Died Suddenly . Plötzlich gestorben - Deutsche Sprecher

1 year ago
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Großer Dank für die deutsche Übersetzung, eingesprochen von Alexandra und René.

Dokumentation "Died Suddenly" befeuert Debatte zu COVID-19-Impfschäden. In der Dokumentation "Died Suddenly" ("Plötzlich gestorben") wird die These untersucht, ob es seit der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen eine Zunahme von plötzlichen Todesfällen gab. Verstorbene geimpfte Menschen wurden obduziert und es zeigten sich bei ihnen weiße Faser-Klumpen in den Venen.
Zu Beginn der Dokumentation werden Szenen eingespielt, die sich mit der Frage nach Entvölkerung bzw. Menschen-Reduzierung auf diesem Planeten beschäftigen. Bereits im Vorspann wird darauf hingewiesen, dass dieser Film "die Wahrheit über den größten anhaltenden Massenvölkermord in der Menschheitsgeschichte präsentieren" würde. Die COVID-Impfstoffe samt ihren Folgen werden im Verlauf des Videos besonders in den Fokus genommen.
Diese Dokumentation hat eine Dauer von 68 Minuten und weist den Zuschauer schon zu Beginn ausdrücklich auf folgendes hin: "Dieser Film ist nicht für Kinder geeignet". Es folgen Berichte von Personen, die an Impfschäden leiden, Videos, in denen Menschen plötzlich bewusstlos werden und Bilder, in welchen lange und dicke Faser-Klumpen aus den Venen Verstorbener gezogen werden. "Nach drei Monaten waren die Klumpen bei jeder Person schlimmer, viel größer und länger geworden", sagt die Einbalsamiererin Nicky Rupright King in der Dokumentation.
Berichte über Impfnebenwirkungen in Deutschland
Auch in Deutschland nehmen die Berichte über Impfnebenwirkungen zu. Im August erschien im MDR ein Bericht über das sogenannte Post-Vac-Syndrom: Menschen können nach der COVID-19-Impfung eine Autoimmunreaktion, d.h. schwere Entzündungen im Körper, erleiden, die einen Angriff auf das Immunsystem darstellen. Zudem können Impfstoffe gegen Corona schwere Nebenwirkungen wie Atemnot, Gelenkschmerzen und dauernder Müdigkeit zur Folge haben. In schweren Fällen können die Nebenwirkungen dem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) gleichen.
In einem Interview mit dem MDR sprach der US-Pharmazieprofessor Peter Doshi über Impfstoffe gegen Corona und Nebenwirkungen. Er konnte mit seinem Team ein 16-Prozent höheres Risiko für gefährliche Nebenwirkungen bei Impfungen nachweisen als bisher bekannt. Die Ergebnisse erschienen in der Fachzeitschrift "Vaccines". In dem Interview fasst er zusammen:
"Wir haben herausgefunden, dass sowohl die Pfizer- als auch die Moderna-Studien einen deutlichen Hinweis darauf geben, dass bei den Geimpften ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen besteht. Schwere Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen, die die Unternehmen selbst als äußerst schwerwiegend eingeordnet haben und die eine Hospitalisierung zur Folge haben können. Die Studiendaten legen nahe, dass wir bei rund einem von 800 Geimpften ein erhöhtes Risiko dieser schweren Nebenwirkungen haben, also eine zusätzliche schwere Nebenwirkung pro 800 Geimpften. Das ist sehr viel häufiger als bei anderen Impfungen, bei denen die Rate bei einem von 1 Million Geimpften liegt."
https://www.epochtimes.de/gesellschaft/dokumentation-died-suddenly-befeuert-debatte-zu-covid-19-impfschaeden-a4045850.html

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