Fest der Geburt des hl. Johannes d. Täufers

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https://www.youtube.com/watch?v=azwrWRDHOXc
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24. Juni

Fest der Geburt des hl. Johannes d. Täufers

909 Hl. Iwan, Einsiedler

Der legendenhaften Überlieferung zufolge war Iwan der Sohn eines dalmatischen Fürsten (oder der Sohn des abodritischen König Gestimulus/Gostimysl), der im 9. Jahrhundert gelebt haben soll. Er lebte am Bach Loděnice im späteren Svatý Jan pod Skalou unweit der Burg Tetín bei Beroun, zwischen Prag und der Burg Karlštejn, 14 Jahre (nach anderen Quellen 42 Jahre) in einer Höhle verborgen. Seine Zeit verbrachte er mit Gebeten und Meditation, lebte von Pflanzen und der Milch einer Hirschkuh. Diese, von Jägern des Fürsten Bořivoj I. verfolgt und verletzt, soll zu seiner Entdeckung geführt haben. Vergeblich versuchten der Fürst und seine Frau Ludmilla von Böhmen ihn zu überreden, auf die Burg zu ziehen. Iwan bedingte sich lediglich aus, das Fleisch der Hirschkuh unter den Armen verteilen zu dürfen. Drei Tage später soll er gestorben sein. Nach ihm wurde später ein dort 1033 gegründetes Benediktinerkloster benannt, heute bekannt als „Kloster des Heiligen Johannes unter dem Felsen“ (sv. Jan pod Skalou).
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O Mutter Jesu, durch deine unermeßlichen
Schmerzen beim Leiden und Sterben deines
Sohnes und um der bitteren Tränen willen
die du vergossen hast, bitte ich dich,
opfere den heiligen mit Wunden und Blut
bedeckten Leib, unseres götllichen Erlösers in
Vereinigung mit deinen Schmerzen und Tränen
dem himmlischen Vater auf zur Rettung der
Seelen und um die Gnade zu erlangen, um die ich
dich anflehe ………

3x Jesus, Maria, ich liebe Euch, rettet Seelen und
die Gottgeweihten. Amen.

„Meine Kinder“, so fügte Pfarrer von Ars dem Gesagten einmal tiefergriffen auf der Pfarrkanzel predigend bei, „merkt euch die wohl!“ So oft ich eine Gnade erhalten habe, habe ich sie auf diese Weise erbeten. Dieses Gebet trügt niemals

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