Sabine Pint - Aprilwetter

1 year ago
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Sabine Pint - Aprilwetter

Die #Auseinandersetzung bzgl. #Klima besteht leitmedial weitgehend darin, zu fragen, wie man mit #Menschen umgehen soll, "die den #Klimawandel leugnen" (Zitat Friedrich-Ebert-Stiftung). Das war auch schon bei Corona so; Kritiker hießen "Corona-Leugner". Mir ist kein seriöser Kritiker bekannt, der Corona "geleugnet" hätte, genau so wenig den Klimawandel. Durch den Begriff des "Leugners" wird von den Argumenten der Kritiker weggelenkt, seien sie gut oder schlecht; es kommt so zu keiner #Debatte , nur zur #Lagerbildung , und viele tendieren zum stärkeren Lager, um nicht unterzugehen. Meist ist das auch die leitmedial unterstützte Position.

Ich möchte in diesem wieder etwas längeren Video einige Stimmen der unterrepräsentierten Seite zeigen, die durchaus nicht in allem einig ist. Es geht mir nur um das Aufzeigen des Diskurses, nicht um Parteiergreifung.

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00:00 Warum möchte ich unterrepräsentierte Sichtweisen sichtbar machen? Eine Rückschau

04:30 Ein breiteres Argumentespektrum

05:00 'Fair Talk' 'Auf Augenhöhe'

08:10 Die leitmediale Herangehensweise an KritikerInnen

09:08 Gelöschtes

10:20 KritikerInnen sind schwerer zu finden als BefürworterInnen

13:50 'Rubikon' Im Gespräch

16:35 Die Rolle von Krieg, Militär und Rüstungsindustrie

18:40 Das "Medienproblem"

19:20 Zweierlei Maß

21:05 Der Kampf der Argumente gegen selbsternannte "Corrective"

28:29 Berichterstattung in der Krise

30:25 Ein möglicher Lösungsansatz: faire offene und ÖFFENTLICHE Debatte mit Offenlegung der Abhängigkeiten

32:00 Ein Mensch, der den Klimawandel für menschengemacht hält und trotzdem gegen Ausgrenzung eintritt

34:35 Ein Interview mit Vince Ebert

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