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George Soros – Das Netzwerk des Globalstrategen enthüllt
13.05.2022 | www.kla.tv/22509
Karl Nehammer ist seit Dezember 2021 Bundeskanzler von Österreich. Kla.TV erhielt ein Foto von Zusehern, das ihn bei einem Treffen mit Alexander Soros im März 2022 zeigt. Der Besucher agiert im Auftrag seines Vaters George Soros und dessen gegründeter Open Society Foundations.
Wer sind die Open Society Foundations?
Die OSF sind ein Verbund von Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen, die 1979 von George Soros gegründet wurden. Soros ist einer der großen Global-Strategen, mit dem Ziel, eine völkerunterwerfende Neue Weltordnung (auch NWO genannt) zu errichten.
Die OSF werden von Soros als Werkzeug dafür benutzt, politische Aktivitäten zu finanzieren, die der Umsetzung dieser NWO dienen. Wo Soros auftritt, sind Destabilisierung, Chaos, Krieg oder politische Veränderungen für die Bevölkerung im Sinne seiner Interessen die Folge. Seine Handschrift lässt sich sowohl beim Euromaidan-Putsch in den Jahren 2013 bis 2014 in der Ukraine als auch bei der Flüchtlingsbewegung seit 2015 erkennen. Es gibt aber auch konkrete Hinweise darauf, dass Soros an sämtlichen „Farbrevolutionen“ – sprich Regierungsumstürzen der vergangenen 15 Jahre – beteiligt war. Diese reichen von Georgien über Venezuela bis hin zum „Arabischen Frühling“. Die OSF sind in 120 Ländern weltweit aktiv. Sein Sohn Alexander Soros ist Stellvertretender Vorsitzender der OSF.
Ende 2015 erklärte die russische Justiz zwei Nichtregierungsorganisationen von Soros für unerwünscht, „da sie die verfassungsmäßige Ordnung Russlands und die Sicherheit des Staates gefährden.“ In Ungarn gilt Soros aus denselben Gründen als Staatsfeind. Auch in Israel ist George Soros nicht erwünscht. Benjamin Netanjahu sieht in Soros aufgrund dessen antinationaler Destabilisierungs-Bestrebungen eine Gefahr für das Land.
Während diese Länder George Soros als Staatsfeind und als sehr gefährlich einstufen, werden ihm vom österreichischen Bundeskanzler die Türen geöffnet und der rote Teppich gelegt. Vor besagtem Treffen in Österreich gab es bereits mehrere Termine mit österreichischen Staatschefs. Dabei versuchte Soros offensichtlich, Einfluss auf Österreich zu nehmen. Da Soros weltweit – in vielen Fällen für die Bevölkerung nicht sichtbar – aktiv ist, kann seine Art der Einflussnahme als Muster für jedes andere Land herangezogen werden.
Sehen Sie nun, verehrte Zuseher, am Beispiel von Österreich, wie Soros die Fäden zieht:
1. Einfluss auf die Spitzenpolitik
Österreich-Politik
Ein Treffen mit George Soros oder dessen Sohn Alexander Soros, in denen die politische Situation von Österreich „besprochen“ wird, ist bei Österreichs Bundeskanzlern bereits seit langem üblich. 2018 empfing Sebastian Kurz George Soros im Kanzleramt und traf ihn anschließend bei der Sicherheitskonferenz in München.
Nur wenige Tage nach Amtsantritt des Kurzzeit-Kanzlers Alexander Schallenberg fand auch zwischen diesem und Alexander Soros im November 2021 ein Treffen im Kanzleramt statt. Im Zuge des Schallenberg-Treffens erhielt auch Exkanzler Kurz Besuch von Alexander Soros und schrieb anschließend auf Twitter, es sei „großartig“ gewesen, sich mit seinem „langjährigen Freund“ wieder zu verbinden. Dessen Vorgänger Christian Kern traf ebenfalls George Soros. In einer Pressekonferenz sagte Kern, dass er „persönlich ein enges Verhältnis mit Herrn Soros habe“ und „ihn mehrfach getroffen habe.“
Auch Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen empfing George Soros 2017 in der Hofburg, 2019 in seinem Büro und dessen Sohn 2021 in Tirol.
