Chusnullin inspiziert Schäden an Krim-Brücke – Verkehr wiederaufgenommen

In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli hat die Ukraine einen Terror-Anschlag auf die Krim-Brücke verübt. Am Montag inspizierte der stellvertretende Ministerpräsident Russlands, Marat Chusnullin, die Schäden an der Brücke. Er teilte mit, dass alles "repariert und wiederhergestellt" werde, die Baumeister arbeiteten bereits die technischen Pläne für die Reparatur aus.

In der Nacht zum Dienstag wurde der Verkehr wiederaufgenommen. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben ukrainische Streitkräfte in dieser Nacht erneut zahlreiche Drohnen in Richtung der Halbinsel Krim gestartet. Diese konnten aber abgewehrt werden.

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