22.08.2015 ❤️ Jesus erklärt Maria & Martha... Betrachtet es aus Meiner Perspektive & Überdenkt eure Wege

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Jesus erklärt…
Maria & Martha… Schaut von Meiner Perspektive & Überdenkt eure Wege

22. August 2015 – Worte von Jesus und Clare

Clare begann… Der Herr segnet uns mit Seinen Einblicken. Heute Abend darf ich ein wunderbares Beispiel mit euch teilen.

Und Der Herr bestätigt heute Abend auch die Botschaft über die Weinschläuche. Also gehe ich gleich weiter und teile mit euch, was Er mir gezeigt hat. Er bat mich darum… Er zeigte mir eine Vision von Martha und Maria. Und ich sagte… ‘Herr, möchtest du darüber sprechen?’ Und Er antwortete…

(Jesus) “Nein, Ich möchte, dass du darüber sprichst.”

(Clare) Also, hier kommt es. Während der Anbetung sprach Der Herr ein Beispiel von zwei Frauen an. Und ich muss gestehen, ich war die meiste Zeit meines christlichen Leben’s eine Martha. Es ist erst ein paar Jahre, wo Der Herr mich von meinen Dingen losreissen konnte, um Ihm zuzuhören und den ganzen Rest für sich selbst sorgen zu lassen.

Hier die Geschichte aus Lukas 10:38-42… Zu Hause bei Martha und Maria…
Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass Er in ein gewisses Dorf kam und eine Frau namens Martha nahm Ihn auf in ihr Haus. Und sie hatte eine Schwester, die Maria hiess, die zu Jesu Füssen sass und dem zuhörte, was Er sagte. Martha aber war mit dem Bedienen und Vorbereiten beschäftigt. Und sie trat hinzu und sagte… ‘Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir helfen solle!’ Jesus aber antwortete und sprach zu ihr… ‘Martha, Martha, du bist um viele Dinge besorgt und bekümmert, aber nur Eines ist nötig und Maria aber hat den besseren Teil gewählt, der ihr nicht weggenommen werden soll!

Und das ist das Ende jener kurzen Geschichte. Martha fühlte, dass es ihre Bestimmung und Pflicht war, für ihre Gäste Nahrung zuzubereiten und für ihr Haus, sie zu beherbergen. Dafür arbeitete sie sehr hart und ich bezweifle nicht, dass sie manchmal auch lieber zu Jesu Füssen gesessen wäre, als all jene geschäftigen Arbeiten zu erledigen.

Wie auch immer, diese Geschichte der beiden Frauen ist sehr aufschlussreich, da Jesus sagte, Maria wählte den besseren Teil. Das bedeutet, dass Martha nicht gezwungen war, Nahrung zuzubereiten für ihre Gäste, vielmehr kümmerte sie sich freiwillig um die Vorbereitungen.

Dies wirft die Frage auf… ‘Aber Jemand musste doch jene Arbeit erledigen?’ Natürlich mussten sie, ich stimme dem zu, aber ich glaube auch ohne einen Zweifel, dass wenn Martha gewählt hätte, zu Füssen Des Herrn zu sitzen mit Maria, dass es da an die Tür geklopft hätte und Platten mit zubereiteter Nahrung durch die Tür marschiert und auf den Tisch gesetzt worden wären ohne irgendeine Anstrengung von Martha.

Immerhin nährte Der Herr 5’000 Personen! Gewiss hätte Er Jemanden motivieren können, ein grosszügiges Mahl herzurichten für diesen Anlass, damit Martha weiterhin zu Seinen Füssen hätte sitzen können. Sofern sie den besseren Teil gewählt hätte.

Oder wenn es kein Essen gegeben hätte und Jeder hungrig geworden wäre, dann wären sie durch die Worte Des Herrn genährt worden.

