Russland begrüßt afrikanische Friedensinitiative – aber Kiews Entscheidungen werden von USA diktiert

Am Samstag legte eine Delegation afrikanischer Staats- und Regierungschefs in St. Petersburg dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ihre Friedensinitiative vor. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Vorschläge als "absolut umsetzbar" und betonte, dass Moskau offen für alle Initiativen sei, die zur Lösung der Krise beitragen würden.

Peskow lobte die Bemühungen der Länder, die zur Lösung der russisch-ukrainischen Krise beitragen wollten, wies jedoch darauf hin, dass es im Moment keine Grundlage für einen Dialog mit Kiew gebe. Das Selenskij-Regime hatte ein Dekret unterzeichnet, das den ukrainischen Präsidenten verbietet, in irgendeiner Weise mit der russischen Seite zu verhandeln.

Die afrikanische Delegation hatte auch Kiew ihren Plan zur Lösung des Konflikts vorgelegt. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sprach jedoch von einem "Einfrieren des Konflikts", was er ablehne.

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