Vedic Yadnja for Relaxation

1 year ago
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Ein Yadnja ist eine Feuer-Meditation, die in den Weden beschrieben wird.
Sie wirkt auf die drei Welten, die uns umgeben.

Da die materielle Welt eine Folge der anderen Welten ist,
wirkt die Reinigung der spirituellen Atmosphäre als Ursache reinigend
auf die anderen zwei Welten deren eine die materielle Welt ist.

Hierzu wurde von Shree Gadjanan Maharadsch die alte wedische Wissenschaft des Yadnjas wiederbelebt, um die drei Welten zu reinigen.
Dadurch wurde das neue Zeitalter verursacht.

„Es ist unser Wunsch, dass das Königreich des Himmels auf die Erde herabsteigt. Möge Frieden und Wohlstand auf dem Planeten herrschen. Seid vertieft in die Ausübung von Yagna, Daan, Tapa, Karma, Swadhyaya. Dies ist die Ewige Religion (Satya Dharma).“
Param Sadguru Shree Gadjanan Maharadsch

Wer nun nicht Hausherr ist weil er zum Beispiel in einem Hotel wohnt oder in einer Wohnung die ihm nicht gehört, der kann nicht einfach Feuer entzünden.

Hier kann man nun das Video nehmen.
Feuer ähnlicher Art werden von Indianern auch verwendet um in Dürren und bei Trockenheit Regen zu erflehen. Denn es wirkt harmonisierend auf die Atmosspäre.

Ich veröffentliche das Video zur Ehre von Horst Heigl, der diese Feuertechnik nach Deutschland gebracht und auf wunderbare und liebevolle Weise hier verbreitet hat.

Ich veröffentliche das Video zur Ehre von Horst Heigl, der diese Feuertechnik nach Deutschland gebracht und auf wunderbare und liebevolle Weise hier verbreitet hat.

Wer mehr über Yadnjas erfahren möchte dem empfehle ich
https://agnihotra-online.com/de/
als Anlaufstelle.

Wer sich für wissenschaftliche Publikationen interessiert findet hier eine Publikation der Uni Heidelberg.
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/17142/1/Bechler_Endversion%20Diss_Gesamt.pdf

Auszug:
Q. – I should think it would do people more good to apply sandal locally as a plaster,
and to eat butter instead. Is it wise to waste these things by destroying them in fire?
A. – That only shows your ignorance of physical science, for it is one of its cardinal
principles that nothing is really lost in this world. You must have noticed that, even
when you are standing at some distance from the place where homa is being performed, you can smell a sweet fragrant odour in the air. That alone proves that an
odoriferous substance put into the fire is not destroyed, but, on the other hand, being
rarified, fills the room, and is carried by the air to distant places where it rids the air of
its foulness. (Saraswati 1984, 38)

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