21.03.2016 ❤️ Jesus erklärt... Wie Ich Meine Diener ausbilde, damit sie die Kutsche sicher ziehen

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Jesus erklärt…
Wie Ich Meine Diener ausbilde, damit sie die Kutsche sicher ziehen

21. März 2016 – Worte von Jesus an Schwester Clare

(Clare) Ihr lieben Herzbewohner, der Herr gab mir eine Botschaft heute Abend, etwas, worüber ich schreiben wollte, um einigen Leuten aus einer schwierigen Prüfung zu helfen.

Ich schrieb… ‘Alles hat eine Ordnung, die von Gott bestimmt ist und sie wird von Gott aufrecht erhalten – Von den Herrschern bis zu den Seelsorgern, genauso wie die Strassenarbeiter, die die Wasserzufuhr für eine Stadt instand setzen.’ Und an diesem Punkt sah ich Männer, die in einem Kanalschacht arbeiteten. Als ich dies niederschrieb, schaltete Jesus sich ein und begann zu sprechen…

(Jesus) “Jeder von ihnen hat ein Mandat von Mir, gewisse Aufgaben zu erledigen. Jeder von ihnen wurde von Mir ausgebildet und als kompetent befunden, in seiner Berufung zu wirken. Je grösser die Berufung, um so länger die Ausbildung und um so tiefer muss Einer gereinigt werden.

“Unvollkommenheiten im Fundament eines Gebäudes, das 30 Stockwerke hoch ist, wird ein Disaster zur Folge haben, wohingegen Unvollkommenheiten im Fundament eines Gebäudes, das nur 6 Meter hoch ist, nie eine Auswirkung haben mag. Also müssen für die höheren Gebäude die Vorbereitungen sorgfältig getätigt werden, damit das Gebäude stabil ist und nicht einstürzt und alle Bewohner tötet.

“Und so ist es mit meinen Gesandten. Die Gaben müssen gezügelt und dazu genutzt werden, die Kutsche in einem beständigen, jedoch sicheren Tempo vorwärts zu ziehen. Wenn die Pferde nicht gut trainiert sind unter dem Zügel, werden sie ausholen, bocken und wild davonrennen, zwischen Bäumen durchflitzen und so die Kutsche und sich selbst zerstören. Und deshalb kann die Disziplinierung und Vorbereitung für einen Dienst anstrengend sein und lange dauern.

“Meine Diener, es ist wirklich ein furchtsames Ding, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. Meine Gaben sind nicht zum Spielen da oder um sorglos damit umzugehen. Da gibt es eine Art, mit Meinen Gaben zu wirken und eine Art, wie man nicht mit ihnen wirkt, damit sie am Ende nicht mehr schaden als nützen. Die Gabe zu haben, ist erst der Anfang. Dann müsst ihr ausgebildet werden, wie ihr jenes Werkzeug nutzen sollt. Genau wie ein Chirurg, der viele Ausbildungsstunden durchläuft, wie man eine Operation durchführt, genauso müssen Meine geistigen Chirurgen viele Bildungsstunden und manchmal auch eine sehr persönliche Formung durchlaufen. Ihr stürmt nicht mit einem Skalpell herein und fängt an, das Operationsteam anzuweisen, wie man die Operation durchführt, wenn ihr noch nicht einmal euer erstes Jahr der vormedizinischen Ausbildung hinter euch habt.

“So ist es mit Meinen Gaben. Da gibt es ein Protokoll, eine Vorbereitung, eine Ausbildung, eine Charakterformung, wo Diskretion zu einer geschätzten Wesensart wird. Diskretion schützt nicht nur den Patienten, sondern sie weiss auch, wo und wann Medizin angewendet werden muss und wie viel oder wie wenig, indem sie mit anderen Disziplinen zusammen arbeitet, um einen Patienten komplett gesund zu pflegen.

“Ich wünsche Mir, dass ihr Alle in den grössten Gaben wirkt, doch versteht, wenn ihr kommt, um Mir zu dienen, müsst ihr bereit sein, viel Mühsal zu durchleben. Ihr werdet nicht verstehen, warum gewisse Dinge getan oder nicht getan werden mit euch, bis ihr fast fertig seid mit eurer Ausbildung. Dann werdet ihr in der Lage sein, zurück zu blicken und zu sehen, warum jene Prüfungszeit absolut nötig war für euch.

