Jesus äussert sich zum Tod eines Kindes ❤️ Himmelsgaben offenbart durch Jakob Lorber

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Himmelsgaben Band 1

Jesus äussert sich zum Tode eines Kindes – 23. Oktober 1841

1. Das sage in Meinem Namen dem, den Ich für würdig befand, dass Ich ihn heimsuchte und sein jüngstes Weltkindlein zu Mir nahm, darum er sehr trauert und weinet und nicht wohl bedenkt, dass Ich es bin, der ihm solche Gnade erwies, deren Grösse er wohl in Ewigkeit nicht wird erfassen können.

2. So aber zum A. H.-Willig ein Weltfürst gesagt hätte: Möchtest du mir nicht dein Kindlein überlassen, damit ich es erziehe zu einer grossen Fürstin und, wann es Jahre und Bildung in gerechter Genüge zählen und haben wird, es dann auch alsogleich belehne mit vieler Länder Kronen und es alsdann mache zu einer grossen, regierenden Fürstin, Königin und Kaiserin – würde sich da A. H.-Willig nicht vor Freuden ausser sich befinden, auch nur schon des alleinigen ernstlichen, grossen Antrags wegen, und würde auch suchen, seine Dankbarkeit auf jede erdenkliche Art dem Kaiser an den Tag zu legen!?

3. Oder irgendein guter Fürst käme zu ihm und setzete sein Kindlein zum Alleinerben ein für einen grossen Teil seiner Güter – was möchte A. H.-Willig in dem Falle tun mit dem Fürsten? – Oder es käme ein regierender Prinz und begehrte zur künftigen Kaiserin die Hand einer seiner Töchter – würde da der A. H.-Willig einen solchen Brautwerber wohl vom Hause weisen?

4. Jedoch was ist alles dieses im Vergleich zu dem, so da Ich komme und tue alles das im lebendigen, ewigen, unendlichen Sinne! – Und da kann, da mag der A. H.-Willig klagen, weinen und trauern?!

5. O wie schwach ist das noch! – Braucht denn ausserordentliche Hilfe nicht auch ausserordentliche Mittel? Oder muss die Arznei nicht sein wie die Krankheit, damit das Übel ein Ende nehme? – Wer aber geht zum Arzte und zeiget ihm die Wunde; und wenn der Arzt ihm ein heilsam Öl in die Wunde gibt, dann weinet und trauert er, so das Öl anfängt die Wunde zu heilen! – O sehet wie blind ihr noch seid!

6. Wenn euch die Schuhe drücken, da rufet ihr beständig um Hilfe; und komme Ich endlich, euch zu helfen und frei und fest zu machen eure wankenden Füsse, da werdet ihr voll Traurigkeit! – Warum das? – Weil euer Herz noch blind ist, darum ihr zwar die Hilfe suchet, aber das sicher helfende Mittel fürchtet und fliehet!

7. Siehe, Ich habe dir nun eine ebene Bahn gezeigt und eine eherne Pforte gesprengt und eine grosse Scheidewand niedergerissen! Durch eine grosse Wüste habe Ich Brunnenröhren zur belebenden Leitung des lebendigen Wassers gelegt! – Siehe, die Wüste wird erblühen – und da magst du trauern darüber!?

8. O lerne Mich in Zukunft besser kennen! Denn dein Vater bin Ich! – Wie magst du trauern, wenn dich dein heiliger Vater in der höchsten Liebe heimsucht und dir dein Haus bestellt?

9. Darum traure fürderhin nicht mehr! Denn Ich, dein heiliger, liebevollster Vater, habe es ja also gewollt! Bedenke das und du wirst ewig leben! Amen.

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