Dies präsentiert also ein anderes Bild von Martha, die Tatsache, dass sie freiwillig die Zubereitung übernommen hat. Es bringt eine starke, weltliche Frau zum Vorschein, Jemand, der sich wohl fühlt, sich eifrig zu engagieren in den Dingen der Welt, im Bedienen und Bewirten der Gäste. Warum? Weil Jesus sagte, dass sie die Entscheidung getroffen, es so zu tun.

Nun, ich kann euch definitiv nicht sagen, dass ich es besser getan hätte. Im Wissen, dass diese wichtigen, enorm respektierten Menschen hier sind und es Dinnerzeit war, nun ich hätte auch nichts Anderes tun können, als aufzustehen und in die Küche zu gehen, um dort zu wirken. Aber das ist genau der Punkt. Das ist Teil meiner Natur, meiner fleischlichen Natur, die abgetötet werden muss. Denn das Wichtigste, was in jener Zeit vor sich ging war das, was Der Herr lehrte.

Manchmal müssen wir unserem Fleisch Gewalt antun und ein bisschen unerhört aussehen – oder sogar faul oder unverantwortlich. Wie viele Male seid ihr ins Gebet gegangen und der Teufel hat euch geschlagen und gesagt… ‘Du solltest das jetzt nicht tun, du hast all diese Arbeit zu erledigen! Du bist so unverantwortlich.’ Viele Male hier bei uns! Und für die Meisten könnte dies wirklich unfair erscheinen.

Ich weiss, dass ich es für eine lange Zeit so empfand… ich war sehr ärgerlich über jenes Beispiel, besonders weil ich dazu neige, die meiste Zeit eine Martha zu sein. Aber in den letzten paar Jahren habe ich erkannt, dass die Dinge, die ich als wichtig ansehe… überhaupt nicht wichtig sind. Das ist der Unterschied zwischen der geistigen und fleischlichen Perspektive.

Nun abschliessend, Niemand sagte, dass ihr diese Rolle aufgezwungen wurde, sie wählte sie.

Jetzt kommen wir zu Maria. Gewiss hatte sie auch Hausarbeiten zu erledigen, da sie mit ihrer Schwester zusammen lebte. Und ich bin sicher, dass sie eine faire Aufgabenverteilung hatten. Aber Maria wählte bewusst, sich nicht in Hausarbeiten zu verwickeln an diesem Tag, sie wählte, zu Jesu Füssen zu sitzen und Ihm zuzuhören.

Ich glaube, weil Gott die wichtigste Person in ihrem Leben war und sie hatte kaum Interesse an Nahrung und Vorbereitungen für Gesellschaften und Feste. Sie fand mehr Erfüllung in der tieferen, verborgeneren Bedeutung von dem, was vor ihr war.

Sie unterhielt sich hier nicht mit einem Menschen… dies war Gott! Sie hungerte nach dem Wesen Gottes und Seiner Spiritualität. Gesellschaften und Feste würden kommen und gehen, aber was Jesus hatte, war kostbarer für sie als alles Andere.

Aber jetzt verstehe ich mehr über mich selbst. Ich fühlte mich wohl als Martha. Ich genoss die geschäftige Tätigkeit und die Vorbereitungen in der Welt. Ich genoss ein gutes Gericht und würde keine Mühe scheuen, Eines zuzubereiten. Ich genoss ein sauberes Haus und einen sauberen Boden und zwar 24 Stunden/7 Tage die Woche.

Aber jetzt nicht mehr. Etwas in meinem Innern hat sich verlagert. ‘Der Herr wartet, um mit dir zu sprechen’, höre ich in meinem Geist und ich kann es kaum erwarten, bei Ihm zu sein. Er ist nicht mehr weniger wichtig als selbstgemachte Kekse und ein sauberer Boden. Nein, jetzt ist Er wichtiger als alles Andere… Alles Andere kann bis morgen warten.

