Bomben-Schock: DIESE Lüge schießt den Vogel ab!@Martin Wehrle

8 months ago
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Der Ukraine-Krieg kann sich zum Weltkrieg ausweiten. Doch statt ihn zu stoppen, wird er durch immer neue Waffen befeuert. Jetzt liefern die USA Streubomben an die Ukraine. Und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterstützte diese Lieferung, obwohl er als Bundespräsident dem Grundgesetz verpflichtet ist und einst als Außenminister ein Abkommen gegen diese Waffengattung unterschieben hat. Streubomben sind mit Recht geächtet. Und indem der Bundespräsident dieser Lieferung zustimmt, unterstützt er die Eskalation dieses furchtbaren Krieges, der immer mehr Tod und Zerstörung bringt.
Immer schlimmer tobt der Krieg in der Ukraine weiter, die Zahl der Toten wächst, und in Deutschland dreht sich die Debatte vor allem um Waffenlieferungen. Wir akzeptieren einen Krieg in Europa vor unserer Haustür. Aber dieser Krieg muss nicht sein: Er ließe sich durch ein besseres Konfliktmanagement beenden, durch Worte statt Waffen.
Dieses Video schaut auf Russland (Putin), die Ukraine (Selenskyj) sowie die USA (Bilden) und Deutschland (Scholz, Habeck, Baerbock). Im Kriegsgeschehen spiegelt sich die Eskalation: Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt durch Waffenlieferungen zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht. Immer größer wird die Chance, dass dieser Krieg sich auf ganz Europa ausweitet. Über unseren Köpfen kann sich ein Atomkrieg zusammenbrauen. Es braucht mehr Verhandlungen, aber eine friedliche Lösung scheint nicht in Sicht. Immer mehr Menschen, Soldaten und Zivilisten, sterben in diesem irrsinnigen Krieg. Und die Grünen, einst Friedenspartei, gehen beim Waffengang voraus.
Dieses Video dreht Wehrle vor dem Hintergrund, dass Deutschland noch erschüttert ist von den Corona-Wellen, ebenso von der Diskussion um Impfpflicht. Krieg und Corona wurden diskutiert bei Markus Lanz, bei KenFM, in der Tagesschau und in allen anderen Medien, sie wurden kritisch kommentiert von seriösen und weniger seriösen YouTubern wie Gunnar Kaiser, Paul Schreyer, Tim Kellner, Daniele Ganser oder Sahra Wagenknecht.
Martin Wehrle fordert mehr Kennedy und weniger Eskalation, er fordert einen schnell Frieden – im Interesse der Menschen in der Ukraine und im Interesse der Soldaten.

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