EU-Politik
Soros versucht nachweisbar Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger innerhalb der gesamten EU zu nehmen. Das zeigt ein Dokument, das 2016 auf der Enthüllungsplattform „DCLeaks“ veröffentlicht wurde. Darin sind 226 EU-Abgeordnete mit Namen und Steckbrief aufgelistet, die von Soros‘ Open Society Foundations als „Verlässliche Alliierte im Europäischen Parlament“ bezeichnet werden. Dazu zählen neben österreichischen EU-Abgeordneten wie Eugen Freund, Monika Vana und Evelyn Regner auch die langjährigen deutschen Abgeordneten Martin Schulz und Elmar Brok. Es ist davon auszugehen, dass nicht nur im Jahr 2016 eine solche Liste erstellt wurde.
[!] Das Dokument von 2016 mit den „verlässlichen“ EU-Abgeordneten finden Sie unterhalb der Sendung.
Soros trifft sich auch regelmäßig mit führenden EU-Politikern. Die ungarische Tageszeitung „Magyar Idök“ enthüllte 2019 ausführlich die anhaltenden und intensiven Kontakte zwischen George Soros und Mitgliedern der EU-Kommission. Der österreichische EU-Kommissar Johannes Hahn zählt zu diesen.
Eine ähnliche Art der Einflussnahme deckte der französische Anwalt Grégor Puppinck nun auch beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) auf. Allein in den Jahren 2004 bis 2012 spendeten George Soros und Bill Gates insgesamt zwei Millionen Euro an diesen. Wie viel Geld Soros und Gates seit dieser Aufdeckung dem EGMR zukommen ließen, ist nicht bekannt, denn der Europarat richtete im Jahr 2015 einen eigenen Fonds für Spenden ein. Deshalb werden diese Gelder nicht mehr in seinen Finanzberichten ausgewiesen.
2. Einfluss durch Medien
Medien spielen im Soros-Netzwerk eine zentrale Rolle. Sie können die Massen am stärksten beeinflussen und dabei die Aktivitäten der Mächtigen im Hintergrund verschweigen. Darum hat George Soros ein gigantisches Medienimperium aufgebaut. Unter anderem finanziert er federführend das „Project Syndicate“ und tritt dort selbst als Schreiber auf. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 430 Zeitungen und Zeitschriften aus 150 Ländern mit einer Gesamtauflage von ca. 70 Millionen Exemplaren. Neben der britischen Tageszeitung „The Guardian“ und der französischen Zeitung „Le Monde“ sind es in Österreich die Tageszeitungen „Die Presse“ und „Der Standard“, die als offizielle Partner eingetragen sind.
Das ist auch der Grund, weshalb etwa Der Standard von Soros verfasste Artikel abdruckt. Es ist auffallend, dass zum Treffen von Soros mit dem österreichischen Bundeskanzler kein Bericht in den Mainstream-Medien zu finden ist! Wenn über Soros berichtet wird, wird er vonseiten der Mainstream-Presse in Schutz genommen und genauso wie sein Verbündeter Bill Gates stets als „Menschenfreund“ und „Philanthrop“ dargestellt.
[!] Welche Medienstellen weltweit zum Soros-Netzwerk gehören, finden Sie im Link unterhalb der Sendung.
3. Einfluss durch Bildung und Denkfabriken
Um zukünftige Schlüsselpersonen bereits in ihrer Ausbildung zu formen, gründete Soros im Jahr 1991 in Budapest und Prag eine Privatuniversität.
Mitte der 1990er Jahre stoppte die tschechische Regierung jedoch die Tätigkeit der Soros-Uni und ließ sie schließen. Sowohl der damalige tschechische Ministerpräsident Václav Klaus als auch der aktuelle tschechische Staatspräsident Miloš Zeman argumentierten ihre Ablehnung dieser Universität mit der unkontrollierbaren Einmischung von außen in die tschechische Wissenschaft.
Auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán versuchte im Jahr 2017 die Uni durch eine Veränderung des Unterrichtsgesetzes aus dem Land zu werfen. Der damalige österreichische Bundeskanzler Christian Kern setzte sich daraufhin intensiv für die Verlegung der Soros-Uni nach Österreich ein. Seit 2019 ist Wien der neue Standort der Soros-Uni – genannt Central European University (CEU) Wien – in der Studenten nach dem Gedankengut von Soros unterrichtet werden. Die Universität listet auf ihrer Website ein weltweites Netzwerk von ca. 400 Partner-Universitäten und Institutionen auf. Dazu zählen etwa die Universität Mannheim oder die ETH Zürich.
