August 11, 2022

1 year ago
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Warum wehrt sich kaum jemand dagegen dass wir in die von den meisten von uns unverschuldete Schuldenfalle getrieben werden.

Ich sehe es auch so, dass der Frost einige viele aus ihren Wohnungen holen wird !

Jedoch hoffe ich auch sehr, dass es die Richtigen erwischt !
Die Regierung wird wohl weiter im gut geheizten Bundestag sitzen, der gute Lindner von der FDP hat ja schon gesagt, dass er das nächste " Hilfspaket " ablehnen wird.

Was nur haben wir für Politiker.

Deutschland könnte es so gut gehen, hätten wir eine Regierung die mit Sachverstand und Vernunft regiert.

Heizkosten: Mieterbund warnt vor Massenarmut

Von Sophia Fuchs9. August 202256 Kommentare
Heizen wird unbezahlbar.

Ein kalter Winter kommt auf uns zu – vor allem für jene, die ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen können. Das dürften bald Millionen Menschen sein. In unserer August-Ausgabe mit dem Habeck-Titelthema „Der Kaltmacher“ zeigen wir, wer das Elend zu verantworten hat. Hier mehr erfahren.

„Wir sprechen hier über Millionen“, so der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, am Montag gegenüber dem Tagesspiegel.

Millionen Menschen könnten bald ihre Heizkosten nicht mehr zahlen. Die steigenden Energiepreise trieben sie in den Ruin.

Laut Siebenkotten stehe vor allem das untere Einkommensdrittel der Deutschen demnächst vor dem finanziellen Aus.

Er schlägt vor:
„Man müsste die Einkommensgrenzen für Menschen, die Wohngeld beanspruchen können, deutlich erhöhen.“

Eine mögliche Grenze könnte dem Mieterbundchef zufolge ein Haushaltsnettoeinkommen von 5.000 Euro im Monat sein. Außerdem müsse das Wohngeld eine jährliche Heizkostenpauschale enthalten.

Doch was, wenn die Mieter die hohen Kosten nicht bewältigen können?

In solchen Fällen fordert der Verbandschef eine zweijährige Stundung der Schulden sowie einen Kündigungsschutz. Der Vorschlag der SPD, einen nur sechsmonatigen Kündigungsschutz nach Erhalt der Betriebskostenabrechnung einzuführen, sei nicht ausreichend.

Siebenkotten dazu:
„Man muss Mieter auch vor Kündigungen schützen, wenn sie erhöhte Vorauszahlungen nicht leisten können.“

Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur erklärte Ramona Pop, Chefin des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, dass das nächste Hilfspaket der Bundesregierung bis Oktober stehen müsse.

Anmerkung von mir: Achtet hier insbesondere darauf, was die FDP und der gute Lindner mit uns vor hat.

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hatte diesem Ansinnen jedoch bereits eine klare Absage erteilt.

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