Lawrow: Wir kämpfen für das Volk im Donbass, gegen Selenkijs Völkermord

Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat am Freitag in einem Interview in Moskau erklärt, dass Russland nicht für Gebiete, sondern für Menschen, für unsere Geschichte, Religion und die russische Sprache kämpfe.

"Wir kämpfen nicht für Gebiete, sondern für Menschen, für unsere Geschichte, unsere Religion, die russische Sprache, die eine offizielle Sprache des gesamten UN-Systems ist und die jetzt nicht nur in der Ukraine, sondern auch in anderen europäischen Ländern, im Baltikum, unterdrückt wird", sagte Lawrow.

"Kann sich jemand vorstellen, dass die Schweiz zum Beispiel Französisch oder Deutsch verbieten könnte? Oder Irland Englisch verbieten könnte? Oder Belgien Flämisch? Das kann man sich nicht einmal vorstellen. Soweit ich weiß, leben sechs Prozent der Schweden in Finnland und Schwedisch ist eine offizielle Sprache.", so der Minister weiter.

Selenskij führe den Befehl aus, die russische Zivilisation auf dem Gebiet der Ukraine zu eliminieren.

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