Weidel nach "Doppelwumms" in Bayern und Hessen: "Die AfD ist kein Ostphänomen mehr"

AfD-Vize-Bundesvorsitzende Alice Weidel hat die CDU nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen zur Zusammenarbeit aufgefordert. Weidel argumentierte, dass es zutiefst undemokratisch sei, die AfD auszuschließen, da diese Millionen von Wählerstimmen repräsentiere.

"Sie können nicht einfach Stimmen, die Sie per se als missliebig deklarieren wollen, aus irgendwelchen unsinnigen ideologischen Gründen ausschließen. Das geht nicht. Das ist auch einer Demokratie nicht angemessen", so Weidel auf der Pressekonferenz in Berlin.

Ein Journalist wollte auch wissen, was die AfD den deutschen Wählern außer der Migrationsfrage zu bieten habe. Ihre Antwort hierzu können Sie im Video sehen.

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