10 months ago

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Liebe Bischöfe Asiens und Australiens,
Ein selbstmörderisches LGBTQ-Synodalprogramm soll in diesem Herbst weltweit verabschiedet werden. Kardinal Müller bezeichnete den synodalen Weg als „lehramtlich inkompetent und kirchenrechtlich illegitimiert.“ Dieser synodale Prozess verändert das Wesen der Kirche und verwandelt sie in ein System von „Non-Profit-Organisationen.“ Genau wie die Non-Profit-Organisationen von Soros, die jede Nation in die Selbstzerstörung führen, tun dies auch diese religiösen Non-Profit-Organisationen. Früher wären solche gemeinnützigen Organisationen im Land als Verrat und in der Kirche als Häresie verurteilt worden. Diese gemeinnützigen Organisationen sind Teil des synodalen Weges in jeder Pfarrei, in jeder Diözese, in jedem Land, auf jedem Kontinent.
Kardinal Müller sagte: „Die Kirche Christi ist keine gemeinnützige Organisation oder ein Propagandabüro zur Herstellung eines neuen Menschen (Transhumanismus) oder einer idealen Weltordnung (NWO).“
Der Synodalprozess wird genutzt, um Schwabs völkermörderisches Programm im Zusammenhang mit dem Transhumanismus und der Neue Weltordnung heimlich zu fördern. Im Vatikan haben bereits einige pro-transhumanistische Konferenzen stattgefunden. Der Transhumanismus ist mit dem Transgenderismus, also der Geschlechtsumwandlung, und mit der sogenannten Ektogenese, also der Produktion von sogenannten Babys in künstlichen Brutkästen, verbunden. Der Transhumanismus greift in die menschliche Natur ein und macht den Menschen als „höhere Entwicklungsstufe“ allmählich zum Medium der Dämonen. Transhumanismus ist eine Ideologie der Neuen Weltordnung. Das Paradoxe ist, dass diese vermeintlich „ideale“ Weltordnung nicht ohne Entvölkerung, d. h. die Reduzierung der Bevölkerung auf eine sogenannte goldene Milliarde, erreicht werden kann. Es handelt sich um ein System der Lügen und Täuschungen, das auf die Satanisierung und Selbstzerstörung der Menschheit abzielt. Dass diese völkermörderische Ideologie bis in die Kirche eingedrungen ist, belegt die Aussage von Kardinal Müller: „(Die deutschen Bischöfe) verstehen sich nicht mehr als treue Diener des Wortes Gottes, sondern mehr als Vertreter von Transhumanistenlobby.“
Die Delegationen der Kontinentalversammlung wurden durch die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen der jeweiligen Nation und eine Gruppe von Laien vertreten. Sie wurden bewusst aus LGBTQ-Kreisen oder deren fanatischen Unterstützern ausgewählt. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz sollte dann seine Autorität nutzen, um die antikirchlichen Schlussfolgerungen der Synodalversammlungen autoritativ in das neue Programm der Kirche einzubringen. Das ist grobe Manipulation und Betrug.
Bischof Bätzing sagte gegenüber den Medien, er habe nicht den Eindruck, dass der Vatikan den deutschen synodalen Weg blockiere. Er verwies auf die Auseinandersetzungen um den sogenannten Synodalrat. Dabei handelt es sich um ein neues, in Deutschland etabliertes Gremium, das sich hauptsächlich aus aktiven Laien, LGBTQ-Förderern zusammensetzt. Dieser Synodalrat sollte die Leitung der Kirche in ganz Deutschland übernehmen.
Es handelt sich hierbei um eine Konterrevolution innerhalb der Kirche. Räuberische LGBTQ-Laienaktivisten werden im Bündnis mit einem Bischof à la Bätzing die Kontrolle über die gesamte Kirchenregierung in einem bestimmten Land übernehmen. Die Bischöfe und die Bischofskonferenz werden daher diesem neuen Gremium untergeordnet sein, das unter der direkten Autorität des sogenannten Heiligen Stuhls agieren wird. Dieser innerkirchliche Putsch gegen Gott zielt darauf ab, die katholische Kirche in Satans New-Age-Anti-Kirche zu verwandeln.
