Rudolf Steiner, die Grundlagen der Anthroposophie (aus 1.Std Esotererische Unterweisungen,v.22.5.22)

1 year ago
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Worte Rudolf Steiners zur Grundsteinlegung am 20.9.1914: Diesen Grundstein zu diesem Bau, diesen Tempelbau:
"als Wahrzeichen geistigen Lebens der neueren Zeit...der großen Mission der Menschheit auf unserem Erdenplaneten...den großen Zielen des menschlichen Wirkens auf der Erde...ein unbestimmtes, unzulängliches Sehnen und Hoffen auf den Geist. Schaut Euch um, meine lieben Schwestern und Brüder, wie dieses unbestimmte Sehnen, dieses unbestimmte Hoffen auf den Geist waltet in der heutigen Menschheit!", Rudolf Steiner

Der Grundstein führt uns zu der Erkenntnis des Menschseins und der Gestaltung des Makrokosmos. Er zeigt uns die Dreieinige Gottheit, die Dreiheit der Hierarchien der Engel, die Dreigliederung des menschlichen Seelenkräfte von Denken-Fühlen-Wollen und die Dreigliederung des Menschenweses nach den Gliedern – Herzens-Lungen-Schlage - ruhenden Haupte mit dem wir leben als Menschen-Geistes-Wesen im dreigliedrigen Makrokosmos: Im Menschen-Welten-Wesen - Im Menschen-Seelen-Wirken - In Menschen-Geistes-Gründen als Geisteswesen in einer aus dem Geistes geschaffenen Welt.

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7. und 8. Strophe:
"In der Zeiten-Wende
Trat das Welten-Geistes-Licht
In den irdischen Wesensstrom;
Nacht-Dunkel
Hatte ausgewaltet;
Taghelles Licht
Erstrahlte in Menschenseelen;
Licht,
Das erwärmet
Die armen Hirtenherzen;
Licht,
Das erleuchtet
Die weisen Königshäupter.

Göttliches Licht,
Christus-Sonne,
Erwärme
Unsere Herzen;
Erleuchte
Unsere Häupter;
Daß gut werde,
Was wir aus Herzen
Gründen,
Was wir aus Häuptern
Zielvoll führen wollen.", Grundstein, GA260, 25.12.1923

"Dann werden wir von hier hinwegtragen dasjenige, was wir brauchen; dann wird er erglänzen, der Grundstein, vor unserem Seelenauge, jener Grundstein, der aus Welten-Menschenliebe seine Substanz, aus Welten-Menschenimagination seine Bildhaftigkeit, seine Gestaltung, und aus WeltenMenschengedanken jenes Glanzeslicht hat, das uns in jedem Augenblicke, wenn wir uns an diesen Augenblick erinnern, mit warmem, aber unsere Tat, unser Denken, unser Fühlen, unser Wollen anspornendem Lichte entgegenstrahlen kann. „, GA260, 25.12.1923

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Vielen herzlichen Dank

Gerhard Anger

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