Habt ihr jemals jenes hohle Gefühl erlebt, nachdem ihr für eine Stunde durch das Netz gesurft seid… Ihr wolltet nur etwas nachsehen, aber andere Dinge erhaschten eure Aufmerksamkeit aus Neugier und eine Stunde später realisiert ihr… ‘was mache ich eigentlich? Ich bin nicht tiefer eingedrungen ins Göttliche, ich habe bloss ein paar Leuten zugehört, die sich über Daten streiten und das Timing erklären und die gleichen alten Neuigkeiten – wieder und immer wieder!’

Dies ist es, worauf ich hinaus möchte, liebe Familie. Wir können eine Martha sein und Stunden vergeuden, um Informationen zu sammeln und auszusortieren und darüber mit Freunden oder in Foren diskutieren, die letzten Nachrichten durchzugehen, um zu sehen, wie viel näher wir der Entrückung gekommen sind. Wir können ein Studium betreiben und an den hebräischen Neumonden und Festen teilnehmen und an den hebräischen Perspektiven und an der Bedeutung der Zeiten und Jahreszeiten. All das scheint so faszinierend und auch geistig zu sein, aber ist es das wirklich?

Wenn wir all diese Dinge studiert haben, sind wir dann unserem Ehegatten Jesus näher gekommen? Ja, ich glaube, dass gewisse Erkenntnisse uns Ihm näher bringen. Dem würde ich zustimmen.

Aber wenn wir uns in diese Dinge vertiefen und wir unsere Zeit damit verbringen, diesem oder jenem Propheten zuzuhören, um die neusten Prophezeiungen zu hören, die sich erfüllt haben.

Wenn wir all dies getan haben und wir ehrlich sind mit uns selbst, sind wir danach nicht ausgelaugt? Und ein bisschen ängstlich bezüglich dem, was in Kürze über die Welt hereinbrechen wird?

Nun, was hat Priorität in unserem Leben? Ist es die innige Beziehung mit Jesus, indem wir Ihm zu Füssen sitzen und Seinem Herzschlag zuhören? Oder ist es das Wissen, wann Er kommt? Springen wir hierhin und dorthin, um die Puzzleteile zusammen zu fügen, um vernünftig, intelligent, gut belesen, wohl überlegt und gut ausgebildet zu sein? Ist das unsere Priorität?

Oder sind wir so hingerissen von unserem Bräutigam und sehnen uns nur danach, Ihn in unseren Armen zu halten und von Ihm gehalten zu werden. Und vertrauen wir Ihm vollkommen, indem wir das Timing der Entrückung weit hinter uns gelassen haben, weil wir so fasziniert sind von unserem Bräutigam. Wir hören Seinem Herzschlag zu und Er teilt Seine Sorgen und Bedürfnisse mit uns.

Er sehnt sich danach, Zeit mit dem kleinen Jungen von nebenan zu verbringen, der keinen Vater hat. Also haben wir einen Basketball besorgt und ihn zum Spielen eingeladen. Wenn wir aber fertig sind, kehren wir sofort zu unserem Bräutigam zurück. Das Kostbarste, was wir in dieser Welt haben – unsere Zeit – verbringen wir mit Ihm und wir geniessen es, in Seiner Gesellschaft zu sein. Dies ist das Beispiel von Maria.

Versteht ihr? Ich bin nicht voreingenommen was die Juden oder die jüdischen Feste betrifft. Ich bin nur so verliebt in Ihn, der der Höhepunkt aller Gesetze, Feste und Traditionen ist und Ich bin so von Ihm eingenommen, da gibt es nur sehr wenig Zeit für irgendetwas Anderes. Als Er mir sagte, dass ich aufhören soll, die Wege Seiner Vorfahren ausfindig zu machen, sondern Ihn allein zu suchen, verstand ich, was Er meinte.

Er sehnte sich nach Seiner Braut. Er möchte Seine Marias zu Seinen Füssen sitzen haben. Er möchte ihre sanfte Liebkosung Seiner Brauen fühlen und sehen, dass sie Ihm so bedingungslos vertrauen und sich keine Sorgen um die Welt oder die sich entfaltenden Ereignisse machen. Sie kümmern sich in diesem Augenblick nur um Ihn und was Er ihnen zu sagen hat und um ihre gemeinsame Ewigkeit.