[!] Einen Überblick über das weltweite Netzwerk der Soros-Uni finden Sie, verehrte Zuseher, im blauen Kasten unterhalb der Sendung.
Denkfabriken, sog. Think-Tanks sind strategische Einrichtungen, um auf die Politik und die Bevölkerung auf nationaler oder weltweiter Ebene Einfluss zu nehmen. Eine der mächtigsten Denkfabriken ist der Council on Foreign Relations.
George Soros ist nicht nur Mitglied in dieser elitären Denkfabrik. Er ist auch einer der Gründer des europäischen Ablegers, genannt European Council on Foreign Relations, und seither dessen Hauptfinanzier. Mitglieder des ECFR sind unter anderem die Österreicher Sebastian Kurz, Hannes Swoboda und die österreichische Bundesministerin für EU und Verfassung, Karoline Edtstadler. Mitglieder aus Deutschland sind Annalena Baerbock und Wolfgang Ischinger, der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.
[!] Eine genaue Mitglieder-Auflistung für jedes europäische Land finden Sie im angeführten Link unterhalb der Sendung.
Auch in Österreich gibt es Denkfabriken, die den Interessen von Soros dienen. Das Europäische Forum Alpbach ist eine österreichische Plattform für Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. Bei einer jährlich stattfindenden Konferenz werden unter anderem junge Führungskräfte zwischen 30 und 40 Jahren gefördert und vernetzt. Die Open Society Foundations sind seit 2021 der zweitgrößte Sponsor dieser Plattform. Der Forum-Alpbach-Präsident Andreas Treichl war bis 2021 sogar im Aufsichtsrat der Europa-Organisation der Open Society Foundations tätig. Außerdem findet man Treichl ebenfalls im von Soros gegründeten European Council on Foreign Relations. Eine weitere „strategische Einrichtung“ ist das „Institut für die Wissenschaften vom Menschen“ – kurz IWM-Institut mit Sitz in Wien. Präsident des Instituts ist Heinz Fischer, bis 2016 Bundespräsident von Österreich. Im Förderrat und bei Veranstaltungen des Instituts taucht kein geringerer auf als George Soros höchstpersönlich.
Verehrte Zuseher – wie in dieser Sendung nur ansatzweise aufgezeigt, übt Soros nicht nur in Österreich einen enormen Einfluss auf Schlüsselpersonen und Entscheidungsträger aus. Seine Einflussnahme und die Absichten dahinter konnten vor der Öffentlichkeit jedoch lange verborgen bleiben. Vieles ist nach wie vor im Verborgenen. Sobald ein investigativer Journalist die Hintergründe und Seilschaften aufdeckt oder ein Politiker vor Soros und dessen Plänen warnt, kommt sogleich die Antisemitismus-Keule zur Anwendung. Dies widerfährt auch jedem, der die Machenschaften und Pläne seiner Verbündeten wie zum Beispiel von Henry Kissinger entlarvt, obwohl sie auch selbst ganze Bücher über ihre Ansichten und Absichten verfassten.
Antisemitismus-Vorwürfe treffen auch jeden, der die wahren Hintergründe und Tätigkeiten ihrer „Werkzeuge“ wie z.B. das World Economic Forum, die Bill & Melinda Gates Foundation, die Rockefeller Foundation, der Great Reset oder die Bilderberger-Treffen offenlegt.
Fazit: Die Einflussnahme von George Soros und dessen Open Society Foundations in Österreich und weltweit sind als Teil eines gezielten Plans zu betrachten, dessen letztes Ziel allerdings eine diktatorische Weltherrschaft ist.
Während die Globalstrategen der NWO als sehr gefährlich einzustufen sind, erhält Soros in Österreich nicht nur eine eigene Universität und Einlass ins Bundeskanzleramt. Er bekommt sogar Preise verliehen, um offensichtlich über seine wahren Hintergründe und Absichten hinwegzutäuschen. So erhielt George Soros 2019 in der Österreichischen Nationalbank von deren langjährigem Gouverneur Ewald Nowotny den „Schumpeter-Preis“ für sein Wirken auf dem Gebiet der Wissenschaft überreicht.
