Russland setzt ukrainisches Energie- und Verkehrssystem außer Gefecht

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, hat über einen massiven Raketenangriff am 26. Januar berichtet. Ziel seien Einrichtungen der ukrainischen Militärindustrie gewesen, die Munition herstellen und militärische Ausrüstung reparieren.
 
"Der Angriff hat [auch] den Transport von Waffen und Munition in die Kampfgebiete, einschließlich der von NATO-Ländern gelieferten Waffen, unterbrochen. Der Betrieb der Produktionsanlagen von Unternehmen, die militärische Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte reparieren und wiederherstellen, wurde gestört", erklärte Konaschenkow am Freitag.
 
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