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Adrian Amstutz_10 Millionen Schweiz nein Danke _ JA zur Begrenzuns-Initiative
Zu viel ist zu viel!
Tatsache ist: Die Schweiz ist ein kleines Land!
Tatsache ist auch: In ein kleines Land können sich nicht immer mehr Menschen hineinzwängen!
Doch genau das passiert seit 2007, seit der Einführung der Personen-freizügigkeit mit der EU. Denn mit der Personenfreizügigkeit haben wir unsere Grenzen für rund 450 Millionen Menschen aus der EU ge-öffnet, ohne dass wir kontrollieren können, wie viele in die Schweiz kommen. Das ist genauso, wie wenn Sie die Tür zu Ihrer Wohnung oder zu Ihrem Haus öffnen und jeder darf hineinkommen. Würden Sie das machen?
Lassen Sie Ihre Haustür sperrangelweit offen, damit jeder hereinkommen kann?
Und in welches Land gehen die Einwan-derer am liebsten? In das Land mit den besten Löhnen und den höchsten Sozial-leistungen. Sie gehen in die Wohnung oder das Haus, in dem der Kühlschrank am besten gefüllt ist. Und das ist die Schweiz!
Wo ist der Kühlschank am vollsten? In Italien? In Frankreich? In Deutschland? Nein: in der Schweiz! Die Folgen für unser Land sind ka-tastrophal: Seit 2007 sind rund 1 Million Menschen zusätzlich in unser kleines Land gekommen.
Das sind Jahr für Jahr rund 75’000 zu-sätzliche Zuwanderer (davon allein aus der EU 50’000). Das bedeutet: Die Bevölke rung wächst jedes Jahr um die Grösse der Einwohnerzahl von St. Gallen! Das hält kein kleines Land aus!
Darum brauchen wir
wieder eine kontrol-
lierte und massvolle
Zuwanderung:
Die Folgen der Personenfreizügig-keit sind dramatisch und betreffen jede Schweizerin, jeden Schweizer tagtäglich:
1. Der Lohndruck wird
immer stärker, denn die Zu-wanderer sind zumeist billiger
und verdrängen Schweizer vom Arbeitsplatz. Immer mehr Schweizer drohen arbeitslos zu werden. Das trifft vor allem Ältere besonders hart. Jeder 3. Arbeitslose über 60 findet keinen Job mehr.
2. Der öffentliche Verkehr
ist am zusammenbrechen. Züge, Trams, Busse sind immer öfter hoffnungslos überfüllt und immer öfter verschmutzt. Immer öfter kommt es zu Störungen, denn immer mehr Menschen benutzen den ÖV.
3. Die Natur wird zubetoniert,
denn die jährlich 75‘000 neuen Zuwan-derer brauchen Wohnungen, Strassen, Schulen etc. Seit 2007 wurde deshalb Naturlandschaft in der Grösse von 57’000 Fussballfeldern zubetoniert!
4. Der Wasser- und Stromver-brauch steigt enorm. 1 Million mehr Menschen brauchen den Strom von rund 500 Windkraftanlagen.
5. Die Mieten – vor allem in den Städ-ten – steigen immer mehr an.
6. Die Anzahl der Autos nimmt immer mehr zu. Die Staustunden steigen. Strassen, auf denen man früher problem-los fahren konnte, sind heute verstopft. Unser Autobahnnetz ist hoffnungslos überlastet. 2018 standen wir 25‘366 Stun-den auf unseren Autobahnen im Stau –mehr als doppelt so viele Stunden wie 2007! Gemäss Bundesangaben beliefen sich bereits im Jahr 2015 die Staukosten auf rund 1,9 Milliarden Franken pro Jahr.
7. In den Schulen steigt der Anteil fremdsprachiger Kinder. In vielen Klas-sen sind Schweizer Kinder bereits in der Minderheit. Das ist alarmierend! Denn Studien zeigen: Ab einem Anteil von 20 %fremdsprachigen Kindern sinkt das Lern-niveau! So werden die Zukunftschancen unserer Kinder verbaut.
8. Unsere Arbeitslosen- und Sozialhilfe-kassen versinken in Schulden, denn immer mehr Ausländer wandern direkt in unser Sozialsystem ein oder werden So-zialfälle. Sechs von zehn Sozialhilfebezü-gern sind bereits Ausländer. Und: Auslän-der, die einmal in unserem Sozialwesen gelandet sind, bleiben in der Schweiz!