Nowotny und Soros kannten sich bereits davor von den Geheimtreffen der Trilateralen Kommission – einem weiteren Werkzeug zur Umsetzung der Neuen Weltordnung. Im selben Jahr wurde George Soros auch das Goldene Ehrenzeichen des Landes Wien von Landeshauptmann Michael Ludwig verliehen. Die Auszeichnung wurde ihm anlässlich der Übersiedlung seiner Privatuni von Budapest nach Wien überreicht.
Viele Indizien sprechen klar dafür, dass es sich auch bei der ganzen COVID-Pandemie und beim aktuellen Russland-Ukraine-Krieg um gezielt herbeigeführte Krisen durch diese Weltherrschafts-Sekte handelt. Daher muss die Weltgemeinschaft unbedingt wissen, mit wem sie es hier wirklich zu tun hat. Denn diese Globalstrategen haben sich eigenmächtig an die Schalthebeln der Macht gesetzt.
Es ist Zeit, dass die Bevölkerung darüber Kenntnis gewinnt – mit welchen Menschen sich die Spitzenpolitik einlässt, welche Kräfte weltweit für den Aufbau der Neuen Weltordnung tätig sind und über welche Stellen sie Einfluss nehmen.
Der verborgene Machtmissbrauch und die geheimen Seilschaften werden durch Recherchen, Whistleblower, Beobachtungen und Sendungen wie dieser vor aller Welt ans Licht kommen – in allen Staaten weltweit. Die Politik wird dadurch immer mehr angehalten werden, solche Einflussnahmen zu stoppen. Dies wiederum befreit die ahnungslose Bevölkerung aus dem Netz dieser Völkerunterwerfer.
Verehrte Zuseher, dadurch, dass Sie unsere Kla.TV-Sendungen in großem Stil weiterverbreiten, werden solche menschenverachtenden Machenschaften der breiten Öffentlichkeit bekannt. Danke für Ihre Mithilfe.
von mw.
Quellen/Links:
Alexander Soros trifft Karl Nehammer
https://twitter.com/karlnehammer/status/1499751684339388423?lang=de
Hintergründe Open Society Foundations
Monatsmagazin „alles roger“ Ausgabe Mai 2018, Seiten 8-12
https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Society_Foundations
https://www.heise.de/tp/features/Die-Coca-Cola-Revolutionaere-3401552.html
https://www.opensocietyfoundations.org/who-we-are/leadership
Russland, Israel und Ungarn erklären Soros für unerwünscht
https://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-erklaert-us-organisationen-fuer-unerwuenscht-a-1065291.html
https://www.derstandard.at/story/2000078814134/auch-israels-regierung-streitet-mit-george-soros
Monatsmagazin „alles roger“ Ausgabe Mai 2018, Seiten 8-12
Einfluss auf Spitzenpolitik
https://www.instagram.com/p/BHUQyixhHeT/?hl=de
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_10076/index.shtml
https://www.info-direkt.eu/2017/10/03/christian-kern-gibt-zu-ich-habe-enges-verhaeltnis-zu-soros
Einfluss auf EU-Politik https://www.fpoe.eu/george-soros-auf-wen-der-spekulant-im-europaparlament-zaehlt
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-8-2019-000209_DE.html
Einfluss durch Medien
https://de.wikipedia.org/wiki/Project_Syndicate
https://www.project-syndicate.org/columnist/george-soros
Einfluss auf Bildung
https://de.wikipedia.org/wiki/Central_European_University
https://lisa.gerda-henkel-
stiftung.de/die_ceu_ist_keine_im_luftleeren_raum_stehende_institution?nav_id=7158&focus_comments=1
https://www.diepresse.com/5192287/ungarn-orban-will-soros-uni-dichtmachen
https://kurier.at/politik/ausland/kern-setzt-sich-fuer-wien-als-soros-uni-standort-ein/256.759.879
https://www.ceu.edu/ceupu/fakten
Einfluss durch Denkfabriken
https://de.wikipedia.org/wiki/European_Council_on_Foreign_Relations
https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Forum_Alpbach
https://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_die_Wissenschaften_vom_Menschen
https://www.iwm.at/about/boards
Fazit
https://orf.at/stories/3127649
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