MittwochsUmzug 30.8.23 (2) - Affäre Flugblatt Aiwanger - MSA-Sprecher (Unzensiert)

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Neben der aktuellen Affäre um Aiwanger Flugblatt, thematisierte MSA-Sprecher Benny in seiner Begrüßungsrede am Stachus auch den inflationären Gebrauch volksverhetzende NS-Begriffe, insbesondere von der Süddeutschen Zeitung München, welche von diesem Blatt auch gegen den Mittwochsumzug der Protestbewegung "München steht auf" immer wieder schamlos verwendet wird.

Themen der Rede in der Übersicht:

ab 1. Minute
Ansage des Anmelders zum Umgang mit der Antifa

ab Minute 0:52 - Benny's Rede
Nein, wir sind keine "Reichsbürger" - NS-Sprech der Süddeutschen Zeitung -

Ab Minute 2:59
Überlegt euch ob ihr den nächsten Impfdruck nochmal mitmachen wollt.
Viele wissen nicht - Impflicht existiert bereits für Soldaten, da diese keine Lobby haben.

Ab Minute 3:53 Benny zu Antisemitismus:
"Echte Antisemiten werden nicht verfolgt! (wie z.B. Ukrainischer Nazi-Sänger, der auf CSD München Judenmörder Bandera verherrlicht)"

Ab Minute 6:45 Benny zu Antisemitismus:
"Juden sagen weltweit: "Nicht in unseren Namen!"
Kommentar zu Deutsch-jüdischen Historiker Wolffsohn Äußerung: "..., hört mit den unsäglichen Judenspielen auf, wenn ihr eure persönlichen oder politischen Süppchen kocht."

Ab Minute 8:03 Benny zu Antisemitismus:
"Die Grünen sind jetzt die neuen Juden" (Kommentar zu dieser Äußerung des Münchner Stadtrat der Grünen, Bernd Schreyer nach Erding Demo und zum fehlenden Partei-Rausschmiss)

Ab Minute 9:39
Bennys aufkommende Skepsis gegen Elon Musk

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