Nun zum Punkt der neuen und alten Weinschläuche. Der neue Wein ist die Liebe und die Brautbeziehung mit Jesus, mit Gott. Und der alte Wein ist der Weg der Gesetze und der Traditionen der Menschen.

Aber der neue Wein ist etwas komplett Anderes. Es ist keine Aktivität, die in Gemeinschaft mit Anderen erlebt wird oder Zeiten und Jahreszeiten nötig hat. Es ist eine zeitlose, ewige Liebesbeziehung mit Jesus, unserem Herrn. Damit also dieser neue Wein in unsere Weinschläuche gegossen werden kann, müssen wir neue Weinschläuche haben. Und wir müssen viel Zeit zu Seinen Füssen verbringen.

Ich glaube, dass dies grundsätzlich das war, worüber Er sprach, als Er uns das Beispiel mit den zwei Weinschläuchen präsentierte. Und Er sehnt sich danach, uns mit jenem neuen Wein anzufüllen. Aber wir müssen frei sein und bei Ihm sitzen und es geniessen. Unsere Gedanken können nicht mit all den Dingen und Tätigkeiten der Welt angefüllt sein, ganz egal, wie wichtig sie zu sein scheinen.

Aus Seiner Sicht sind sie nicht so wichtig, weil Er uns in einem Herzschlag übermitteln kann, was Seine nächste Bewegung sein wird. Und dies könnte von Allen übersehen werden. Tatsächlich würde dies wahrscheinlich auch so sein, von Allen übersehen, ausser von Jenen, die Ihm ganz nahe sind, sie würden es erkennen.

Dann fing Jesus an zu sprechen… “Meine Bräute, Ich habe Mir viel Zeit genommen, um euch zu führen und euch davon zu überzeugen, dass Ich durch dieses Gefäss spreche. Fragt euch selbst… ‘Warum Herr’? Und Ich werde euch antworten.”

“Weil ihr Wege gelernt habt, die Mich nicht erfreuen und Ich habe euch hierher geführt, um euch Meine Wege anzubieten. Ich spreche nicht täglich die Wahrheit durch sie und dann spreche Ich plötzlich Lügen? Noch einmal, schaut auf die Früchte. Seid ihr Mir näher gekommen durch diesen Dienst? Wirklich. Stellt euch jene Frage. Wenn die Antwort ‘nein’ ist, dann gibt es keinen Grund, weiterhin hier zu bleiben.”

“Wenn die Antwort ‘ja’ lautet, habe Ich ein Angebot für euch… Ihr lebt in einem Irrtum und Ich möchte euren Weg begradigen, damit ihr das Ziel Meines Herzens auf einem kürzeren Weg erreichen könnt. Alte Wege müssen verlassen und aufgegeben werden. Sich mit dem Studium zu beschäftigen ist nicht der kurze Weg. Die Einflössung Meines Geistes und Meines Wissens, das ist der kurze Weg. Wenn ihr bei Mir sitzt und euch völlig entleert, fülle Ich euch bis zum Überfliessen an mit Mir selbst. Wenn ihr bei Mir sitzt, und schon voll seid, wo kann Ich Raum finden, Mich in euch zu giessen?”

“Einige von euch haben ihre Gefässe durch Bildung mit Wissen angefüllt. Das steht Mir im Weg. Ihr wundert euch, warum ihr nicht vorankommt in gewissen Bereichen? Das ist eure Antwort. Da gibt es keinen Platz, voranzukommen, bis ihr euch eurer eigenen Absicht entledigt. Dann kann Ich euch anfüllen. Betet immer… ‘Vater, wenn ich im Irrtum bin, offenbare es mir und schenke mir einen lernfähigen Geist, der auf Deine Korrektur reagiert. Vater, über Allem möchte ich Dich und Deinen Sohn erfreuen.’ Betet diese Worte aus dem Herzen und euer Gebet wird beantwortet werden.”

