Pascal Najadi - Pressekonferenz MWGFD vom 15.03.2023

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„Es gilt eine gemeinsame Verteidigung und einen Schutz für unsere Menschheit aufbauen„

Für Aufwind sorgte auch der Schweizer Geschäftsmann und ehemalige Regierungsberater Pascal Najadi. Seit seinem Erweckungserlebnis, als die hochrangige Pfizer-Mitarbeiterin Janine Small bei der Pfizer-Anhörung im Europa-Parlament am 10.10.2022 das zentrale Argument der „Impf“plicht-Befürworter entkräftet hatte, wonach die Impfung gegen eine Übertragung von COVID-19 schützen soll, kämpft der dreifach „Geimpfte“ mit ungebrochener Konsequenz gegen die mRNA-Täuschung an. Nachdem seine Klage gegen den Gesundheitsminister Alain Berset von der Bundesanwaltschaft in Bern angenommen wurde, klagt er nun Pfizer und FDA höchstpersönlich an und ist damit der erste, dem es gelungen ist, Pfizer im Rahmen einer Zivilklage vor den Supreme Court in New York zu bringen. Jener Vorstoß ist der Grund, weswegen Pascal Najadi nur zugeschaltet werden konnte, da er seither unter Polizeischutz steht. Mit seiner Anwältin Anna McCarthy haben sie Lori Sattler, die vom Schlage der unabhängigen Richterschaft zu sein scheint, 1.000 Seiten unumstößliche Beweise einschließlich des Vorwurfs der Körperverletzung vorgelegt. „Es gilt eine gemeinsame Verteidigung und einen Schutz aufzubauen für unsere Menschheit und gegen die WHO, die sich unmöglich als Health-Organisation bezeichnen kann […] Auch dort sind wir dran, den Hebel der US-Justiz anzusetzen.“ so Pascal Najadi, der mit Zuversicht auch zu bedenken gibt, dass Pfizer bereits verloren hat. Als ausländische Firma auf amerikanischen Grund muss es amerikanische Gesetze befolgen. Da es in Amerika kein Vakzin-Mandat gibt, Pfizer aber in der Schweiz aus Vakzin-Mandaten Profit geschlagen hat, haben sie sich bereits selbst versenkt.

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