Polizei-Chaostage Berlin1.8.21(18) - Karl Hilz von Polizei im eiskalten Regen lange durchsucht

Trugen folgende Verhaftungs-Szenen im plötzlich aufkommenden eiskalten Blizzard-Regen zum späteren Tod von Karl Hilz bei?:
Am Abend des 1.8.2021, um ca. 19:00 Uhr trifft der 1. Polizeihauptkommissar a.D. Karl Hilz aus München erneut auf dem Potsdamer Platz ein, um mit mit einem Megafon von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung nach Artikel 5 GG Gebrauch zu machen.
Karl Hilz forderte bei der Gelegenheit die Verantwortlichen der Regierung auf, die Polizeipräsidentin Berlins, Barbara Slowik sofort ihres Amtes zu entheben, und ein Disziplinarverfahren gegen sie einzuleiten.
Dieses Recht der freien Meinungsäußerung, und die damit verbundene angemeldete Versammlung, an der sich über 20, von etablierten Parteien unabhängige Direktkandidaten für die Bundestagswahl vorstellen wollten, wurde von der Berliner Polizei schon am Morgen um 9:30 Uhr, mit folgender Begründung unterbunden: "Alle Demos wurden von der Berliner Polizei, bzw. von der Versammlungsbehörde Berliner Polizei verboten! Mit dieser Verbots-VERFÜGUNG einhergehend, sind auch alle "Ersatzveranstaltungen mit Themen-Gleichbezug" ebenfalls verboten!".
Und das, obwohl der Bundeswahlleiter am 30.7.21 diese Kandidaten, als Kandidaten für die diesjährige Bundestagswahl bestätigt hat, und Karl Hilz nun am Abend über das Megafon darüber die Berliner Polizeibeamten informierte.
Trotz dieser Aufklärung wurde er zum zweiten Mal von der Berliner Polizei vom Potsdamer Platz abgeführt, und kurzzeitig der Freiheit beraubt, um nicht nur seine Personalien aufzunehmen, sondern ihn auch noch einer Leibesvisitation zu unterziehen.

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