(Clare) Herr, ich möchte das.

(Jesus) “Du zitterst ob Meiner Worte. Behalte diese Haltung bei, Geliebte, Ich werde dich wirklich vervollkommnen, wenn du so weitermachst.”

“Nun, Ich wollte Einigen von euch einfach klarmachen, dass Ich euch aus einem sehr guten Grund hierher gezogen habe. Und wenn ihr Qualitäts-Nahrung bekommen habt, gibt es für euch keinen Grund, das zu bekämpfen, was Ich euch hier lehre. Vielmehr möchte Ich euch bitten, Meine Perspektive anzunehmen und eure Wege zu überdenken.”

“Das ist Alles, was Ich zu sagen habe, Meine Liebe. Da gibt es nichts Weiteres zu sagen im Moment, ausser, dass Ich euch innig liebe, Meine Bräute und solange es Zeit gibt, möchte Ich dass euer Wandel Mein Bild widerspiegelt. Und damit ihr das erreichen könnt, müssen einige Dinge, die ihr in eurem Herzen festhaltet, aufgegeben werden.”

“Ich weiss, dass du diese Worte ändern möchtest, um ihnen Hoffnung zu schenken, dass sie dorthin zurückkehren können, aber du weisst, dass jene Gedanken nicht von Mir sind.”

(Clare) Hier wollte ich die Worte ‘für den Moment aufgeben’ hinzufügen.

(Jesus) “Ich möchte nicht, dass du dies abschwächst. Dies sind deine Gedanken, nicht Meine.”

(Clare) Es tut mir leid, Herr.

(Jesus) “Ich weiss. Ich verstehe. Du musst an genau dem festhalten, was Ich dir sage und nicht schwanken, wie Petrus es tat. Stehe fest und lass die Pfeile fliegen. Ich kann dich nicht voll nutzen, wenn du ein wiegendes Schilfrohr im Wind bist.”

“Und für den Rest von euch, Meine Bräute, wann war der Tag, an dem Ich aufhörte, euch zu lieben und für euch zu sorgen? Bitte Ich euch, etwas loszulassen, weil Ich euch etwas entziehen will… oder um euch zu segnen? Könnt ihr Mir vertrauen? Ihr entscheidet.”

“In der Zwischenzeit werde Ich Meinen Süssen Geist der Reue ausgiessen und euch bitten, eure Wege im Licht dessen, was Ich euch gesagt habe, zu betrachten und überdenken.”

(Clare) Abschliessend möchte ich ein kurzes Gebet sprechen mit euch.

Herr, bitte zeige uns, was wichtig ist und womit wir unsere Zeit verbringen sollen. Hilf uns, uns selbst zu entleeren und einen neuen Weinschlauch zu haben, damit Du ihn mit neuem Wein anfüllen kannst. Und dass wir von nichts abgelenkt werden und mit nichts Anderem beschäftigt sind. Sondern uns nur auf Dich fokussieren, Jesus.

Und während wir in Deine Augen blicken und Deinem Herzen zuhören, werden wir WISSEN, was Du von uns möchtest und was als Nächstes kommt. Wir müssen nicht in die Welt hinausblicken für jene Dinge. Alles, was wir wissen müssen, Herr, entspringt Deiner Gegenwart. Es ist eingeflösstes Wissen, weil wir dort sind am Schlag Deines Herzen’s.

Ich bete, dass Alle von uns diesen Neuen Wein bekommen, diese Liebes-Beziehung und dieses eingeflösste Wissen und endlich aufhören, nach den Dingen dieser Welt zu suchen, die uns erschöpfen, auslaugen und manchmal ängstlich werden lassen. Hilf uns, Dir komplett zu vertrauen, Herr, dass Du unsere einzige Quelle bist. Danke Dir, Jesus. Wir lieben Dich!

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