Zitat aus den Medien: „Bätzing gab bekannt, dass der Vatikan die Pläne zur Einrichtung eines Synodalrats nicht blockiert habe ... sondern lediglich gesagt habe, dass es keinen solchen Rat geben könne, der die Autorität der Bischöfe usurpieren würde.“
Der Vatikan gibt vor zu verlangen, dass dieser Synodalrat die Autorität der Bischöfe nicht usurpieren könne. In Wirklichkeit ist alles im Voraus arrangiert und er wird die Macht über sie usurpieren. Warum? Denn Bergoglios Vatikan braucht diese Räte, um die Kirche umzugestalten. Die sogenannte Forderung, dass der Synodalrat die Autorität der Bischöfe nicht usurpieren dürfe, ist eine psychologische Manipulation, die wir aus dem Paradies kennen. Die Schlange schwor: „Ihr werdet nicht sterben“, aber ihr Ziel war es, den Menschen sterben zu lassen. In ähnlicher Weise wurde den Iren gesagt, dass sie, wenn sie den Vertrag von Lissabon ratifizierten, das Gesetz, das Abtreibung verbietet, beibehalten könnten. Einige Zeit nach der Ratifizierung des Lissabon-Vertrags wurde dieses Gesetz aufgehoben. Die Iren wurden betrogen. Ein weiteres Beispiel: Bergoglio sagte gegenüber den Medien selbstbewusst, dass Abtreibung die Tötung eines ungeborenen Kindes sei, aber in der Praxis suspendierte er einen US-Priester genau wegen seiner Pro-Life-Aktivitäten und ehrte eine Pro-Abtreibungsaktivistin, die für Tausende Morde an ungeborenen Kindern verantwortlich ist. Als die US-Bischöfe das Thema des sexuellen Missbrauchs durch Geistliche ansprechen wollten, verbot Bergoglio ihnen dies mit der Begründung, dass dieses Thema beim anschließenden Treffen im Vatikan umfassend behandelt werden würde. Er hat sie getäuscht.
Als Bergoglio vom ehemaligen Nuntius in den USA Carlo Maria Viganò verurteilt wurde, weil er McCarricks homosexuelle Verbrechen gedeckt hatte, log Bergoglio, dass er nichts gewusst habe. Viganò deckte Bergoglios Lüge jedoch öffentlich auf. Bergoglio täuschte die Öffentlichkeit auch auf schreckliche Weise, indem er einen experimentellen mRNA-Impfstoff förderte. Zuverlässige Spitzenexperten der Virologie warnten eindringlich vor dieser Gefahr. Doch Bergoglio log schamlos, als er behauptete, der Impfstoff solle für alle bestimmt sein, es handele sich um einen Akt der Liebe und wer ihn ablehne, begehe eine Sünde. Seine kriminelle Lüge hatte fatale Folgen, einschließlich des Verlusts von Menschenleben. Die Methode der suggestiven Lügen ist heute die treibende Kraft hinter nicht nur politischen, sondern auch bergoglianischen Staatsstreichen.
Das deutsche Pilotprojekt zur Einführung eines neuen Gremiums, des Synodalrats, wird ab Herbst 2023 und schrittweise bis Herbst 2024 als drakonisches Instrument des abtrünnigen Vatikans auf alle Territorien ausgeweitet. Er wird die echten katholischen Bischöfe schrittweise ausschalten, indem er eine Diktatur der LGBTQ-Aktivisten in der Kirche errichtet.
Das Ziel des Programms dieses sogenannten Synodalrats ist es, eine LGBTQ-Diktatur zusammen mit dem Transhumanismus im Einklang mit dem globalen Dämonisierungsplan im Prozess des Aufbaus der Neuen Weltordnung zu errichten. Dieser Synodalrat wird an der Spitze des Netzwerks gemeinnütziger religiöser Organisationen stehen, das im Rahmen des synodalen Prozesses auf allen Ebenen geschaffen wird. Sie werden die geplante Transformation der Kirche in jeder Diözese, in jeder Pfarrei, bis hin zum letzten Gläubigen vollziehen. Damit wird der von Bergoglio eingeleitete Prozess des innerkirchlichen Selbstmordes abgeschlossen.
Heute hat jeder Bischof noch die Kompetenz, sich dieser synodalen Struktur zu widersetzen, die nichts mit religiösen oder moralischen Prinzipien zu tun hat. Liebe Bischöfe, wenn Sie sich nicht mobilisieren und sich nicht so schnell wie möglich von der Synodalmaschinerie trennen, wird diese Maschinerie Sie zerstören. Machen Sie sich dies bewusst, bevor es zu spät ist, und handeln Sie operativ, im Glauben, in Einheit und mit Entschlossenheit.
