Philippinen: Überschwemmungen hinterlassen 25 Tote

Schwere Regenfälle und Sturzfluten haben seit Weihnachten Dörfer und Städte im Süden der Philippinen überschwemmt. Nach Angaben der örtlichen Behörden sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen.

Der nationalen Katastrophenschutzbehörde zufolge mussten gut 81.000 Menschen ihre Häuser verlassen und in Evakuierungszentren Zuflucht suchen. Die Städte Gingoog und Oroquieta auf der Insel Mindanao im Süden des Archipels sind am stärksten betroffen.

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