MPR-Update Q3/2022: Inline-Data und Datamaker (Part II)

In diesem Video sehen wir uns die zweite wichtige Neuerung zum MPR an, das ist das INLINE-DATA. Damit man die Patterns die bei der Patternsuche verwendet werden nicht als externe Dateien mit führen muß, gibt es nun die Option "Inline-Data".
Technisch ist es die Weiterentwicklung eines ur-alten - aber nützlichen - BASIC-Features das früher Mal als "READ/DATA" bekannt war.

Die neue Variante ist aber einfacher zu nutzen und beherbergt moderne Features wie Kompression, Verschlüsselung und Prüfsummen.
Grundsätzlich kann man so beim MPR alle Sorten Daten, bis zur Maximalgröße von ca. 50 kb direkt im Skript mitführen.

Zu den Features gehört eine transparente Komprimierung, d.h. der User muss sich da nicht darum kümmern dass dieDaten dekomprimiert werden.
Ausserdem eine optionale zusätzliche Verschlüsselung, und eine Sicherung der Datenintegrität mit Prüfsumme. Auch diese Features sind optional, aber passieren ohne jedes Zutun des Users einfach unter der Haube.

Man kann aber auch ganz nach dem alten Prinzip kommagetrennte Dezimaldatan eingeben so wie früher bei READ/DATA. Auch das wird unterstützt.
Weil aber das Schreiben von Datazeilen heute nicht mehr modern ist, gibt es dafür eine neues Tool - den DataMaker. Er nimmt Dateien, Bilder, Texte - auch aus dem Clipboard - und macht daraus den fix und fertigen Code.

Den man dann mit einem Knopfdruck in den Remeditor senden kann.

Wir das alles geht, darum geht es in dem Video.

Am Anfang des Videos kommt noch Mal ein kurzer Rückblick auf die Patternsuche, der auch zeigt wieso die neue Inline-Data Option hier zeitlich perfekt passt.