“Wenn die Gaben in den falschen Händen oder in den Händen Jener sind, die untrainiert sind, ist dies ein Desaster, das unweigerlich kommen muss. Da gibt es noch viele Lektionsstufen, die der Chirurg lernen muss. Wie man das gesunde vom kranken Gewebe unterscheidet, wie viel heraus genommen und wie viel belassen werden muss. Welche Auswirkung es haben wird auf die anderen Teile der Körperfunktionen, wenn man dies herausnimmt. Wie man den Patient betäubt, wie man ihn vorbereitet für die Operation, wie man ihn zur Kooperation bewegt während dem Heilungsprozess, welche Komplikationen eintreten können, welche Infektionen den Körper überraschen und töten können trotz erfolgreicher Operation.

“Schaut, mit einer Seele zu arbeiten ist nicht anders. Da gibt es viele Schichten, damit sie wachsen kann. Jede muss sorgfältig niedergelegt werden und Jemand, der eine Seele verarztet, muss genauso ausgebildet sein wie Jemand, der den Körper verarztet.

“Jede Person trägt eine andere Salbung. Ein Verwalter eines Spitals hat eine andere Salbung als der Koch oder die Krankenschwester oder das Unterhalts- oder Sicherheitspersonal oder die Chirurgen und das Traumapersonal. Jeder wurde ausgebildet und hat eine gewisse Verantwortung in seinem Fachgebiet erreicht und das ist, warum er dafür bestimmt wurde, für das verantwortlich zu sein, was unter ihm vor sich geht.

“Ein Koch sagt einer Krankenschwester nicht, wie man Medikamente verabreicht, ein Verwalter sagt einem Chirurgen nicht, wie er operieren muss, ein Narkosefacharzt sagt dem Unterhaltspersonal nicht, wie man die Böden sauber macht, noch sagt das Unterhaltspersonal ihm, wie man Medikamente verabreicht.

“Und so ist es in Meinem Königreich. Jeder hat eine bestimmte Aufgabe. Jeder hat ein Fachgebiet und wenn Alle die gegenseitige Position anerkennen, kommt Mein Königreich und Mein Wille ist getan.

“Wenn Veränderungen geschehen müssen, sende Ich Meine Repräsentanten, um den Abteilungsleiter anzusprechen und die Botschaft zu überbringen. Sie sind nicht verantwortlich dafür, wie die Botschaft umgesetzt wird oder dafür, ob sie umgesetzt wird. Das ist Mein Job. Überzeugung ist Meine Aufgabe. Ich zwinge Niemanden, Meinen Rat anzunehmen und ihn zu nutzen. Ich biete ihn an und erlaube der Person, die qualifiziert ist für den Job, die richtige Entscheidung zu treffen, wie man den Rat anwendet.

“Genauso wie Ich es mit Meinen Propheten und Seelsorgern mache. Ihnen wurde eine Botschaft gegeben, aber sie wurden ausgebildet, es ohne Einschränkungen und Zwang zu präsentieren. Das ist eine Kunst und deshalb braucht es viele Jahre Training, um Jemanden vorzubereiten, der einen Abteilungsleiter beraten kann. Da gibt es eine richtige und eine falsche Art. Die Botschaft ist sehr wichtig, wenn sie jedoch falsch überbracht wird, ist der Bote dafür verantwortlich, wenn die Botschaft missachtet wird.

“Einer muss zuerst ein Nachfolger sein, bevor er führen kann. Sie müssen getestet werden in Diskretion, Besonnenheit, Geduld, Respekt, Anstand und Präsentation, bevor Ich ihnen mit grösseren Aufgaben vertrauen kann. Ich bin meistens respektvoll gegenüber Jenen in Autoritätsposition und Verantwortlichkeit. Ich nehme ihre Aufgabe sehr ernst.

“Wenn sie nicht zu Mir kommen, um einen Rat zu suchen, stehe Ich zurück und beobachte. Wenn sie Mich ausfindig machen, biete Ich Vorschläge an – aber niemals in einer Art, welche ihre Aufgabe missachtet. Niemals gewaltsam, niemals voraussetzend, die einzige richtige Antwort zu haben oder zu sagen… ‘Gott zeigte mir, dass dies die Art ist, wie du deine Abteilung führen sollst oder dies ist die Art, wie du wirken sollst. Gott sagte mir, dir das zu sagen.’

“Jener Verwalter hat Mir über eine sehr lange Zeit zugehört und er kennt Meine Stimme, einer anderen Stimme wird er nicht folgen. Wenn euer Vorschlag von Mir ist und richtig überbracht wird, werde Ich die Ohren des Hörers öffnen ohne solche Ankündigungen wie ‘Gott sagte mir, dir zu sagen. Oder Gott sagte, es so zu machen. Oder Gott zeigte mir, was falsch ist in deiner Abteilung.’

