Investitionen BRICS-Staaten und Russland.

1 year ago
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Da ich immer mehr Anfragen zum Thema investieren in den BRICS-Staaten bekommen habe, habe ich mich daran getan, meine Webseite www.the-visitor.de etwas zu überarbeiten.

Im kommenden Jahr ist es geplant, einen Investitionsfonds in Russland zu gründen, um Menschen, oder auch Firmen die Möglichkeit zu geben, in Russland zu investieren.

Wie ich auch immer wieder in den verschiedensten Gesprächen festgestellt habe, werden immer mehr Menschen von der Sorge getrieben, dass das hier sauer verdiente und ersparte Geld immer mehr an Wert verliert, also Verdampft.

Getrieben von der immer schneller galoppierenden Inflation suchen die Menschen nach Sicherheit, zumindest für einen Teil ihres Vermögens, oder Ersparnissen.

Geschäftsleute fragten mich bereits mehrfach, ob es denn möglich ist, in Russland ein Geschäft zu eröffnen, da es hier kaum noch möglich ist, auf Grund der hohen Steuern und Sozialabgaben " auf einen grünen Zweig " zu kommen. Auch über Firmenabwanderung wurde gesprochen, hier allerdings mache ich auf die sogenannte Abwanderungssteuer aufmerksam ! Möglich jedoch ist dies - noch -.

Ein längeres Telefongespräch mit Russland hat heute ergeben, dass man bereit ist, -wenn ich dahinter stehe-, für eine Firmengründung die sich mit Investitionen in Russland und den BRICS-Staaten befasst, jegliche Hilfe bereit stellen wird, um dieses Vorhaben zu fördern um es zum Erfolg zu bringen. Ja. Es tut gut, in Russland gute Freunde zu haben !

Also werde ich, nachdem ich hoffentlich zu Weihnachten wieder aus dem Krankenhaus heraus bin, es steht eine Operation an, mich weiter mit dem Thema Investitionen in Russland und den BRICS-Staaten befassen.

Was ich jetzt schon sagen kann, die Rendite wird sicherlich zu Beginn nicht höher als 4 % betragen können, in besonderen Fällen allerdings kann die Rendite diese 4 % deutlich, je nach Marktlage und Produkt, übersteigen.

Als besondere Information will ich hier mitteilen, dass Russland zwar keine Bankkonten von Investoren aus z.B. Deutschland mehr an den Fiskus hier meldet, was sich jedoch in zu erwartenden Friedenszeiten wieder ändern kann.

Daher kann es vernünftig sein, dass jeder der in Russland, oder den BRICS-Staaten investieren will, sich in Russland eine Firma, zum Beispiel eine Vermögensverwaltungsgesellschaft registrieren lässt.

Diese Vermögensverwaltungsgesellschaft wird mit einem eigenen Bankkonto ausgestattet und dieses Konto wird dann in keinem Fall in den Westen übermittelt.

Wie kommt man nun an sein Geld, oder Renditen werden sich hier einige fragen. Da zur Zeit Russland und der dazugehörende Bankensektor sanktioniert ist, hilft es, sein Geld auf ein Konto von Russland aus, auf ein Konto in ein Land zu überweisen, welches nicht von den Sanktionen betroffen ist.

Das alles klingt zwar auf den 1. Blick etwas umständlich, ist es jedoch im Grunde nicht, wenn man sich an einige einfache Regeln hält über die ich hier natürlich nicht schreiben werde.

Es ist übrigens nicht verboten, in Russland, oder den BRICS-Staaten zu investieren und an dem Erfolg der BRICS teilzunehmen.

Wer in Russland, oder den BRICS-Staaten investiert und ein Auslandskonto unterhält, ist lediglich dazu verpflichtet, dieses Konto seinem Finanzamt zu melden und Erträge sind dann auch hier zu versteuern.

Das gilt allerdings nicht für Firmen die in Russland ansässig sind, man selbst Geschäftsführer ist und ein Gehalt von seiner Firma bezieht. Hier ist dann nur das empfangene Gehalt zu versteuern.

Je nach Oblast in Russland gibt es unterschiedliche Steuersätze.

Daher ist es, nach den Informationen die ich habe, interessant, Irkutsk, oder dem Fernen Osten, Chabarovsk das Augenmerk zu schenken.

Von Moskau nach Irkutsk fliegt man etwa 7 Stunden und in den Fernen Osten, als Beispiel, ebenfalls von Moskau aus, etwa 12 Stunden.

Von Deutschland ist es derzeit am einfachsten, aus Frankfurt Richtung Eriwan abzufliegen und von Eriwan nach Moskau.

Übrigens wer preiswert in Moskau übernachten will, ist im Hotel Ostankino gut für 20-bis 30 Euro / Nacht aufgehoben. Das Hotel ist noch aus " alten Zeiten " aber um das Gepäck abzustellen und nach einer Besichtigung von Moskau dort zu übernachten, dazu ist es ausreichend. I
In Irkutsk empfehle ich das Hotel Europa und in Chabarovsk das Hotel Alfina mit den fast gleichen Übernachtungspreisen wie das Ostankino in Moskau.

Also warte ich jetzt erst einmal meine OP am 22.12. ab und dann sollte allerdings der Blick auf die Zukunft gerichtet werden.

Wer von euch dabei sein will, schreibt mir einfach eine Nachricht per E-Mail an: johannes.georg2022@mail.ru

Weitere Infos zu mir und BRICS auf meiner Webseite: www.russland-aktiv.de

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