"Man kann hier kaum noch atmen" — RT Team von israelischer Razzia in Ostjerusalem überrascht

Maria Finoschina, Leiterin des RT-Büros für den Nahen Osten, und ihr Team wurden am Freitag von einer israelischen Razzia in Ostjerusalem überrascht. Sie waren in Wadi al-Joz, einem arabischen Viertel nördlich der Altstadt, um eine palästinensische Demonstration aus Solidarität mit den Menschen in Gaza zu filmen. Als Steine auf das israelische Militär flogen, kamen Tränengas und Wasserwerfer zum Einsatz.

Finoschina verwendet den Ausdruck "Abwassertank" für den Wasserwerfer. In den vergangenen Jahren haben die israelischen Sicherheitskräfte ein spezielles Mittel namens "Stinktierwasser" ("skunk water") eingesetzt, um Proteste aufzulösen. Dabei wurden die Demonstranten mit dem überwältigenden Gestank von "mit verrottenden Leichen vermischten Abwässern" übergossen, wie Al Jazeera berichtete.

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