“Dies sind Lektionen, die die Boten Gottes lernen müssen, wenn ihnen grössere Aufträge anvertraut werden sollen. Euer Motiv mag richtig sein, euer Verständnis richtig, aber wenn es falsch ausgeführt wird, wird das, was ihr tut, falsch sein.

“Meine Leute, ihr seht nur teilweise. Ihr hört nur teilweise. Ihr seid Alle anfällig für clevere Täuschungen. Nicht Eines von euch war perfekt im Hören und wenn ihr kommt, um Mir zu dienen, werdet ihr keine Vermutungen anstellen und vorschnell handeln, wo Engel sich fürchten hinzutreten. Vielmehr werdet ihr sanft und sehr vorsichtig sein, was ihr hört und wie ihr Anderen davon erzählt, nicht für einen Augenblick annehmend, dass ihr es besser wisst oder es euch besser gezeigt wurde.

“Vielmehr werdet ihr das Wort mit Furcht und Zittern sanft anbieten, indem ihr für Mich sprecht, wohl wissend, dass ihr euch zuvor geirrt habt und ihr euch wieder irren könntet. Und wenn ihr Ratschläge erteilt in Meinem Namen und ihr euch irrt, ist das eine sehr ernste Angelegenheit.

“Es sollen nicht viele von euch Lehrer sein, meine Brüder, im Wissen, dass wir ein härteres Urteil empfangen werden. (Jakobus 3:1) Von den Anforderungen eines Aufsehers sprechend… Er soll kein kürzlich Bekehrter sein, damit er nicht arrogant werde und unter das gleiche Gericht fällt wie der Teufel. (1 Timotheus 3)

“Ein Aufseher ist Einer, der Abteilungsleiter in Sachen Weisheit berät, die Ich ihm übermittle. Obwohl er in Meiner Autorität kommt, sagt er niemals… ‘Dies ist, was Gott mir sagte, dass du es tun sollst.’ Vielmehr bietet er das Wort der Wahrheit in aller Demut an und jener Diener, der Meine Stimme kennt, wird es sich zu Herzen nehmen. Aber dies ist die Aufgabe des Aufsehers, nicht die Aufgabe eines kürzlich Konvertierten. Menschen, die zum Pfarrer laufen, um ihm sagen, was zu tun sei, die aber noch sehr jung sind in dem Herrn, sind unreif in ihrer Charakterbildung. Sie werden auf Spott und Verleumdung treffen und das zu Recht. Der Pfarrer kennt Meine Stimme und einem Anderen wird er nicht folgen. Und der Pfarrer weiss auch, wie Ich agiere.

“Wenn ihr auch euer Bestes getan habt, um Mich zu hören, wenn ihr nicht erkennt, wie nackt, fehlbar und leer ihr vor Mir seid, werdet ihr es nicht so präsentieren, dass es Meine Demut reflektiert. Viele Male zeige Ich euch Dinge, für welche ihr beten solltet, aber nicht, dass ihr hingeht und sie offen verkündet. Ein Neuling ist eifrig, der Welt zu zeigen, dass er von Mir hört und er teilt aussergewöhnliche Dinge mit Anderen, von welchen Ich vorziehen würde, dass er sie für sich behält. Und aus diesem Grund bleibe Ich in Seiner Gegenwart still.

“Ein kluger Mensch ist vorsichtig, dass er mit seiner Sprache nicht verletzt und er ist öfters still. Mit diesem Menschen kann Ich Mich frei unterhalten.

“Wenn euch grosse Schätze anvertraut werden, rennt ihr nicht umher und enthüllt es den Dieben, die kommen werden, um euch im Schlaf zu töten und es zu stehlen. Genauso beobachten euch die Dämonen und warten auf das Ausrutschen eurer Zunge, sie planen, wie sie euch am Besten verführen und euch in Verruf bringen.

“Und so Meine Kinder, je grösser die Geheimnisse sind, die Ich euch offenbare, um so diskreter müsst ihr sein und um so demütiger müsst ihr werden und erkennen, dass sie euch nur geliehen sind und in jedem Moment könnte Ich euch in eure frühere Ignoranz zurückgleiten lassen.

“Und gelegentlich ist dies genau das, was Ich tun werde. Ich werde die Dinge von euch zurückhalten, damit ihr die Tugenden der Diskretion und Demut lernt. Ich tue dies, weil Ich euch liebe und grosse Dinge geplant habe für euch, nicht um euch zu strafen, sondern um euch zu formen.”

(Clare) Das war das Ende Seiner Botschaft. Ihr findet dieses Thema auch in Hebräer 12:4-13. Der Herr segne euch, liebe Herzbewohner.

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