Der ehemalige Nuntius in den Vereinigten Staaten, Carlo Maria Viganò, warnte vor dieser von Bergoglio geleiteten Tiefen Kirche: „Die tiefe Kirche ist in gewissem Sinne ein Ableger des tiefen Staates.“
Die Aussage dieses wahren Prälaten ist eine prophetische Stimme, die die Menschen alarmiert, damit sie aus ihrem geistlichen Schlaf erwachen.
Zitat von Carlo Maria Viganò: „Aus diesem Grund sollte es uns nicht überraschen, dass wir Zeugen der Zerstörung von Glauben und Moral im Namen von Ökumene und Synodalität sind, wobei liberale Irrtümer im theologischen Bereich angewandt werden…“.
Carlo Maria Viganò wies darauf hin, dass gerade im Namen der Synodalität heute die Wahrheiten des Glaubens und der Moral heute zerstört werden.
Zitat von Carlo Maria Viganò: „...und auf der anderen Seite die Umwandlung des Papsttums und der römischen Kurie in ein Politbüro, in dem die kirchliche Autorität sowohl absolut ist als auch von ihrer Treue zum Lehramt entbunden ist, gemäß den Modalitäten der Machtausübung in einer Diktatur kommunistischer Prägung.“
Mit anderen Worten: Der Vatikan und insbesondere die mit ihm verbündeten deutschen und belgischen Bischofskonferenzen, unterwerfen sich Gott nicht mehr. Sie verteidigen die Dogmen des Glaubens und der Moral nicht mehr, sondern zerstören sie im Gegenteil. Gleichzeitig behalten sie die höchste Autorität, die Autorität Gottes. Durch den synodalen Weg führen sie die Katholiken in die Rebellion gegen Gott. Sie zwingen sie durch Gehorsam, die Gesetze Gottes aufzugeben, die LGBTQ-Anti-Gesetze zu akzeptieren und ihnen – den Abtrünnigen – zu gehorchen, als ob sie Gott selbst gehorchen würden. Diese Abtrünnigen rebellieren jedoch gegen Gott und steuern wissentlich auf die Hölle zu. Und sie ziehen die gehorsamen Katholiken mit sich.
Die Haltung des Vatikans gegenüber dem gesamten sogenannten synodalen Prozess ist ein Missbrauch der höchsten Autorität der Kirche. Es ist die Häresie der Papolatrie.
Schlussfolgerung:
Liebe Bischöfe, nachdem dieser innerkirchliche Putsch gegen Gott aufgedeckt wurde, sollte jeder von Ihnen vor Gott niederknien und fragen: O Gott, was willst Du, dass ich in dieser Situation tue? Der LGBTQ-Synodalweg und das System der Synodalräte versetzen der katholischen Kirche einen tödlichen Schlag. Wenn die Bischofskonferenz in Ihrem Gebiet sich erhebt und den Synodalweg radikal ablehnt, wird Gott kommen und Sie retten. Anschließend werden Sie eine echte spirituelle Wiederherstellung der grundlegenden Wahrheiten des Glaubens und der Moral verkünden. Gleichzeitig stellen Sie durch echte Buße im Gebet eine persönliche Beziehung zu dem gekreuzigten und auferstandenen Christus wieder her.
In einer Nation, in der die Bischöfe passiv und unfähig sind, sich zu vereinen und Widerstand zu leisten, werden sie sich zu Komplizen des Synodalverbrechens machen, des größten Verbrechens in der Geschichte der Kirche.
Lieber Bischof, Nachfolger der Apostel, wie werden Sie bestehen, wenn Sie bald vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen? Wie werden Sie Ihre Passivität und Ihre Vernachlässigung der Autorität und der Macht rechtfertigen, die Ihnen anvertraut wurden, um die Seelen Ihrer Diözese und Ihres Landes zu retten?
Mögen alle Priester, Ordensleute und Gläubigen sich der drohenden Katastrophe bewusst werden! Mögen sie auf die Knie fallen und mit der ununterbrochenen Gebetswache beginnen! Mögen sie zur Heiligen Jungfrau beten, damit durch ihre Fürsprache die dunkle Macht innerhalb der katholischen Kirche gebrochen werde!