2014-11-24 ARD Böses Blut - Resultate von Blutkonserven - Backup

10 months ago
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[ARD-Doku] "Böses Blut" (gelöscht)

Viele Menschen glauben der Propaganda, dass Blut spenden etwas positives sei und man gutes tun würde.

Doch die Wahrheit sieht wie immer ganz anders aus. In dieser Doku, die inzwischen aus der ARD Mediathek gelöscht wurde, wird gezeigt was fremdes Blut in einem Körper auf Dauer anrichtet, was schon erschreckend genug ist.

Was in der Doku jedoch nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass Spender und Empfänger auf einer feinstofflichen Ebene miteinander verbunden werden sobald sie dasselbe Blut teilen. Dies führt zu Wesensverändernungen, plötzlichen Gemütsänderungen usw.

Die harte Wahrheit ist, Bluttransfusionen sind satanischen Ursprungs!

@HinterdenKulissen2

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24.11.2014 22:45 Uhr Böses Blut Kehrtwende in der Intensivmedizin | Das Erste

Blut rettet Leben - immer mehr Fachleute haben den Verdacht, dass diese Generalformel ein fataler Irrtum ist. Denn immer mehr Analysen bestätigen: Bluttransfusionen können gefährlich sein. Jeder Blutbeutel steigert das Risiko von Infektionen, Herzproblemen bis zum Tod. Studien ergeben, dass es nach Transfusionen mehr Folgeinfarkte gibt, sich Sterblichkeitsraten vervielfachen. Noch nach Jahrzehnten können transfundierte Zellen im Körper Krebs auslösen. Doch warum wissen wir all das nicht - wir, die möglichen Patienten?

Blut rettet Leben - immer mehr Fachleute haben den Verdacht, dass diese Generalformel ein fataler Irrtum ist. Denn immer mehr Analysen bestätigen: Bluttransfusionen können gefährlich sein. Jeder Blutbeutel steigert das Risiko von Infektionen, Herzproblemen bis zum Tod. Studien ergeben, dass es nach Transfusionen mehr Folgeinfarkte gibt, sich Sterblichkeitsraten vervielfachen. Noch nach Jahrzehnten können transfundierte Zellen im Körper Krebs auslösen. Doch warum wissen wir all das nicht - wir, die möglichen Patienten?

Die Dokumentation "Böses Blut" von Ulrike Gehring berichtet von einem der größten Missverständnisse unserer Medizin. Sie zeigt erschütternde Erkenntnisse und begleitet eine Gruppe mutiger Mediziner, die sich gemeinsam dem Umdenken verpflichtet haben. Sie treten an gegen einen Mythos, gegen Milliardeninteressen und gegen die Gewohnheit. Das einschneidende Gesundheitsrisiko außerhalb der Medizinerwelt zu thematisieren ist nicht leicht. Denn im Notfall bleiben Blutkonserven auch künftig unersetzlich. Da wird Aufklärung für Mediziner zur Gewissensfrage und für Blutbanken zum Betriebsrisiko.

"Transfusionsmedizin ist förmlich in Stein gemeißelt", beschreibt der US-Mediziner Prof. Shander den schwierigen Weg. Und der Frankfurter Intensivmedizin-Chef Prof. Kai Zacharowski hadert mit den Gewohnheiten seiner Kollegen, im Zweifel lieber mehr zu transfundieren. Ärzte, die öffentlich auf die bekannt werdenden Risiken hinweisen, haben Drohungen erlebt, stoßen auf Widerstände in der Hierarchie. Das gesamte Versorgungsnetz steht auf dem Prüfstand: Blutbanken, Plasmaindustrie und Notfallchirurgen. "Wir haben es immer so gemacht, wir brauchen mehr Belege", lauten kritische Reaktionen aus der Praxis. Warum Panik machen, wenn es sowieso keine Alternative gibt? Der Film fragt im Sinne der Patienten nach Alternativen und begleitet Kliniken, die unter Hochdruck an Lösungen arbeiten.

Film von Ulrike Gehring aus der Reihe Die Story im Ersten

https://programm.ard.de/?sendung=2810613319254403

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