Stumme Zeugen eines beispiellosen Verbrechens

Menschliche Knochen in einer verlassenen syrisch-orthodoxen Kirche im Südosten des NATO-Staats Türkei.
In den Jahren 1915 bis 1922 löschte die Türkei die gesamte christliche Bevölkerung des Landes bei einem Völkermord aus.
Insgesamt rund 3 Millionen Armenier, Aramäer, Assyrer, Chaldäer und Griechen wurden systematisch ermordet.
Anfang des Jahrhunderts machten Christen noch 20% der Bevölkerung in der Türkei aus, heute sind es nur noch 0,2 %.