Clayton Morris: "Oh Scheiße, die USA schaufeln ihr eigenes Grab und Putin und China schauen zu"

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Clayton Morris ist ein amerikanischer YouTuber, Immobilieninvestor und ehemaliger Fernsehnachrichtensprecher. Jetzt veröffentlichte er auf seinem Kanal die Finanzzahlen der USA, die verdeckt gehalten werden sollten, weil es sich rechnerisch um das "Eingeständnis vom Ende Amerikas als globaler Führungsstaat" handelt.

Morris: "1 Billion Dollar nur für Zinsen im Jahr für die Schulden der USA. Das bedeutet, dass die US-Regierung mehr Geld ausgibt für Zinsen, als für Bildung. Sie werden Ihren Kindern einmal erzählen können, wie sie den totalen Zusammenbruch der Vereinigten Staaten erlebten. Es geschah direkt vor unseren Augen. Sie werden Ihren Kindern erzählen, dass die Main-Stream-Medien noch nicht einmal darüber berichtet haben. Die Nachricht wurde einfach verschwiegen. Aber Putin und China haben alles mitbekommen. Sie sahen zu, wie sich die USA selbst in den Fuß geschossen haben. Und gleichzeitig haben sie neue Verträge unterzeichnet, um das dominierende Supermacht-Team der Welt zu werden. Sie als Amerikaner werden Ihren Kindern einmal erzählen können, wie sie den totalen Zusammenbruch der Vereinigten Staaten erlebten. Es geschah direkt vor unseren Augen. Sie werden Ihren Kindern erzählen, dass die Main-Stream-Medien noch nicht einmal darüber berichtet haben."

Clayton Morris macht zurecht darauf aufmerksam, dass China und Russland diesen Prozess des amerikanischen Niedergangs nicht nur mit Freude verfolgen, sondern alles tun, um den US-Kollaps zu beschleunigen. Morris: "Das haben Russland und China aufmerksam beobachtet. Sie sehen die USA als eine im Niedergang begriffene Weltmacht, und das machen sie sich zunutze."

Dann blendet Morris Wassili Oleinik, den bekannten russischen Finanzanalysten ein, der die Entwicklung haarscharf und kompetent analysiert. Oleinik: "Der russische Präsident Putin ist der erste Staatschef in der Geschichte, dem es gelungen ist, sich erfolgreich vom US-Dollar zu trennen, ohne bislang getötet worden zu sein. Andere Staatsoberhäupter hatten dies versucht, aber sie wurden von den USA ermordet."

Wenn im August der BRICS-Gipfel in Südafrika stattfindet, wird mit einer ganzen Reihe von Aufnahmen von Mitgliedsstaaten gerechnet, die eine goldgedeckte Währung schaffen wollen. Das ist dann der Todesstoß für das spekulative Fiat-Geld.

Die Gier der Globalisten ist wohl krankhaft und deshalb so übermächtig, dass sie sich immer wieder selbst besiegen. Das Rothschild'sche Notenbank-System, dem quasi alle westlichen Notenbanken angehören, lässt von den Staaten zwar das Geld drucken, über das die Staaten aber selbst nicht mehr verfügen können. Sie müssen es den sogenannten "Märkten" (also genau diesem übergeordneten privaten Bankensystem) quasi zum Null-Tarif überlassen und es von diesen "Märkten" zu hohen Zinsen oder gewaltigen Wettaufschlägen wieder zurückleihen.

In der Kabarett-Sendung DIE ANSTALT, nahm Georg Schramm am 26. Juni 2009 die sogenannte amerikanische Notenbank, die FED, aufs Korn. Er wagte sich offen zu sagen, dass es sich bei der FED um ein Privat-Institut handelt. Was er nicht sagte war, dass die Rothschilds die Haupteigentümer der FED sind, über verschachtelte Wege. Seit die US-Notenbank 1913 privatisiert wurde, druckt die FED den Dollar, und die US-Regierungen müssen von der privaten FED diese Dollars gegen Zinsen leihen. Seit 1913 müssen die Amerikaner also auf ihr eigenes Geld Zinsen bezahlen. Das war sozusagen Schramms letzte Sendung im öffentlichen Fernsehen. Die Schramm-Passagen sind in dieser Dokumentation erhalten.

Doch jetzt ist alles anders gelaufen, wie sich der Westen den Krieg mit Russland vorgestellt hatte. Das globalistische Amerika zerbricht gerade – und mit ihm sein Vasall Deutschland. Hier die erlösenden Fakten von Clayton Morris.