Jahrestag der Wiedervereinigung – Putins Glückwünsche mit dem Versprechen, Satan zu widerstehen

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Putin stellte zum Jahrestag der Wiedervereinigung klar, dass es sich bei dem Anschluss der Russen in der Ukraine an Russland um ein "wirklich schicksalhaftes Ereignis handelte." Putin weiter: " Millionen Einwohner des Donbass und der Gebiete Cherson und Saporoschje haben sich für ihre Vaterland entschieden. Die Menschen haben diese bewusste, lang erwartete, hart erduldete und ohne Zweifel für das Volk wichtige Entscheidung gemeinsam getroffen während des Referendums in voller Übereinstimmung mit den internationalen Normen. Sie haben ihren Mut und ihre Unbeugsamkeit bewiesen. Man hatte versucht, sie einzuschüchtern, ihnen das Recht zu nehmen, ihre eigene Zukunft, ihr eigenes Schicksal zu bestimmen. Ihnen das zu nehmen, was jedem Menschen lieb und teuer ist: Die Kultur, die Traditionen und die Muttersprache."

Vor einem Jahr, am 30. September 2022, dem Tag der Wiedervereinigung der russischen Gebiete in der Ukraine mit Russland, machte Putin in seiner Anschluss Rede klar, dass dieser Krieg auch ein Krieg zwischen Gott und Teufel sei. Es sei der Krieg gegen die Negation des Menschen, der Krieg zur Schaffung einer satanistischen Religion, der Krieg zur Etablierung der tödlichen Pervertierung des Menschen und der göttlichen Schöpfungs-Ordnung, so Putin bereits vor einem Jahr.

In seiner Anschluss-Rede vor einem Jahr räumte Putin auch mit der Lüge auf, Deutschland sei von den angelsächsischen Mächten befreit worden. Er stellte klar, dass es den USA und Großbritannien allein um die Tötung der Deutschen ging, denn die Ausrottungs-Bombardements waren "ohne militärischen Sinn und Nutzen", so Putin. Sie galten nur der Ausrottung der Deutschen.

Bereits In seiner historischen Rede vor einem Jahr unterstrich Putin einmal mehr, "dass im Westen Kindern in der Grundschule Perversionen gelehrt werden." Das ist wahrlich der Krieg zwischen Gott und Teufel!