Dreck am Zepter

«Dreck am Zepter» – so lautet der Titel des kürzlich veröffentlichten Newsletters des Journalisten Konstantin Demeter von Transition-News. Wie die Überschrift erahnen lässt, geht es dabei um den Tod von Queen Elizabeth II, der nun die lobende Berichterstattung im Mainstream beherrscht – mit viel Lob und kaum Kritik. Genauer gesagt geht es um die weniger rühmliche Rolle der Monarchin während ihrer langen Regentschaft.

Auch der Journalist Christoph Pfluger stellt dem neuen König nicht die beste Prognose aus. Denn keine Bevölkerung leide mehr unter den gestiegenen Energiepreisen als die Briten und nirgends sonst sei das mit Steuergeldern finanzierte Hilfspaket in der Höhe von 150 Milliarden Pfund grösser als im Vereinigten Königreich.