Am 1 November 1923 kostete ein Brot in Deutschland.

1 year ago
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Am 1 November 1923 kostete ein Brot in Deutschland... ?
Der 1. November 2022 kommt auf uns zu. Wir dürfen gespannt sein.

Das ist Wahnsinn.

Es gibt viele Betriebe die sich die Taschen füllen.

Zu finden sind die am einfachsten auf dem Energiemarkt, z.B. RWE und auch Shell, sowie BP.

Dann gibt es zum Beispiel die kleine Eisdiele, den Fleischer, die Pizzeria, die kleine Kneipe an der Ecke, öffentliche Betriebe wie Hallenbäder und vieles mehr die die Energiekosten nicht mehr tragen wollen, oder das was im Laufe der Zeit verdient worden ist, nicht einfach in ein Fass ohne Boden reinstecken wollen / können.

Es wird und da bin ich mehr als sicher, sehr viele Betriebe in fast allen Branchen geben die schließen.

Die Folge ist viele weitere Menschen werden arbeitslos und können sich und ihre Familien nicht mehr selbst versorgen.

Das im Laufe des Arbeitsleben angeschaffte, ob Immobilie, Haus, Eigentumswohnung, Auto, Motorrad, Boot und einfach alles was auf Pump gekauft wurde, das alles unterliegt der Gefahr, in Verlust zu geraten.

Es werden Familien zerbrechen, Freundschaften zerstört, viele Menschen werden krank werden und es werden sicher auch viele durch die Hölle gehen die heute noch der Meinung sind, dass es die nicht betreffe...

Denkt einmal darüber nach.

Alternative gibt es sicherlich. Eine davon kann sein: www.the-visitor.de

Quelle, Text und Video:

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😱Energiekosten steigen von 120.000€ auf 1,1 Millionen € : Bäckerin fassungslos

Die neue jährliche Stromrechnung für Caterina Künne, Mitinhaberin einer Hannoverschen Bäckereikette mit sieben Filialen, werde ab Dezember ums Zehnfache steigen und beträgt dann rund 1,1 Mio. €.

🍞🥖„Wir wollen Grundversorger bleiben“, sagte die Bäckereibesitzerin bei „Hart aber fair“ und lehnte die Weitergabe dieser Preissteigerung an den Kunden ab – sonst würde ihr tägliches Brot zum Luxusgut werden.

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