gesetze?! Seht, eure Väter haben sie vernichtet!

221,5. Moses hatte in seinem grossen sechsten und siebenten Buche all das Verlorene wiedergebracht, und ihr habt es vor dem Volke wieder versteckt und ihm dafür Kot gegeben.

221,6. Wenn alle Menschheit nun im argen ist durch die Schuld der selbstsüchtigen Priester und anderer herrschsüchtiger Menschen, kann da Gott dafür?!

221,7. Gott gab dem Menschen den freien Willen, auf dass der Mensch frei aus sich und für sich tätig sein kann; Gott gab dem Menschen aber auch die Vernunft und den Verstand, damit er die Ratschläge und Gesetze Gottes begreifen und verstehen kann, und hat ihm auch die Kraft verliehen, danach zu handeln. Wenn aber ein Mensch sich dabei dennoch aus seinem freien Willen von der Welt beherrschen lässt und den Rat Gottes nicht achten will, ist er da nicht selbst schuld, so er als ein durch eigenes Verschulden in aller Ordnung Gottes Unkundiger von einem Elend in das andere fallen muss?!

221,8. Weil es nun aber schon zu arg und zu lichtlos unter den Menschen geworden ist, so kam Ich Selbst nun abermals als der alte Melchisedek sogar im Fleische zu euch, wie Ich alles das schon durch alle die Propheten lange zum voraus habe ankündigen lassen.”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 10, Kapitel 59 (GEJ10-59)

59,1. (Der Herr:) „In dieser Burg aber befindet sich ja auch ein grosser, aus Basaltsteinen gemauerter Keller! Hast du diesen noch niemals entdeckt und gesehen?“

59,2. Sagte der Alte und ein paar seiner nächstalten Vettern: „Ja, es soll wohl einmal ein Keller voll des besten Weines bestanden haben, und es sollen in ihm auch andere Schätze irgend verborgen sein, doch niemand von uns hat es je gewagt, sich in die unterirdischen Höhlen zu begeben und in ihnen zwischen allerlei bösem Tiergeschmeiss und andern bösen Mächten Nachsuchungen zu veranstalten, und so weiss denn auch niemand den wahren und rechten Eingang in den besagten Keller. Wo und wie kann man in denselben gelangen? Er wird durch Deine Macht nun auch, wie alles andere, sich in der besten Zustandsordnung befinden?“

59,3. Sagte Ich: „So ihr es glaubet, sicher; aber da von euch niemand den Eingang in denselben kennt, so folget Mir, und Ich werde euch in den Keller führen!“

59,4. Darauf folgten Mir der Alte und noch zehn seiner Leute mit einer angezündeten Wachsfackel, die wir in der grossen Küche, wo deren viele vorrätig waren, nahmen und sie daselbst auch anzündeten. Von der besagten Grossküche führte ein Säulengang zu einem grossen Tor, das aus einer Basaltplatte angefertigt war. Ich zeigte, wie dieses Tor ganz leicht zu öffnen sei, und Ich Selbst öffnete das grosse und schwere Tor. Als das Tor geöffnet war, da ward alsbald eine breite Treppe ersichtlich, über die man ganz gut in den sehr weitläufig grossen Keller gelangen konnte.

59,5. Als wir uns in diesem Keller befanden, über den diese armen Juden abermals nicht zur Genüge erstaunen konnten, da fanden wir denn auch eine grosse Menge von grossen und kleinen Steingefässen und auch eine noch grössere Menge von steinernen, tönernen, silbernen und auch goldenen Trinkgeschirren, worüber die armen Juden nun freilich grosse Augen machten und nicht wussten, ob auch diese Dinge von Mir wunderbar erschaffen worden seien, oder ob sie ihrem Ansehen nach aus der Urzeit herrührten.

59,6. Ich aber sagte zu ihnen: „Dies alles, was wir da gefunden haben, rührt noch aus den Zeiten des grossen Königs und Hohenpriesters von Salem her. Dies war auf dieser Erde Seine Burg, die, so wie die Berge mit ihren oft sehr wunderbaren Grotten und Höhlen, nicht von Menschenhänden, sondern durch dieselbe Macht, durch die sie nun wieder wie neu aufgebaut wurde, hergestellt ward. Denn Ich allein bin der wahre König von Salem und Hohepriester Melchisedek in Ewigkeit!”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 10, Kapitel 179 (GEJ10-179)

179,6. Sagte Ich: „Ja, da magst du wohl recht haben, – wie es denn auch geschrieben steht, dass Ich Mein Licht von den Juden nehmen werde und werde es geben den Heiden.

179,7. Darum sage Ich dir, dass Ich denn auch aufheben werde den alten Bund und das alte Testament und gründen werde ein neues sowohl für die Juden, wie auch für alle Völker der Erde nach der Ordnung Melchisedeks, der ein König war aller Könige und ein Oberpriester aller Oberpriester, daher ihm auch alle Könige und Patriarchen der Erde den Zehnt geben mussten, selbst Abraham nicht ausgenommen.

