Blaupause zur Totenbeschwörung | Wie man Massen manipuliert und spaltet

1 year ago
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Blaupause für Nekromantie. In diesem Video geht es darum wie man Massen kontrolliert und manipuliert. Ich erkläre das nicht um Tipps zu geben, sondern um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie einfach man Massen kontrollieren kann. Immunität gegen Manipulation baut man ganz einfach damit auf, indem man den Trick versteht. Hütchenspieler besiegt man schließlich nicht mit Hexenjagden, sondern mit Aufklärung darüber, wie die Abzocke funktioniert. Dann löst sich das Problem von selbst, weil die Hütchenspieler keine Opfer mehr finden und nur müde belächelt werden.
Für eine Totenbeschwörung brauchen wir ein paar Dinge. Einen Nekromanten, Tote die er beschwören kann, ein Medium und den Teufel. Ich könnte das hier alles auch schreiben ohne mich einer solche okkulten Rhetorik zu bedienen, aber mir geht es darum das Mystische zu demystifizieren und einen rationalen Blick auf esoterische und metaphysische Konzepte zu werfen.
Ich möchte auch eine Warnung aussprechen. Wir leben in einer Zeit, in der diese Prozesse aktiv stattfinden. Wir alle sind anfällig für Manipulation und die Erkenntnis darüber kann schmerzhaft sein. Wenn man glaubt, dass man politisch nicht manipuliert werden kann, ist es ein Anzeichen dafür, dass man leicht in eine Weltbildverschiebung manipuliert werden könnte.
Die folgende Grafik stammt aus meiner Theory of Everything. Dieser Beitrag ist eher für Fortgeschrittene gedacht, die bereits wissen, wie diese Analysen funktionieren.
Im Pfad der linken Hand und in der Totenbeschwörung geht es um die Dualität. Es geht darum die natürliche metaphysische Einheit der Dinge in zwei duale und voneinander getrennte Pole zu zerreißen. Diese metaphysische Zerrissenheit finden wir dann hinter allen Dingen. Zum Beispiel im Persönlichkeitsprofil des Nekromanten.
Das ist nichts weiter als ein intelligenter Psychopath mit okkultem Wissen. Er hat durch seine niedrige emotionale Intelligenz eine Behinderung der Wahrnehmung und ist darum nicht in der Lage sich in die Dinge um ihn herum zu versetzen. Dadurch neigt er dann zum psychopathisch narzisstischen Fehlschluss, dass die Realität um ihn herum dazu dient, von ihm konstruiert und manipuliert zu werden. Er ist nicht in der Lage den Widerspruch zu erkennen, dass die Realität die ihn selbst hervorgebracht hat, niemals nach diesem Prinzip funktionieren kann. Seine eigene organische Existenz widerlegt seinen falschen Glauben, dass es die Natur der Realität wäre, dass die Dinge konstruiert, manipuliert und zentral gestaltet werden. Sein Weltbild ist also invertiert. Er glaubt er sei das Gesetz und erklärt seine eigenen Interessen zum objektiven Wert, der wichtiger ist, als die Interessen und das wohlergehen anderer Individuen.
Ein Nekromant ist also nichts Mystisches und er hat auch kein Kontakt zu übernatürlichen Dämonen, sondern es ist nur ein hochintelligenter Mensch, mit geistiger Behinderung in Bezug auf Emotionen und Empathie, sowie einer schizophrenen Wahrnehmungsstörung, in der er ein komplett umgedrehtes Verständnis von der Natur hat und sich selbst für Gott hält. Wenn sich das mit esoterischen Philosophien mischt, dann neigt dieser nicht dazu die Konzepte von Gleichheit und Verbundenheit in der Esoterik zu erkennen, sondern entwickelt ein faschistisches Verständnis von Okkultismus, indem die Konzepte von Ungleichheit und grenzenloser Freiheit auf Philosophie, Geist und Ethik angewendet werden. Diese Art von psychopathischer Denkweise, die von okkulten Lehren besessen ist, finden wir zum Beispiel gut dokumentiert in Nazi-Deutschland.

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