KRIMI Hörspiel - Georges Simenon - MAIGRET - Die Pfeife des Kommissars

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INHALTSANGABE:

Georges Simenon - Die Pfeife des Kommisars

Maigrets Pfeife, seine Lieblingspfeife, die ihm seine Frau vor zehn Jahren zum Geburtstag geschenkt hat und die er ständig bei sich trug, eine große, leicht geschwungene Bruyère-Pfeife, ist Kommissar Maigret abhanden gekommen. Eines Abends vermißt er sie auf seinem Schreibtisch im Büro am Quai des Orfèvres, und ein Unbehagen über diesen Verlust begleitet ihn auf dem Heimweg, stört seine Nachtruhe und hat sich am nächsten Morgen noch nicht verloren. Wo kann die Pfeife geblieben sein? Maigret versucht seinen Tag im Büro zu rekonstruieren, und dabei erinnert er sich an Madame Leroy, eine Dame Mitte vierzig, die ihn mit ihrem etwa siebzehnjährigen Sohn Joseph unangemeldet in seinem Büro aufgesucht hat. Mit einer leichten Neigung zur Hysterie berichtet Madame Leroy dem nicht besonders aufmerksamen Kommissar, dass während ihrer Abwesenheit - sie arbeitet als Gesellschafterin einer Madame Lallemant - fremde Menschen in ihr Haus eindrangen und dort unübersehbare Spuren hinterließen, ohne indes etwas zu stehlen. [...] Als er sich später an dies Gespräch erinnert, kommt er zu der Überzeugung, dass seine geliebte Pfeife von Madame Leroy oder ihrem Sohn entwendet worden sein muss. Am nächsten Morgen aber erwartet ihn die Dame bereits aufgeregt in seinem Büro: wieder waren die nächtlichen Besucher da, und diesmal ist ihr Sohn verschwunden. Maigret fährt mit der Dame zu ihrer Wohnung in Charenton am Rand von Paris, wo man auch das Schlafzimmer des Sohnes besichtigt und ein fast unberührtes Bett vorfindet. Maigret aber hält vor allem Ausschau nach seiner Pfeife.

Sprecher:
Georg Mark-Czimeg (Polizeikommissar Maigret)
Walter Sprünglin (sein Sekretär Lucas)
Berthe Weber (Madame Leroy)
Wolfgang Warneke (ihr Sohn Joseph)
Gothart Portloff (Coiffeursalon-Besitzer)
Uli Eichenberger (Coiffeur-Lehrling)
Ingeborg Bedermann (Mathilde)
Johannes von Spallart (Wirt einer Herberge)
Otto Nebel (Nicolas)
Franz Matter (Bahnbeamter)

Übersetzung: Richard Pfaff
Hörspielbearbeitung: Serge Douay
Regie: Felix Klee
Erscheinungsjahr: 1953

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