9. Die Schweiz ist eines der kleins-ten Länder, hat aber eine der höchsten Einwanderungsraten.
Der Ausländeranteil
betrug 2018 25,1%. Tendenz weiter steigend. Kaum eines unserer Nachbarländer hat einen so hohen Ausländeranteil wie die Schweiz.
10. Die Ausländer-kriminalität beträgt 58 %(2019). Bei Vergewaltigungen erschreckende 70%! Kein Wun-der, sind daher 70% der Insassen in Schweizer Gefängnissen Ausländer
Wo man auch hinschaut: Die unkontrollierte Zuwanderung zerstört die Schweiz. Zu viel ist eben zu viel! Wir brauchen endlich wieder eine massvolle, kontrollierte Zuwanderung.
Deshalb am 27. September: JA ZUR BEGRENZUNGS- INITIATIVE
Corona-Wirtschafts- krise macht’s noch
schlimmer!
Im März 2020 hatten wir in der Schweiz bereits 230‘000 Erwerbslose. Davon waren 101’000, also fast jeder Zweite, Ausländer. Durch die Wirtschaftskrise werden noch mehr Schwei-zerinnen und Schweizer in die Arbeitslosigkeit gedrängt:
Für 2021 wird in der Schweiz eine Arbeits- losigkeit von über 4 % erwartet.
Immer noch über 1 Million Arbeitneh- mende in Kurzarbeit.
8300 Sozialhilfebeziehende mehr, allein von Ende Februar bis Mai 2020.
Zunahme der Sozialhilfebezüger von heute rund 280’000 auf 370’000 (SKOS Berechnung). Dies führt zu massiven Mehrkosten in den Gemeinden.
Kostensteigerung bei der Sozialhilfe von heute rund 3 Milliarden auf 4 Milliarden im Jahr 2022!
Massive Zunahme der Arbeitslosigkeit in Europa! Bis Ende 2020 werden 20 Millionen Arbeitslose erwartet. Diese können alle mit der Personenfreizügigkeit in die Schweiz kommen! Deshalb: Begrenzungs-Initiative JA!
Achtung: Fake News
Die Gegner einer massvollen Zuwan-derung behaupten:
«Die EU kündigt uns alle Verträge!» Falsch! Das ist Angstmacherei! Statt die Sorgen und Nöte der Schweizer Bevölkerung ernst zu nehmen, speku-lieren sie nur duckmäuserisch und in vorauseilendem Gehorsam darüber, was alles passieren könnte. Richtig ist: Mit der EU muss man selbstbewusst verhandeln. Die EU hat ein grosses In-teresse an Verträgen mit der Schweiz. Denn wir kaufen für Milliarden in der EU ein!
«Wir bekommen keine Fachkräfte!» Falsch! Richtig ist: Auch vor 2007 ha-ben wir genügend Fachkräfte bekom-men! Und: Von den Zuwanderern aus der EU ist nur jeder 5. eine Fachkraft, die wir brauchen können. Alle ande-ren sind günstige Arbeiter für Stellen ohne weitergehende Ausbildung!
«Unsere Wirtschaft verliert den Zu-gang zum EU-Binnenmarkt!» Unsinn: Der Zugang zum EU-Markt für unsere Firmen ist nach wie vor durch den Frei-handelsvertrag von 1972 und die Welt-handelsorganisation gewährleistet!
Weniger ist mehr!
Mit einem JA zur Begrenzungs-Initiative sorgen wir für eine massvolle Zuwanderung!
Denn dann können wir wieder selbst bestimmen, wie viele Menschen in unser Land
kommen dürfen. Das nützt allen:
Massvolle und kontrollierte Zuwanderung = Mehr Lebensqualität für die ganze Schweiz ✔
Weniger Billig-Arbeiter = Mehr Lohnsicherheit für alle ✔
Weniger Ü-50-Arbeitslose = Mehr und sichere Arbeitsplätze bis zur Pensionierung ✔
Weniger verstopfter ÖV = Mehr Sitzplätze und pünktliche Züge ✔
Weniger Zubetonierung = Mehr Natur ✔
Weniger Stau = Mehr Mobilität ✔
Weniger Mietdruck = Mehr günstige Wohnungen ✔
Weniger Strom- und Wasserverbrauch = Mehr Umweltschutz ✔
Weniger fremdsprachige Kinder in unseren Schulen = Mehr Bildungschancen für unsere Kinder ✔
Weniger Ausländerkriminalität = Mehr Sicherheit ✔
Weniger Zuwanderung in unsere Sozialwerke = Mehr Unterstützung für Schweizer ✔
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