Amtsgericht Tiergarten - Anklage gegen Frau Kollmorgen - 15.05.23

11 months ago
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Ich begrüße Sie mit einer kurzen Berichterstattung, live vom Amtsgericht Tiergarten.

Die Intensivkrankenschwester Frau Kollmorgen wird Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen-, darunter soll ebenso der Tatvorwurf der Beeidigung, wie der Angriff gegen Polizeibedienstete im Raum stehen, wofür sie sich heute vor Gericht verantworten muss.

Frau Kollmorgen-, die sich als "Justizopfer" sieht, bestreitet die Vorwürfe, welche stattdessen der Polizei Amtsmussbrauch, wie Körperverletzung im Amt vorwirft und meinte, dass ihre Anzeige/n, die sie gegen die Polizei stellte, hingegen fallengelassen, bzw. nicht bearbeitet worden sind, was sie als eine Katastrophe ansieht und bei ihrer heutigen Verhandlung richtigstellen möchte.

Mit der sogenannten "Corona Pandemie" im April 2020, wie der Einführung der Masken- und einrichtungsbezogenen Impfpflicht, von welcher auch Frau Kollmorgen als Intensivkrankenschwester betroffen gewesen wäre, lehnte als eine von Wenigen das dauernde Tragen von Masken-, sowohl auch für Patienten ab, für die sie immer ein Herz hatte, die sie mit vollster Hingabe begleitete- und sich für sie stark machte und die Einschränkungen mit der "COVID-Pandemie" als einen Bruch gegen die Menschenwürde, als Unrecht ansah.

Bereits in dieser Zeit machte sie die Erfahrung, dass sie die meisten ihrer Kollegen gegen sich hatte, die sich-, die meisten wohl aus Angst vor Konsequenzen und/oder jene, welche Frau Kollmorgen insgeheim Recht gaben, jedoch die Vorschriften stillschweigend hingenommen- und von ihr abgewendet haben

So stellte sie sich neben weiteren Einsetzungen im Sinne ihrer Patienten, ebenso gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht und machte klar, dass sie sich nicht bereit sei, impfen zu lassen, was letztendlich zu ihrer Entlassung führte.

Somit schloss sie sich seit dem Jahr 2020 dem Widerstand gegen die Corona Maßnahmen, etc. an und ist seither selbst aktiv, mit der letztendlichen Folge, dass sie nun aufgrund der ihr, zu Last gelegten Tatvorwürfe angeklagt wurde und sich heute vor Gericht verantworten musste, die sie bestreitet und stattdessen gegen die Polizei Vorwürfe erhebt.

Schließlich scheint es für viele mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass es gerade mit der "COVID-Pandemie" unter der Polizei eben auch jene "schwarzen Schafe" gegeben zu haben scheint, die gegen geltendes Recht verstoßen haben und wohl dazu geneigt waren, so manche Tatsachen durchaus verdreht zu haben, gerade weil sie wissen, dass sie "am längeren Hebel" sind.

Dies ist-, obwohl man dies der Polizei nicht generell vorwerfen kann, da sich die Mehrheit unter ihnen bis heute gesetzestreu verhält, dennoch nicht auszuschließen, zumal es durchaus Aufnahmen gibt, wie teilweise mit Demonstranten umgegangen worden ist, die friedlich geblieben sind, teilweise verletzt wurden und sich so mancher auf der Anklagebank wiedersah.

Soll Frau Kollmorgen-, da sie ja all die Jahre aktiv im Widerstand ist, nun mit ihrer Anklage zum Schweigen gebracht werden?

Schließlich ist ein solcher Tatvorwurf gerade Frau Kollmorgen alles andere als zuzutrauen, die ich selbst als einen herzlichen und gewaltfreien Menschen kenne, welcher es bereits aufgrund ihrer zierlichen Körpergestalt eher kaum möglich zu sein scheint, Polizeibedienstete anzugreifen.

Wir werden sehen, ob die ihr zur Last gelegten Tatvorwurfe haltbar sind, oder doch verworfen werden, was Frau Kollmorgen zu wünschen ist.

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