179,8. Und dieser Melchisedek, von der Zeit Noahs angefangen bis über Abraham hinaus, mit dem der Bund gemacht wurde durch die ihm gemachte grosse Verheissung, war Ich, und nun bin Ich wieder da als Derselbe, aber nicht, um den alten Bund zu befestigen und aufrechtzuerhalten, sondern einen neuen Bund zu machen mit allen Menschen, und Ich werde dann auch bleiben für ewig ein König und Herr und ein Oberpriester in der vollsten Ordnung Melchisedeks.”

Grosses Evangelium des Johannes, Band 10, Kapitel 217 (GEJ10-217)

217,1. (Der Herr:) „Also war der Patriarch Abraham, der ein Besitzer des ganzen Gelobten Landes war, ebenfalls ein ungerechter Haushalter; aber ihr werdet gehört haben, dass er in dem von ihm bewohnten Orte zu Salem stets einen grossen Tisch aufgerichtet hatte, an dem tagtäglich mehrere Tausende von Armen und dürftigen Menschen gesättigt wurden, und es ward dann zum Sprichwort, dass diejenigen zu den Glückseligen gehören, die das Glück haben, am Tische Abrahams zu speisen.

217,2. Und sehet, darum war Abraham Mein Liebling, und Ich habe ihn und sein ganzes Haus vielfach gesegnet, – was ihr aus dem entnehmen könnt, dass Abraham als ein erster und grösster Freund des Königs der Könige und des Priesters der Priester, der ohne Anfang und Ende war und Melchisedek hiess, demselben selbst den Zehnt gab und unter den vielen damaligen Königen allein das Glück und das Recht hatte, sich dem Wohnsitze des Melchisedek zu nähern, und Dieser aber einmal Selbst zu ihm kam in Begleitung zweier Engel und ihm voraussagte, dass sein betagtes Weib Sara ihm einen Sohn zur Welt bringen werde, was Abraham denn auch allerfestest glaubte!

217,3. Aber zugleich offenbarte Melchisedek, dass die Städte Sodom und Gomorra untergehen würden, und weiter weissagte Er ihm, dass aus seinem Stamme endlich Er Selbst als Mensch, mit Leib und Blut angetan, zur wahren Beglückseligung aller Menschen hervorgehen werde.

217,4. Lassen wir aber nun den Abraham und den Melchisedek, denn der Letztere sitzet in Meiner Person nun unter euch, und der alte Patriarch Abraham ist im Geiste nicht ferne von Ihm!…”

Kindheit und Jugend Jesu, Kapitel 169 (KJUG-169)

169,9. Und das Kindlein (Jesus) sprach: „Das weiss Ich wohl – und noch so manches, was du (Josef) nicht weisst!

169,10. Aber schicklich wäre es doch gewesen, wenn du auch dem Herrn eine ganze Portion gegeben hättest!

169,11. Weisst du wohl, wer Melchisedek, der König von Salem war? – Du weisst es nicht!

169,12. Ich aber weiss es und sage es dir: Der König von Salem war der Herr Selbst; aber ausser Abraham durfte es niemand ahnen!

169,13. Darum verneigte sich Abraham bis zum Erdboden vor Ihm und gab Ihm freiwillig von allem den zehnten Teil.

169,14. Joseph! – Ich bin derselbe Melchisedek, und du bist gleich dem Abraham!

169,15. Warum willst denn du Mir nicht den Zehnten geben von diesen guten Fischen? ”

Genesis (1. Mose)

14,17 Als er nun zurückkam von dem Sieg über Kedor-Laomer und die Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Tal Schawe, das ist das Königstal.
14,18 Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein heraus. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten
14,19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat;
14,20 und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Und Abram gab ihm den Zehnten von allem.

Die 3 Tage im Tempel zu Jerusalem, Kapitel 19
Die Erklärung der beiden Worte ‘Jerusalem’ und ‘Melchisedek’ durch den zwölfjährigen Jesus

1. Sagte Barnabe: »Aber liebster wunderbarer Knabe! Wegen der zwei Worte ,Jerusalem’ und ,Melchisedek’ – darüber möchten wir wohl noch heute von dir einiges vernehmen!« (JL.HaG3.362,15)

2. Sagte Ich: »So gib denn acht allein auf die einzelnen Wurzeln der althebräischen Zunge: Je (dies ist), Ruh oder Ruha (die Wohnstätte), sa (für den), lem oder lehem (grossen König); Me oder mei (meines), l’chi oder lichi – gelesen litzi – (Angesichtes oder Lichtes), sedek (Sitz(t)) – “~Dies ist die Wohnstätte für den Grossen König – der Sitz Meines Angesichtes”.

3. Ihr wisst, dass die Alten die Selbstlaute bei der Wortbildung zwischen den Mitlauten wohl aussprachen, aber aus einer gewissen Pietät (Aus Rücksicht und Ehrfurcht vor Gott, dessen Name ,Jehova’ aus den 5 Vokalen j e o u a gebildet ist) nicht niederschrieben. Man muss alsonach bei solchen über tausend Jahre alten Worten die Vokale zwischen die Konsonanten zu setzen verstehen, und der wahre Begriff eines so alten Namens erklärt sich dann von selbst aus seinen Wurzeln…«

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