Berliner Schulbaureibach: „Wir brauchen von Euch keine günstigen Angebote, sondern möglichst teure.“

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Berliner Schulbaureibach: „Wir brauchen von Euch keine günstigen Angebote, sondern möglichst teure.“ | Carl Waßmuth vom Verein Gemeingut in BürgerInnenhand, interviewt von Ralf Wurzbacher | NachDenkSeiten-Podcast | 12.09.2023

Im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive haben die zwölf Hauptstadtbezirke inzwischen eifrig neue Kapazitäten geschaffen. Nur die mit ins Boot geholte Landesgesellschaft Howoge kommt nicht aus dem Knick: In sieben Jahren entstand in ihrer Regie noch kein einziger Schulplatz. Dafür geraten die knapp 40 Projekte – so sie denn in geplant acht Jahren fertig würden – mindestens sechsmal so teuer. Das freut Banken, Konzerne und Berater, während die Steuerzahler in die Baugrube gucken. Was Privatisierungen unter einem scheinöffentlichen Deckmäntelchen so alles möglich machen, schildert Carl Waßmuth vom Verein Gemeingut in BürgerInnenhand im Interview mit den NachDenkSeiten. Mit ihm sprach Ralf Wurzbacher.
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Zur Person: Carl Waßmuth, Jahrgang 1969, ist Bauingenieur und Infrastrukturexperte. Er ist Mitbegründer, Vorstandsmitglied und Sprecher beim Verein Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) gemeingut.org, der sich für die Demokratisierung aller öffentlichen Institutionen, insbesondere der Daseinsvorsorge, und für die gesellschaftliche Verfügung über Güter wie Wasser, Bildung, Mobilität und Gesundheit einsetzt. https://www.gemeingut.org/

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Artikel zum Nachlesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=103681
Artikel veröffentlicht am: 12. September 2023 um 9:00
Autor: Ralf Wurzbacher interviewt Carl Waßmuth vom Verein Gemeingut in BürgerInnenhand (Gastbeitrag)
Sprecher: Tom Wellbrock
Titelbild: shisu_ka/shutterstock.com

Ralf Wurzbacher, geboren 1973, ist freischaffender Journalist und Diplom-Medienberater. Ein Schwerpunkt seiner journalistischen Arbeit ist die Bildungs- und Hochschulpolitik.

Umfangreiche Quellenangaben/Links finden Sie im Schrift-Beitrag:
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Innenpolitik, Gesellschaftspolitik, Interviews, Private Public Partnership, Bauwirtschaft, Berlin, Daseinsvorsorge, Infrastruktur, Milliardengrab, Schuldenbremse, Carl Waßmuth

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