Erich Hambach: Durch Enteignung besitzlos glücklich?

2 years ago
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Wie Eigentum, Rechte und Freiheit verschwinden sollen!
"Wie Eigentum, Rechte und Freiheit verschwinden sollen" lautet der Untertitel des Vortrages von Erich Hambach und er nimmt uns mit auf eine Reise ins Jahr 2030, in dem wir, wenn es nach WEF-Gründer Klaus Schwab geht, nichts mehr besitzen werden, aber glücklich dabei sind.
Das zinsbasierte Schuldgeldsystem hat die Mehrzahl der Staaten in eine Schuldenkrise geführt, deren Dynamik unaufhaltsam zum Zusammenbruch des Finanzsystems führen muss.
Erich Hambach zeigt auf, mit welchen Gesetzen, Verordnungen und Ideen sich die Regierungen und NGOs seit Jahren auf den Tag X vorbereiten, um die Staaten auf dem Rücken der Bürger zu entschulden. Dabei fallen Begriffe wie Lastenausgleich, Bargeld- und Goldverbot.

Was Hambach an Fakten und teilweise bisher kaum kommunizierten Gesetzentwürfen präsentiert, ist wenig erfreulich, wenn nicht sogar erschütternd. Umso erfreulicher ist es, dass er im letzten Teil seines Vortrages Lösungsansätze anbietet, mit denen jeder direkt ins Handeln kommen kann.

Vielen Dank an den Referenten für seine ausgiebigen und tiefen Recherchen in einem Wust von trockenen Gesetzestexten, wo der Normalbürger schnell aussteigt. Wer liest schon gerne das Kleingedruckte? Erich Hambach hat dies für seine Zuhörer getan und präsentiert seine Ergebnisse in folgendem kurzweiligen Vortrag.
Der Vortrag wurde am 12. April 2022 aufgezeichnet.
Kapitelübersicht:
0:00:00 Start
0:00:14 Einleitung und Vorstellung der Themen
0:02:15 Die aktuelle Situation in Spanien, Österreich und Deutschland
0:14:31 Sozialisierung versus Privatisierung
0:22:56 Staatsverschuldung kann niemals getilgt werden
0:28:14 Zinsbasiertes Schuldgeldsystem ein Konstruktionsfehler?
0:33:33 Der Fahrplan zur Bargeldabschaffung
0:47:10 Einlagensicherung oder doch Enteignung?
1:07:13 Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz
1:15:18 Zusammenfassung 1. Teil
1:26:34 Globale Dominanz durch Vermögensregister, Abgabenordnungen und Goldverbote
1:39:48 Time to change! Was können wir tun?

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